Beiträge von Chewy

    Das Staubproblem bei der D600 war schon ein echtes. Nicht, weil es Staub auf dem Sensor gab, sondern weil er ohne Objektivwechsel und innerhalb kurzer Zeit in starkem Maße auftrat. Wenn man gerne Landschaften o.ä mit kleiner Blende fotografiert, hatte man (auch ich) innerhalb eines Tages schnell mal von "sauber" bis "oben links total verdreckt" alles dabei. Das ist in jedem Fall ein unnatürlich stark ausgeprägtes Staubverhalten und ein echtes Argument gegen die D600. Wer hingegen meist offenblendig fotografiert, den wird so etwas kaum stören.


    @thowe: Ob die im blauen Forum angebotenen D600 staubfrei sind? Ich schätze, die meisten wohl kaum. Denn wer seine Kamera zum Nikon Service schickt und einen neuen Verschluss erhält, wird wohl extra darauf hinweisen, um einen höheren Preis rechtfertigen zu können. Das ist aber ja eher selten der Fall, soweit ich das bei den Angeboten gesehen habe.


    Wer günstig ins Vollformat einsteigen will, der hat bei der D600 aber natürlich eine großartige Chance. Ich würde mittlerweile nicht mehr zögern, eine günstige (weil staubige) gebrauchte D600 mit Restgarantie kaufen, bei Nikon den Verschluss wechseln lassen und dann glücklich sein. :thumbup:


    Wo ist da auch noch das Risiko? Nikon scheint ja mittlerweile gut auf die eingesendeten D600er zu reagieren mit ihren Verschlusstäuschen und erreicht so m.M.n. das gleiche "Staublevel" wie die D610.


    Ich hatte meine D600 übrigens günstig gebracht gekauft kurz vorm Sommer 2013. Dem Staubproblem bin ich immer mit regelmäßigem Reinigen entgegengetreten und hatte mich damit arrangiert. ich wusste beim Kauf aber auch, dass mich dieses Problem evtl. auch treffen würde. Der Verkäufer versicherte damals, es sei nichts unübliches festzustellen. Meiner Meinung nach war das schlicht gelogen, mir im Endeffekt aber keine weiteren Mühen wert. Er hätte aber lieber mal was von dem verstellten Autofokus erwähnen können, der sich über die letzten Monate immer deutlicher herauskristallisiert hat. Daher habe ich meine Kamera dann Ende letzten Jahres eingeschickt, mit der Bitte den Autofokus und das Staubproblem zu beheben. Nikon hatte je 2 Versuche und hat vor allem das mit dem Autofokus nicht hinbekommen, aber auch das mit dem Staub schien nicht 100% beseitigt zu sein. Beim dritten Einsenden und dem Kundtun meiner Unzufriedenheit wurde die D600 dann gegen eine fabrikneue D610 getauscht. Und siehe da, jetzt passt der Autofokus bei allen Objektiven auf den Punkt, außer bei meinem Tammy 24-70, da muss ich leicht korrigieren für optimle Ergebnisse. Aber um wieder zurück zum Staub zu kommen: Das "Staubproblem" tritt bei der D610 anscheinend zumindest ähnlich auf. Es gibt auch hier eine vermehrte Schmutzansammlung oben links. Genau so wie bei meiner D600 mit getauschtem Verschluss (Anfang 2014). Aber das ganze hat überhaupt nichts mehr dem starken Auftreten der D600 am Anfang zu tun und stellt für mich auch kein Problem mehr dar. Soweit ich weiß, ist es bei der D7000/7100 ähnlich, dass sich der Staub nicht "gleichverteilt" sondern in einer Ecke ein wenig mehr.


    Aber der Staub tritt jetzt eben nicht mehr in den Massen und so schnell auf wie vorher. Daher mein Tipp -> D600 kaufen und richten lassen :thumbup:

    Reiseberichte sind immer toll und Norwegen ganz besonders. Da war ich nämlich noch nicht, es rückt aber immer weiter nach oben auf meiner Liste :thumbup: Schöne Bilder zeigst du uns auch hier schon, das vom Rafting ist natürlich genau im richtigen Moment aufgenommen :o_o:


    Ich bin gespannt auf mehr!


