Beiträge von bertram

    Ich würde an deiner Stelle erstmal austesten oder beim Hersteller/Verkäufer fragen, ob nicht die 12V der Autobatterie für die LEDs ausreichen. Könnte ja sein. Dann kannst du immer noch einen Wandler kaufen.
    Nach ein paar Stunden Betriebszeit solltest du bei dieser Leistung dein Auto trotzdem noch sicher starten können.


    Nachtrag:
    Diese Tasche sollte für die LED-Leuchte locker ausreichen. Scheint nichts anderes zu sein als eine 12V-Batterie mit Ladegerät und 150Watt-Sinus-Wandler. Wenn du eine Walimex-Blitzleuchte dran anschließt, dann braucht das Einstelllicht (150W) bereits die ganze Leistung dieser Tasche. Da ist ein Ladekabel für die 12V Autosteckdose dabei. Damit wäre ich aber vorsichtig. Bei 6 Std. Ladezeit könnte deine Autobatterie leer sein.

    Hallo Reinhard,


    ziehe doch das ältere 14-45 in Betracht! Angeblich ist das 14-42 nicht ganz so offenblendtauglich wie das 14-45, von dem ich absolut überzeugt bin. Hier mein Erfahrungsbericht zur GF1 mit 14-45.
    Die Pana-Objektive haben einen OIS, und ich glaube, das 14-42 hat keinen OIS-Schalter im Gegensatz zum 14-45. Vielleicht weiß ja jemand Bescheid, ob der Stabi von Oly abeschaltet werden kann und der Stabi im Objektiv weiterarbeitet.


    Gruß, Bertram


    Nachtrag: Dann bleibt natürlich auch die Überlegung, ob du eine Pana GF1 mit 14-45 nimmst. Deren Display löst höher auf, der Video-Modus ist besser. Andererseits hast du dann keinen Stabi im Gehäuse.

    Samedate:
    Danke für den Vergleich!

    Zitat

    JI ist einfach geil!


    Das steht außer Frage! :):)


    pixelfan, zu "Bild auf Ausgabeseite platzieren"
    Du hast mit allem, was du dazu feststellst, Recht.
    Es ist einfach so, dass wir dieses Feature spontan hinzugefügt haben auf eine Frage von le spationaute. Das Ziel war damals ein anderes: Fertig bearbeitete Bilder (von denen schon jif-Dateien vorliegen) fürs Ausbelichten auf einer Seite zu platzieren, damit man einmalig eine ganze Serie von Bildern einheitlich gestalten kann, z.B. für einen einfachen Kalender. Hierbei hatte für uns die Bearbeitung der Bilder nichts zu tun mit der Gestaltung des Layout im Stapel. Und die Speicherung der Layout-Parameter war nicht vorgesehen.
    Dein Ansatz ist nun ein etwas anderer, wenn du Bilder für den Fernseher vorbereitest. Du hättest diese "Layout-Funktion" gern kombiniert mit der Bearbeitung des Bilds. Wir werden uns Gedanken dazu machen und überlegen, ob es sinnvoll ist, die Layout-parameter in die jif-Dateien zu integrieren, auch wenn diese "Formatänderung" nicht am aktuellen Bild vorgenommen werden kann, sondern nur im Stapel. Vielen Dank für die Anregung!

    Ist die Beschreibung hier auch unverständlich?:
    (Zitat aus dem Thread "Was noch nicht im Handbuch 4.0 steht")

    Zitat

    Einfügen von Bildern ohne Änderung des Dateinamens/der Metadaten
    Mit dieser Funktion lässt sich die Zusammenarbeit mit anderen Programmen verbessern. Beispiel: "Rote Augen entfernen" funktioniert sehr gut mit dem FastStone Image Viewer. Beim Aufhellen, Weißabgleich etc. ist der ji besser.
    Die Vorgehensweise: Man bearbeitet das Bild zuerst in ji, kopiert es dann mit Strg+C in die Zwischenablage. Im FastStone Image Viewer fügt man es mit "Edit->Paste Image" ein und entfernt die roten Augen. Dann kopiert man es dort mit "Edit->Copy Image" und fügt es in ji wieder mit Strg+Ins oder Menüpunkt "Bild->In bestehendes Bild einfügen" ein.
    Durch diese Prozedur gibt es keine Qualitätsverluste durch eine mehrfache JPG-Kompression und sämtliche Meta-Daten bleiben erhalten.


    Über den Text in dem Infofenster denken wir nochmal nach.


    Müssten wir auch den Menüpunkt anders bezeichnen?
    ("Einfügen" als Menüpunkt heißt in allen Programmen "Einfügen aus der Zwischenablage"
    Hier also: "Ein Bild aus der Zwischenablage einfügen in bestehendes Bild")

    zu: Bild in bestehendes Bild einfügen
    Hier kannst du lesen, wie das gemeint ist. Und wenn du diese Aktion tatsächlich ausführst, wirst du in einem Info-Fenster darüber informiert. Kann aber sein, dass dieser Text zu wenig aussagekräftig ist. ??
    Gäbe es vielleicht eine verständlichere Formulierung anstelle von "in bestehendes Bild einfügen" ?

