Beiträge von maz

    Zitat von "PatrickS3"

    Wie gesagt bei der Wanderung am Wochenende hat das GPS den Akku innerhlab von 3 Stunden von 100% auf 21% runtergezogen. Benutzt habe ich dabei die App Maverick mit der Loggingeinstellung 5s / 10m.
    maz: Nutzt Du Locus Free oder Locus Pro?


    Im Moment noch Free, der Unterschied ist glaub ich lediglich die Werbung. Ich hab bis vor zwei Monaten auch Maverick benutzt (insgesamt ein halbes Jahr), weil das so hübsch und aufgeräumt ist und wirklich prima funktioniert. Was den Stromverbrauch angeht, hab ich keinen Unterschied zwischen Maverick und Locus festgestellt. Die sich nach Blickrichtung drehende Karte hab ich ausgeschaltet, das permanente Drehen der Kacheln kostet sicher ordentlich Rechenleistung. Das sich drehende Blickwinkel-Dreieck ist ja völlig ausreichend. Ansonsten hab ich leider auch keine Geheimtipps, wie man die Akkulaufzeit erhöhen könnte.


    Ich wusste allerdings vor dem Kauf des Smartphones schon, dass meine "ernsthafte" Hauptanwendung der Outdoor-Navi-Einsatz wird und mir Akkuleistung viel wichtiger ist als CPU-Leistung und hochauflösendes großes Display. Die Sachen schließen sich leider gegenseitig aus. Hab mich da in den Datenblättern an der maximalen Dauergesprächszeit orientiert.


    Mein Wechsel von Maverick zu Locus hatte zwei Gründe:


    1. Maverick kann nur einen einzigen GPS-Track darstellen, d.h. geplante Tour + aktuelle Aufzeichnung gleichzeitig geht nicht. Ich hab mir damit beholfen, die geplante Tour vorher in Waypoints zu konvertieren und die dann parallel anzeigen zu lassen. Locus kann beliebig viele Tracks darstellen und hält sich beim Import sogar an Farbe und Breite, die man zuvor im Google Earth vor dem Speichern des Tracks eingestellt hat.


    2. Maverick hat keine Funktion zum Massen-Download von Kartenkacheln eines bestimmten Gebietes, dazu braucht man immer MOBAC oder man fährt die Strecke vorher mit Internetverbindung (zu Hause per WLAN) mit dem Finger ab. Das Ganze in verschiedenen Zoomstufen, auf Dauer nervig. In Locus kann man anhand des aktuellen Bildschirmausschnitts oder eines GPS-Tracks alle benötigten Kacheln auf einmal downloaden lassen, so dass man unterwegs dafür kein permanentes Internet mehr braucht.

    Anlässlich der Anfrage nach einer GPS-Kamera mache ich einfach mal einen neuen Thread zum Thema GPS und Geotagging von Fotos auf.


    Konkret: Welche Hard- und Software benutzt ihr? Externer GPS-Logger oder integrierter GPS-Empfänger von Smartphone bzw. Kamera?


    Ich benutze den internen GPS-Empfänger meines Samsung Galaxy 3 (Einsteiger-Android-Smartphone) mit der Software Locus, Logging-Einstellung 2s / 10 m. Damit reicht der Akku (Internet und WLAN abgeschaltet) ca. 9 Stunden, d.h. das reicht für eine Tagestour. Die entstandene GPX-Datei wird dann zu Hause zu den Fotos kopiert und per GPicSync mit 3 Klicks (GPX-Datei wählen, Foto-Pfad wählen, START) bekommen die Fotos (JPGs) ihre Position samt Name der nächsten Stadt, Bundesland, Land in den IPTC-Daten.



    Da das GPS-Signal in Schluchten schonmal heftig daneben liegt, habe ich mir letzte Woche in der Bucht den (in Foren oft empfohlenen) externen Bluutooth-Empfänger "Activepilot JENTRO BT-GPS-8" geholt und mit dem internen GPS-Empfänger des Smartphones verglichen. Dazu habe ich beide in dieselbe Hand genommen und bin eine bekannte Strecke (zu der ich etliche Tracks aus der Vergangenheit habe) in schwierigem Gelände gelaufen. Danach hab ich beide als Härtetest in die hintere Hosentasche gesteckt (Wasser blockiert das GPS-Signal komplett, und davon haben wir als Mensch ja einiges in uns) und bin in der Stadt zwischen Großplatten rumgelaufen, d.h. starke Abschattung vorprogrammiert. Ergebnis: Die nehmen sich absolut nichts. Mal war der eine genauer, mal der andere. Die Abweichungen waren nicht größer als die üblichen Schwankungen, wenn man die Strecke mit demselben Gerät mehrmals geht.

    Ich glaube, du hast da schon alle GPS-Kameras aufgelistet. Hast du http://www.dpreview.com/reviews/q311travelzoomgrouptest/ schon gelesen?