    Chewy

    Schön, dass Sigma den Mut hat eigene Wege zu gehen. Das kann man immer nur begrüßen. Leider ist das Gerät zu übertrieben anders. Ich wage arg zu bezweifeln, dass sich viele Leute vorstellen können, sich tatsächlich mit dem Knochen in der Öffentlichkeit zu zeigen - weil es in meinen Augen einfach nicht schick aussieht und für viele Leute aber auch "schick" zu den Kaufgründen zählt. Klar, ist keine Kompaktknipse, sondern für die Sigma Liebhaber, aber selbst bei denen gibt es sicherlich Grenzen. Die bisherigen DPs waren ja schlicht, da kann man als Kunde der gerne einen Foveon möchte leicht drüber weg sehen, aber DAS DING? Für mich der neue Fiat Multipla der Kamerawelt - nur mit interessanterer Technik :ugly:



    PS: Meine Nikon DSLR ist auch nicht sonderlich schick, dafür aber auch kein Exot und daher nicht mit demselben Anspruch. Eine Fuji XT-1, Olympus OM-D ... das finde ich schon ästhetischer

    Wow, hier ist ja richtig was los :mrgreen::thumbup:


    Kurz vorweg, bei manchen Bildern habe ich meinen Polfilter genutzt, bei manchen nicht - daher der Himmel bei manchem Bild. Da ich den Anschluss an meine Gruppe nicht verlieren wollte und ich zwischen zwei Objektiven sowie Graufiltern und Polfiltern gewechselt habe, war nicht immer die Zeit für freie Auswahl :thumbdown:


    Bei zum Beispiel diesen Bildern kam kein Filter zum Einsatz:
    Also hier mal 2 Beispiele. Ich fotografiere oft in RAW+JPG so wie bei diesen beiden Bildern. Daher hier mal zum Vergleich, direkt aus der Kamera und die Version von oben aus Lightroom, zum direkten Vergleich. Für meinen Geschmack sind die Bilder aus der Kamera etwas flau, fast wie mit einem leichten Grauschleier drüber. Bei den bearbeiteten Bildern schaut mal auf die Bäume hinten -> das Grün ist zumindest auf meinem Monitor zurückhaltend und völlig normal. Ich versuche mich an solchen Stellen zu orientieren, weil das ein Grün ist das man kennt. Hier wurden keine lokalen Sättigungsanpassungen oder ähnliches gemacht, das Grün im Wasser kommt wohl eher durch den allgemeinen Kontrast und die Klarheit nach Lightroom darein. Wenn man sich mal den Grauschleier und eine etwas hellere Belichtung auf das JPG OOC vorstellt, dann komme zumindest ich auf ungefähr eine solche Vorstellung.
    Man sieht auch gut die Wolken, die sind schon in den JPGs so kräftig. Ist mir auch aufgefallen, aber was soll man machen, wenn sie so da waren :ugly:


    Was meint ihr dazu?





    le spationaute: Klar, da kommt noch einiges :mrgreen:

    Danke auch dir yussuf für deinen Kommentar :)


    Immernoch im Yellowstone Nationalpark, unter anderem der 'Old Faithful Geysir':



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    :winke: Chewy

    Danke für eure Kommentare :)


    Zebrix: Die Bilder sind mit der Nikon D600 entstanden. Als Objektive habe ich vor allem das Tokina 17-35 f/4 sowie das Tamron 24-70 f/2.8 benutzt (Ab und an kamen auch mal das Tamron 70-300 VC und das Nikkor 50 f/1.8 zum Einsatz).


    Besonders berühmt ist der Yellowstone Nationalpark natürlich für seine prachtvollen, intensiven und abwechslungsreichen Farben. Daher hier ein paar Eindrücke ;)



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    Gruß


    Chewy

    ... von Cowgirls und Cowboys ...


