Beiträge von riedkoenig

    Dann hatten wir wohl damals die falschen Infos für's Elsass, das müssen wir unbedingt wiederholen, ist ja nicht weit von uns weg.
    Danke für die Tipps :thumbup:

    Zitat von "NOP"

    Falls es dazu auch schon gute Objektive gibt, würde ich Canon noch nicht ausschließen.. Dann könnte man sich untereinander mit Objektiven / Zubehör aushelfen (falls das eine Option ist).


    Das war auch mein erster Gedanke. Das sollte man vor dem Kauf unbedingt abwägen, aber nicht zum einzigsten (und vor allem nicht zum wichtigsten) Kriterium machen.


    Wenn einen jedoch die Haptik gar nicht anspricht, dann taugt das nichts. Wenn sich etwas in den Händen wie ein Fremdkörper anfühlt, dann sollte man die Finger davon lassen. Mir ging es damals mit den Nikons so und bin dadurch bei Canon gelandet.

    Zitat von "knipserlehrling"

    hier ein Vergleich ;)


    Danke erstmal.


    Wenn ich mir das so anschaue ist das Sigma bei Offenblende durchweg schlechter als das Tamron und das Canon.


    Canon und Tamron direkt verglichen ist es dann abhängig von der Brennweite und Sensorbereich, in der Summe geben sie sich da nicht viel und letzten Endes wird es noch davon abhängig sein welches Exemplar man erwischt. Das spricht dann wohl mehr für das Tamron, vor allem wegen dem Stabi.


    Mal schauen was noch so alles für Vorschläge kommen :danke:

    Ich bräuchte mal euren guten und ehrlichen Rat.


    Ich möchte mir demnächst ein neues Telezoom mit 70-200mm zulegen und da ich auch gelegentlich in der Sporthalle (Handball) fotografieren möchte soll es eins mit einer 2.8er Blende sein. Nun stehe ich vor der Wahl das Canon 70-200 2.8 L USM (ohne IS!) oder das neue Tamron SP 70-200mm f/2.8 Di VC USD zu nehmen. Preislich liegen sie ja nah beieinander, das Tamron hat aber eben noch den Stabi dabei.


    Durch diesen Thread habe ich mich schon durchgelesen, vor allem durch die dort verlinkten Tests, von anderen Foren und Testseiten gar nicht zu reden.


    Nun halte ich (nachdem ich mir zahlreiche Bilder angeschaut habe) das Canon für besser, vor allem bei Offenblende und es neigt auch weniger zu Vignettierungen als das Tamron, aber es hat eben kein IS.


    Jetzt fotografiere ich ja auch nicht erst seit gestern, bin aber doch ziemlich unschlüssig auf was ich mehr Wert legen soll. Eine wahrscheinlich nur um Nuancen bessere Abbildungsleistung (dafür kein IS), oder aber lieber eine Linse mit Stabilisator die mehr zur Vignettierung neigt.


    Zu allem Überfluss wollte mir der Verkäufer im Fotogeschäft meines Vertrauens auch noch das Sigma 70-200 2.8 aufschwatzen.


    Danke schonmal :)

    Zitat von "MIC"

    Ueberall wo Bewegungsablaeufe im Spiel sind, z.B. Sport.


    Das ist genau der springende Punkt :thumbup:


    Bei mir sind's halt auch nur 3 fps und das ist mir vor allem beim Handball gelegentlich ... eigentlich ständig ... zu wenig. Im Einzebildmodus erwischst Du dabei eben nie DEN richtigen Moment, da muß man halt draufhalten und später dann selektieren.

    Zitat von "ghooosty"

    ...Dabei sollte aber nicht vergessen werden, dass viele die Alternativen noch nicht kennen, daher müssen auch die Verweise erlaubt sein.


    Natürlich sollten hier auch Alternativen genannt werden.


    Aber wenn sich der TO schonmal eine DSLR in den Kopf gesetzt hat, wird es eher verwirrender wenn noch andere Kameraklassen in den Raum geworfen werden. Als Einsteiger ist man da schnell mit der Modellvielfalt überfordert.

    Du wirst beim gemachten Bild kaum unterscheiden können aus welcher Kamera es stammt. Wenn Du Dich auf eine DSLR eingeschossen hast, dann soll es auch eine werden und nicht eine MFT oder sonstwas ;)


    Also geh' los, nimm Deine Favoriten in die Hand, spiele damit ein wenig und entscheide Dich dann. Du wirst kaum mit einer Kamera glücklich werden die Dir persönlich nicht gut in der Hand liegt. Dann lässt Du noch ein wenig den Preis und das die Kamera umgebende System mit hinein fliessen ... et voilá ... Du hast Deine Kamera gefunden :D


    Gute Objektive (auch von Drittherstellern wie Sigma, Tamron, Tokina) bekommst Du für jede Kamera.

    Ich geh' mir mal schnell mein Popcorn holen :ugly:


    Mal im Ernst: was hat man denn davon sich auch noch mit den physikalischen Grundlagen auseinandersetzen zu müssen? Für mich bedeutet Fotografieren zunächst einmal, daß ich soviel Spaß dabei habe wie es eben geht. Sei es beim Fotografieren selbst, bei der Nachbearbeitung oder wenn ich meine lieben Mitmenschen mit dem Ergebnis malträtiere.


    Sicher steigt mit dem Spaß auch der Anspruch und der bedeutet für mich selbst schlicht und ergreifend: ich mag kein Rauschen, nie - nimmer - nicht! Da bekomme ich Gänsehaut und viele graue Haare davon.


    Nun muß ich mir überlegen wie ich das Rauschen in den Griff bekomme oder erst gar nicht entstehen lassen. Mit einer Kompaktknipse (ist jetzt nicht abwertend gemeint, für Bildchen im Internet o.Ä. nehm' ich auch eine) komm' ich da nicht weit. Da bleibt letzten Endes nur eine Kamera mit geringer Pixeldichte, bzw. größeren Pixeln.


    Also mach ich mich schlau und kaufe mir das was meine Ansprüche befriedigt und ich mir auch leisten kann. Denn wenn meine Ansprüche nicht befriedigt werden, dann verliere ich den Spaß an der Sache und dann kann ich gleich zu Hause bleiben.


    Nicht daß ich jetzt bessere Fotos mache, aber ich habe nun wieder Spaß mit meiner neuen und wenn ich mal wieder in einem finsteren Museum oder in einer ebensolchen Ausstellung stehe muß ich mir zumindest kene Gedanken mehr über Rauschen und matschige Bilder machen.