    Da die Casio Exilim EX-H20G gerade bei MM und Amazon für 129 Euro wegging, hab ich mich mit der vor ein paar Tagen befasst. Dummerweise findet man keine User-Berichte, die über die Genauigkeit des GPS was konkretes schreiben. Auf jeden Fall läuft es im Hintergrund permanent mit, das ist zwingende Vorraussetzung. Bei der ersten Generation der GPS-Kameras (ich glaube, die Nikon P7000 und die Sony HX5V waren u.a. davon betroffen) war das nicht so, d.h. im Moment des Fotos musste man entweder minutenlang warten oder aber die Kamera hat einfach die letzte bekannte Position oder auch gar keine geschrieben. Die Casio verbraucht laut User-Berichten mit aktiviertem Hintergrund-GPS nicht nennenswert mehr Strom, allerdings loggt sie auch nur aller 10 Minuten. Ich weiß aber leider nicht, ob das nur das Hintergrund-Logging betrifft (man kann die Strecke als KML-Datei für Google Earth speichern), oder ob dann auch das aktuelle Foto im dümmsten Fall eine 10 Minuten alte Position bekommt. Was die Bildqualität angeht, die sieht je nach Testbericht absolut grauenhaft aus (verglichen mit z.B. Canon SX230 oder Sony HX9V), in anderen Testberichten wiederum OK. Ich vermute, das liegt daran, welchen der beiden Automatik-Modi der Kamera (es gibt "normal" und "Premium") der Tester genommen hat. Da die Kamera leider als gefühlt weltweit einzige Kamera keine Serienbildfunktion hat, hab ich mich dann nicht tiefergehend mit ihr beschäftigt.


    Soweit ich die Tests in Erinnerung habe, arbeitet das GPS der Panasonic TZ22 und der Sony HX9V zuverlässig.


    Übrigens finde ich "schnelles GPS" ein komplett irrelevantes Thema. Die Geräte nehmen sich alle nix, es geht *ausschließlich* um den ersten Fix am Anfang des Tages. Wenn es dann läuft, gibt es kein schnell oder langsam mehr. Und wenn es *nicht* permanent läuft, würde ich die Kamera für so einen Zweck ausschließen, denn jeder mit Navi weiß, dass die Fix-Zeiten ziemlich unvorhersehbar sind.

    Faktor 7 (am Objektiv vorn aufgedruckt ist 4.0, und ab 28 gehts laut Beschreibung los).


    Edit: Sorry, keine Ahnung wie ich auf 4.0 komme, es steht 6.0 dran, d.h. PhilippV3 hat natürlich Recht. Das Firefox-Addon "FxIF" zeigts übrigens korrekt an :)

    ... und einfach mal in Google Earth in der Gegend Fotos ansehen. In Foto-Ballungsgebieten gibts in der Regel auch was zu sehen (und umgekehrt ...). Man kann sich anhand der vorhandenen Fotos vorab selbst die fotografisch interessanten Ziele raussuchen. Zum Beispiel sieht man so, an welcher Stelle einer Straße es vielleicht einen schönen Aussichtspunkt gibt, an dem man ohne Plan gar nicht vorbeigekommen wäre.

    Zitat von "Icebear"

    Die Dells haben üblicherweise auf der Monitorrücksseite einen Aufkleber mit Typ, S/N, usw...


    @lucky, inzwischen hast du's ja auch anders rausgekriegt, nur der Vollständigkeit halber: Beim Dell 2209WA ist links am Gehäuse bei den USB-Buchsen ein Plastikteil zum rausziehen, wo alles draufsteht :)

    Schreibt doch mal bitte immer dazu, warum das gewisse Dingsi nun doch so unnütz für euch ist (z.B. Tascho, FrankDpunkt). Das ist ja für den Nicht-Besitzer nicht zwangsläufig selbsterklärend, der hat den gleichen Wissenstand wie ihr selbst vor dem Kauf. Der Thread darf gern amüsant und lehrreich sein :)

    Hallo,


    ging es euch auch schonmal so, dass ihr ein Zubehör-Teil gekauft habt, was euch vor dem Kauf unglaublich sinnvoll erschien, sich dann in der Praxis aber als völlig nutzlos erwiesen hat? Damit meine ich nicht irgendeine Linse mit schlechterer Abbildungsleistung als erhofft, sondern etwas, zu dem ihr anschließend wegen "Sinnlosigkeit" auch kein anderes/besseres Modell gekauft habt.


    Was habt ihr euch erhofft, warum hat's in der Praxis nicht funktioniert?