    In Cody Wyoming gab es das typische Touri-Programm :ugly: Das war aber eine gute Möglichkeit mal die High ISO Möglichkeiten der D600 zu testen. Einige der Aufnahmen wurden mit ISO 12800 gemacht und in Lightroom nochmals 1-2 Blenden aufgehellt. Also ISO 25600 - 51200. Die Internet-Ausgabegröße ist dennoch hilfreich ;)



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    Wir nähern uns einem der eigentlichen Highlights der Reise, dem Yellowstone Nationalpark. Hierzu bald ein neuer Post ;)

    Auf unserem Weg Richtung Norden fuhren wir durch den 'Custer State Park' in South Dakota. Neben den Straßen sah man schon eine Menge Büffel, auch direkt am Straßenrand. Ein wenig später kam uns dann auf der Straße eine Herde Büffel entgegen, getrieben vom Gegenverkehr :mrgreen: Ein paar blockierende Herden später, haben es sich die Büffel auf der Straße gemütlich gemacht und sich teilweise hingelegt. Dadurch war das Vorankommen nur sehr mühsam möglich und vor allem hat es viel Zeit gekostet. Aber negativ ist das nicht unbedingt ;) Hier mal ein Video zu einer der Situationen:


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    Und dann kamen wir abends noch am Mount Rushmore an. Da das Areal noch geöffnet hatte gingen wir rein und warfen einen Blick auf die vier steinernen Präsidentenköpfe bei Nacht.


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    Einen kleinen Zwischenstopp haben wir am "Fort Laramie" (National Historic Site) eingelegt. Nicht unbedingt spektakulär, aber zum Füße vertreten gut geeignet. Danach ging es dann weiter über den Highway, mit Blick auf den Sonnenuntergang (leider ein paar Regentropfen auf der Scheibe). Wir befinden uns ja noch ganz am Anfang der Tour. Nicht alle Bilder sind besonders "spektakulär". Um die Reisestationen zu durchlaufen zeige ich dennoch auch weniger starke Bilder, einfach der Vollständigkeit halber ;)



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    Ein paar Eindrücke aus der "Mile-High-City" Denver. Einmal der Blick auf die Skyline zur Mittagspause und Bilder aus dem Capitol.



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    Im Rocky Mountain Nationalpark sowie Estes Park war das Wetter leider nur bescheiden und durch die Höhe teilweise nahe dem Gefrierpunkt. Sobald man wieder in tiefere Regionen vordrang wurde es aber wieder deutlich angenehmer. Außerdem stellt das auch mal eine schöne Abwechslung zur Hitze dar ;)



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    :winke:

    Schön, dann mal gleich weiter ohne lange Pause ;)


    Hier ein paar Eindrücke aus dem "Garden of the Gods" bei Colorado Springs. Ist ein netter kleiner Park - kein Nationalpark - und bietet vor allem zu Sonnenauf- und untergängen eine tolle Atmosphäre (auch wenn ich das dieses mal leider nicht erleben konnte). Die Mittagshitze ist, wie bei unserem Spaziergang, nicht die beste Zeit im Sommer :ugly: es ist doch sehr heiß und trocken. Trotzdem war es schön mal wieder dort zu sein :)


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    Im vergangenen Sommer haben wir mal wieder einen Urlaub in den USA verbracht. Neben dem Besuch von Verwandten und Freunden in Colorado, haben wir uns auf eine Rundreise begeben, um uns die Staaten Colorado, Wyoming, South Dakota sowie Utah mal näher anzusehen (bzw. das was wir dort bis dato noch nicht gesehen hatten). Wir sind mit dem Auto die Staaten in der o.g. Reihenfolge abgefahren und haben uns vornehmlich Nationalparks angeschaut. Ich werde einfach mal der Reihenfolge nach ein paar Bilder einstellen und euch mit auf die Reise nehmen ;) Hier zeige ich natürlich auch Bilder, die ich so nicht in der Galerie zeigen würde. Es soll ja auch ein kleiner Reisebericht sein.