    Eine Anmerkung zu diesem Link:
    Dieser alte Artikel geht noch von 3 bzw. 5 Megapixel aus. Es könnte doch sein, dass die Aussagen inzwischen andere wären bei 12, 16, 24 Megapixel. (?)
    Zumindest ich für meine Bedürfnisse weiß bereits mit 12 Megapixeln nichts anzufangen. Ich lasse bis höchstens 40cm ausbelichten.


    Das Rauschen wird beim Herunterskalieren schon sichtbar verringert. Das kommt daher, dass vereinfacht gesagt, z.B. 4 Pixel zu einem verrechnet werden. Wenn da ein Ausreißer durch Rauschen dabei ist, hat er wenig Gewicht. Details gehen aber auch verloren, wobei die Frage ist, ob man sie nach dem Ausbelichten überhaupt gesehen hätte. Im Normalfall nicht.

    Weitere Überlegungen waren die:
    Die Schärfenparameter Radius und Schwelle kann man nicht in der Arbeitsfläche links einstellen sondern nur in dem Extra-Fenster der Schärfenvorschau, während der Stärke-Regler in der Arbeitsfläche integriert ist. Wenn man ihn betätigt, haben die nicht sichtbaren Regler eben diese Vorgabewerte.
    Und das Ergebnis der Schärfung sieht man in der normalen Bildansicht nicht sondern nur in diesem Fenster der Schärfenvorschau und in der Lupe.
    Dieses Verhalten lässt sich nicht 1:1 mit dem anderer Programme vergleichen.


    Das alles zusammen betrachtet erschien in sich stimmig,
    bis heute ... :duck:

    Einen Teil der Antwort hab ich oben im Nachtrag gerade schon gegeben.
    Dass der User dabei weiß, was er tut, bezweifle ich sehr, weil ich von mir selber ausgehe: Die meisten meiner Fotos schärfe ich nicht nach. Dann schärfe ich irgendwann für die Galerie etliche kleine Fotos mit bestimmten Werten. Wenn ich in einigen Tagen die nächsten Bilder bearbeite, denke ich sicher nicht mehr daran, dass die Schärfung eingeschaltet ist und ich zuletzt Bilder fürs Internet mit den dafür nötigen Parametern geschärft habe.


    Zitat

    Da könnte man auf "als Vorgabe speichern" auch einfach ganz weglassen.


    Dann würden aber auch Radius und Schwelle auf willkürliche Vorgabewerte zurückgesetzt werden, und man müsste jedesmal alle drei Regler neu einstellen.
    Daneben gibt es noch diese Möglichkeiten:
    Wenn man viele Bilder gleich schärfen will, kann man sich schnell ein Preset fürs Schärfen erstellen oder auch die Stapelbearbeitung benutzen. Unter Umständen kann man die Taste "wie letztes Bild" benutzen.


    Zitat

    in jedem anderen Programm ...


    Du willst doch nicht sagen ... :)

    Das ist wohlüberlegte Absicht, was du daran siehst, dass im Tooltipp zu diesem "Vorgabe"-Button zu lesen ist:
    "speichert die aktuellen Werte für Radius und Schwelle als Vorgabewerte".


    Wir schätzen einfach die Gefahr, dass man viele Bilder unbeabsichtigt schärft als sehr hoch ein.


    Nachtrag:
    In früheren Programmversionen wurde durch den Vorgabe-Button auch die Schärfen-Stärke übernommen. Damals musste aber die Schärfung über einen eigenen kleinen Button aktiviert werden. Inzwischen gibt es diesen nicht mehr.

    Ja, in jedem Programm-Download ist ein Ordner "Presets" enthalten, in dem du die Datei "Demo-Presets.jip" findest.
    Mit "Filter > Presets verwalten" kannst du diese Demo-Presets importieren.


    Viele Grüße
    Bertram

    Ja, die jif-Datei enthält alle Parameter, auch wenn ihr Wert der Vorgabewert ist.
    Wenn man ein Preset neu erstellt, bekommt man angezeigt, welche Reglergruppen von den Voreinstellungen abweichen. Diese Reglergruppen werden bei der Anwendung eines Preset dann überschrieben, auch wenn einzelne Parameter auf ihrem Vorgabewert stehen. Die Presets liegen in der Ini-Datei.


    Für welchen Zweck brauchst du diese Information?

    Das Wort "Großteil" in obiger Aussage würde ich mal anzweifeln. Ich habe mit dem Abfotografieren von Dias in einem umfunktionierten Diaprojektor sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Projektorlampe liefert auch kein Tageslicht sondern hat eine Farbtemperatur von etwa 3000K. Zu diesem Zweck haben die Kameras ja einen Weißabgleich.

    Der Weißabgleich sollte eigentlich mit ji kein Problem darstellen. Bei den Beispielen hier hab ich an der Kamera keinen speziellen Weißabgleich gemacht, sondern hinterher nach dem Invertieren mit der Pipette auf eine graue Stelle geklickt.