    Mein Beispiel ist eine kleine Wasserwaage bzw. Libelle für den Blitzschuh, 2 Euro inkl. Versand aus Hong Kong:
    http://www.dealextreme.com/p/r…or-dslr-slr-cameras-32972


    Erwartung: Blitzschuh brauch ich als Landschaftsknipser eeh nie, das Ding kost nix, vielleicht werden dadurch meine Bilder gerader und es spart Nacharbeit. Der Sinn einer Wasserwaage eben.


    Praxis: Die Bilder wurden damit nicht gerader, an den üblichen 1..2° Abweichung ändert das Ding rein gar nichts. Vor allem: Es ist ein totaler "Aufmerksamkeitsräuber", d.h. parallel zur Bildgestaltung mit einem Auge immer auf das Ding zu schielen (ohne Stativ) und die 1..2° Abweichung korrigieren zu wollen, geht gar nicht.

    Hmm, kleiner Nachteil von Dropbox ist natürlich, dass ich lokal alles doppelt speichern muss, einmal meine Privat-Version, und dann nochmal die öffentliche im lokalen Dropbox-Verzeichnis (die unterscheiden sich in der Regel ja etwas). Einfach nur Upload geht nicht. Ist aber trotzdem schonmal 'ne gute Möglichkeit, Dateien zu verteilen, muss man eben immer mal das Verzeichnis aufräumen. Könnte ich zumindest für die (wenigen) anfallenden Videos nutzen.


    mol: Schau ich mir an, danke! Prinzipiell wäre ein Script auf dem eigenen Server schon von Vorteil. Speicherplatz hätte ich genug. Und es würde sicherstellen, dass sich die Menüstruktur nicht immer wieder ändert, wie das leider bei Picasa der Fall ist. Der bisherige Link "freigeben" heißt neuerdings "teilen". Wer außerhalb der Facebook-Generation kann sich denn darunter das vorstellen, was gemeint ist.


    geebo: Das reine Betrachten von Fotos ist in Picasa auch ganz einfach, die Diashow startet ja sofort nach Klick auf den (automatisch erzeugten) Einladungslink (mit Vorschaubild direkt in der E-Mail). In Dropbox ist das ein extra Klick, d.h. keine Verbesserung. Eine Lösung der beiden genannten Schwachstellen (fehlender Album-Download Button + fehlende Sortierung nach EXIF-Datum) hab ich leider in Dropbox noch nicht gefunden. Und unter dem Einzelbild steht in der deutschen Dropbox-Version "Full Size" und "Save". Unschön. Eine Möglichkeit, nach einer Betrachtungs-Einladung eigene Fotos zu einem vorhandenen Album beizusteuern, hab ich in Dropbox auch noch nicht gefunden (es sei denn man verteilt vorher an alle Beteiligten das Login und Passwort). Alles in allem sehe ich da nach meinen genannten Anforderungen leider keine Verbesserung, im Gegenteil. In Picasa kann ich z.B. Gruppen von Empfängern anlegen, an die ich die Einladung dann in Zukunft mit einem Klick verschicken kann. Und es übernimmt auch automatisch (wenn gewünscht) das Verkleinern der Bilder vor dem Upload. Klar, Dropbox arbeitet eben Dateibasiert, das mit den Fotos ist nur Nebeneffekt.

    Vielen Dank für die Antworten, Dropbox schau ich mir an! Wollte ich sowieso schon immer mal machen. Und wenns nun gleich zweimal empfohlen wird :)


    mol: Wie heißt dein Galeriescript, gibts das öffentlich? Was Eigenes werd ich dafür nicht bauen, dazu ist die Aufgabenstellung viel zu allgemeingültig. Picasa kommt dem Gewünschten ja generell sehr nah, bis auf den aus Werbegründen verriegelten Album-Download Button.


    MichelBZ: Die "Zielpersonen" sind um die 70, da bist du ein junger Hüpfer gegen :) Photobucket fällt aus, wenn ich jetzt als neue Lösung allen Ernstes was mit english-only GUI vorschlage, werde ich gelyncht! :twisted:


    Übrigens, der Begriff "DAU" ist natürlich nicht respektlos gemeint, die Überschrift sollte nur kurz und knackig sein.

    Diese qualitative Unterscheidung zwischen Automatik und P-Modus hab ich noch nie verstanden. Was macht denn die Automatik anderes, als z.B. ISO-Stufe, Weißabgleich und Belichtung zu wählen, also genau das, was ich im P-Modus in 90% der Fälle exakt genauso wählen würde? Die Problemfelder Farbsäume, Blockbildung, Randunschärfe kann ich durch manuelle Einstellungen nicht beeinflussen. Ich bekomme weder die Farbsäume der Canon noch die Pixelzusammenrottungen der Sony weg. Sicher kann man die Rauschunterdrückung minimal verstellen, aber ich glaube kaum, dass sich da optisch was Entscheidendes ändert.