    Die Stationen:


    Mt. Bierstadt CO - Garden of the Gods CO - Denver CO - Rocky Mountain NP CO - Estes Park CO - Fort Laramie WY - Custer Park S. Dakota - Devils Tower S. Dakota - Mt. Rushmore S. Dakota - Cody WY - Yellowstone WY - Grand Teton WY - Salt Lake City UT - Capitol Reef UT - Canyonlands UT - Arches UT - Mesa Verde CO




    Die erste Station war der Staat Colorado. Von Denver aus bin ich mit Freunden in die Rocky Mountains aufgebrochen, um den Mt. Bierstadt (4286 m) zu besteigen. Der Mt. Bierstadt gilt als einer der leichtesten Fourteener (über 14.000 ft hoch) in Colorado und eignet sich daher auch für Leute die nicht regelmäßig wandern/klettern gehen. Allerdings ist der Aufstieg dennoch beschwerlich, nur eben nicht wegen allzu gefährlicher Kletterstücke, sondern des langen Aufstiegs wegen. Wir waren gute 7 Stunden unterwegs (Hinweg, Ausharren und Rückweg). Auf dem Bild #1 kann man den Mt. Bierstadt (übrigens benannt nach dem "deutschstämmigen Landschaftsmaler Albert Bierstadt" benannt) sehen; es ist der Gipfel oben rechts im Bild (also oberhalb des rechten roten Fahrzeugs). Im Bild #3 sieht man einen "Blick zurück", nachdem wir bereits einige Zeit durch die Ebene gelaufen sind. Der Aufstieg hat hier quasi gerade begonnen. Die Straße mit den geparkten Autos befindet sich oben links in Bild #3, etwas weiter hinten als der große See hinten links.



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    Nächster Halt: folgt bald! ;)

    Zitat von "ghooosty"

    ...Das käme ja beinahe einem Eingeständnis nahe, dass man Linsenbrei baut.


    Zumal das auch nicht so einfach ist. Geht mal davon aus, dass diese AF Systeme ziemlich primitiv sind und in den Geräten nichts wirklich miteinander arbeitet.


    Wer garantiert der automatischen Messung, dass sie wirklich genau beim Kontrast AF getroffen hat? Dann geht ein Messfehler in den nächsten über. Die Kontrast AFs sind zwar präziser, fokussieren dafür aber auch gerne mal absoluten Müll...


    Naja, dann kämen die heutigen AF Feinabstimmungsmöglichkeiten in den Kameras ja auch einem solchen Eingeständnis bei ;)


    Es kann ja einen erweiterten Modus geben, in dem man die Kontrast AF Aufnahme erst für 5 sekunden auf 100% angezeigt bekommt und wenn es nicht stimmt muss man eine bestimmte Taste drücken, damit sie es nochmal versucht. Sowas wären ja eher Kleinigkeiten. Wenn die AF Feinabstimmungen wie heute in den Kameras gehen, dann würde ich sagen bedeutet meine oben beschriebene Vorgehensweise lediglich mehr Rechen- und Speicheraufwand. Sollte beides keine Hürde darstellen.

    Hallo,


    warum bietet eigentlich kein Hersteller eine DSLR mit automatischer Objektivjustage an? Ich rede dabei nur von Back- und Frontfokus. Das könnte wie folgt gehen:


    - Kamera auf Stativ etc.
    - Im Kameramenü wird das Programm zur Justage gestartet.
    - Nutzer stellt Objektiv auf kleinste Brennweite und bestätigt.
    - Kamera macht Foto mit Kontrast AF und darauf (wenn nötig mehrere) mit Phasen AF. Sie variiert dabei solange die AF Korrektur für diese Brennweiteneinstellung und gleicht die Schärfe mit der Kontrast AF Aufnahme ab, bis sie übereinstimmen.
    - Abweichung für dieses Objektiv und diese Brennweite wird gespeichert.
    - Kamera fordert dazu auf 3-5 mm Brennweite mehr einzustellen und wiederholt die obigen Schritte. Dies wird solange gemacht, bis das Ende des Brennweitenbereiches erreicht ist.


    Dann hätte die Kamera für jedes analysierte Objektiv die Daten über die Fokussierungenauigkeiten mitsamt den Brennweitendaten. So würde sich meinem Verständnis nach ein Fehlfokus von Festbrennweiten und Zoomobjektiven korrigieren lassen, selbst wenn dieser brennweitenabhängig auftritt. Natürlich muss der Nutzer das Verfahren genau genug durchführen (stabiles Stativ, richtiges Licht, etc.). Dann hat man zwar immer noch ein fehljustiertes Objektiv, doch würde sich wohl meistens damit zufrieden geben (oder es zumindest können!).


    Was spricht gegen ein solches System? Oder ist das so technisch gar nicht machbar?


    LG Chewy

    Als hätte ich es heraufbeschworen, letzte Woche kamen zwei Fotobücher von Saal Digital an, leider waren diese - augenscheinlich durch DHL - beschädigt, bzw. an mehreren Stellen zerdellt. Ich habe Kontakt mit Saal Digital aufgenommen (Bilder hingeschickt) und diese haben mir prompt zwei neue Bücher geschickt. Zwei Tage später hatte ich zwei neue, einwandfreie Fotobücher! :)
    Man sollte dazu sagen, dass das absolut nicht selbstverständlich ist, denn schließlich wäre der korrekte Ablauf, dass man sich den Schaden durch den Versanddienstleister ersetzen lässt und dann neue bestellt. Ich hatte es sehr eilig, weil ich die Bücher als Geschenk weitersenden wollte und war daher umso dankbarer für die schnelle und kulante Lösung seitens Saal Digital! Dafür ein großes Daumen hoch! :thumbup:

    Danke a alba für die Zusammenstellung.


    Ich habe meine Fotobücher bisher immer bei Saal Digital bestellt, dort bestelle ich auch sonst meine Ausdrucke. Besonders überzeugt hat mich die Panorama Bindung! Das komplette Aufklappen des Buches, ohne dass man immer die Seiten vom Umblättern abhalten muss ist für mich den Aufpreis zur Konkurrenz absolut wert! Etwas anderes kommt mir nicht ins Haus. Ich finde die Version mit Hochglanz und Hardcover sehr schön. Da ich meine Bücher tendenziell eher hell gestalte sind auch Fingerabdrücke kein nennenswertes Problem. Die Druckqualität ist gewohnt gut.


    Meinen Angehörigen die an Fotobüchern interessiert sind empfehle ich daher stets ein paar Euros mehr zu investieren und sich dann an der Qualität der Bücher zu erfreuen. Diese sollen doch schließlich auch eine halbe Ewigkeit überdauern und lange Freude machen. -> Wobei ich nichts zur Haltbarkeit der Bindung sagen kann.


    Jedenfalls sehe ich nicht ein tausende Euros für Ausrüstung, Urlaube und Ausflüge auf den Tisch zu legen und dann am Ende die Ergebnisse nur mit einer Welle drin und krampfhaft in einem Buch ohne Panorama Bindung anzuschauen, weil ich die paar Euros Extra nicht drauflegen wollte ;)


    LG Chewy

    Nunja, das Bild ist halt von sich her keines wo man drüber staunt. Das bietet sich förmlich an mal etwas kreatives zu versuchen. Dabei geht man dann aber leider oftmals zu weit und übertreibt es. "Buffalo Bill" trifft es exakt. Die erste Version von Roppongi ist nicht übertrieben und vor allem passt die Bearbeitung thematisch einfach wie die Faust aufs Auge :ugly:
    :thumbup:

    Zitat von "Heiko_R"

    Viele meinen immer, dass man für die Weitwinkel-Fotografie unbedingt Vollformat braucht. Meine persönlichen Erfahrungen gehen eher in die entgegengesetzte Richtung. Mit dem kleineren Sensorformat erkauft man sich auch Vorteile, wie schärfere Bildecken bei bezahlbaren Objektiven ;)


    Sehe ich genau so. Ganz zu schweigen von der komplizierten Filter-Problematik bei derartigen Objektivem am Kleinbildformat! Insgesamt ist so ein Umstieg kostentechnisch nicht zu unterschätzen und will wohl kalkuliert sein, damit einem nachher nicht die halbe Ausrüstung fehlt und man dann traurig vor einem tollen Motiv steht.
    ->Also D7100