    Hallo,


    ich benutze seit Jahren Picasa Webalben, um Bilder nach einer Wanderung, Feier usw. zu verteilen. Die Empfänger der Rundmail sind u.a. ältere Leute ohne PC- und Englisch-Kenntnisse (wichtig).


    Grund für die Suche nach einer Alternative ist vor allem, dass im Picasa Webalbum kein Album-Download möglich ist, solange Picasa nicht auch lokal installiert ist (KO-Kriterium).
    Nicht ganz so wichtig, aber ebenfalls blöd: Keine Sortierung nach EXIF-Datum möglich, d.h. die nachträglich von anderen Beteiligten beigesteuerte Fotos erscheinen im Webalbum nicht in chronologischer Reihenfolge.


    Ich suche also etwas, das obige Schachstellen nicht hat, und ebenso wie Picasa die Verteilung eines verschlüsselten Links per E-Mail erlaubt, so dass die Empänger dieser E-Mail das Album sofort betrachten können (ohne Login) und ggfs. auch eigene Bilder beisteuern können.


    Was benutzt ihr denn so zum Verteilen von Bildern in der älteren Verwandt- bzw. Bekanntschaft, so dass mehrere Personen ein Album vollstopfen können und die Bilder automatisch in der richtigen Reihenfolge erscheinen?

    Vergleich Canon SX230HS – Sony HX9V, mein persönlicher Untertitel wäre "Farbsäume vs. Blockbildung" ;), Bilder und Videos:
    http://vifo.wmks.de


    Wenn ich derzeit eine All-In-One-Hosentaschen-Superzoom bräuchte, würde ich wohl doch die Sony kaufen. Diese bei 1:1 sichtbare Blockbildung, bei der mehrere ähnlich-farbige Pixel zu einem einfarbigen "Mega"Pixel zusammengefasst werden (die Optik ähnelt irgendwie der Voxelgrafik des ersten "Comance" PC-Spiels), sieht man in der Verkleinerung nur noch, wenn man aktiv danach sucht. Dafür gibts im Gegensatz zur Canon praktisch keine CAs, weniger Randunschärfe und mehr Weitwinkel. Und ein butterweiches Video. Ist ja unglaublich, was der Stabi der Sony leistet.

    @FrankDpunkt: Ist es in deinem Fall definitiv, das originale JPG zeigt ja *überhaupt* keine Details. Und ich glaube, soweit waren wir uns ja einige, dass sich das nicht verallgemeinern lässt. Es hängt vom Kameramodell ab: Wie gut ist die JPG-Engine und wie gut ist die RAW-Implementation für dieses Modell in den üblichen RAW-Konvertern. Beides schwankt.


    Bei meiner LX3 könnte ich die Details gegenüber JPG zwar auch erhöhen, allerdings finde ich dann keine gute Balance mehr, was Rauschen und andere ungewollte Effekte angeht. Drum leb ich mit dem ziemlich weichen JPG. Der Unterschied ist allerdings auch nicht so krass, wie in deinem Fall.

    le spationaute: Wenn du's jetzt nur einmal brauchst und noch nie vorher damit gearbeitet hast, ist es wohl nicht die erste Wahl, aber ich wills trotzdem erwähnen: ImageMagick. Auf lange Sicht ist das Ding genial und die Zeit für die Einarbeitung lohnt sich.


    Edit: Hab dir was gebaut, das sollte das Gewünschte tun:


    Das speicherst du als Batch-Datei ("photobook_resize.cmd" oder so), darauf ziehst du deinen Bilder-Ordner, los gehts. So siehts dann aus (zum Anhalten der Animation bitte ESC drücken :mrgreen: :(
    ImageMagick muss vorher installiert sein (klar), und der Pfad zum ImageMagick im Script muss deinem entsprechen. Die Bildgröße kannst du ja anpassen wie du willst. Das Script macht im Grunde genau das, was oben schon gesagt wurde. Bild wird skaliert, so dass es rechtsbündig (östlich :)) auf eine Maximal-Fläche von 3000x2000 px passt (längste Seite entscheidet), und dann wird die Außenfläche weiß aufgefüllt. Wenn immer links ein weißer Heftrand stehen bleiben soll, schreibst du z.B. "-resize 2800x2000", d.h. das Bild wird nur maximal 2800px breit und es bleiben links mindestens 200px zum Auffüllen.


    Nochmal Tante Edit, sorry, wer lesen kann ... du wolltest 2:3, nicht 3:2. Aber die Änderung kriegst du hin, denke ich :mrgreen:

    Zitat von "prati"

    Weisst du (oder natürlich auch jemand anderer), welche Kompression die SX220 / 230 bei den JPGs verwendet?
    (zum Vergleich die PEN E-PL1 verwendet bei "SuperFine" 1:2,7, bei "Fine" 1:4, bei "normal" 1:8).


    Bei JPG gibts keine feste Kompressionsrate. Die ändert sich je nach Bildinhalt und die kennt der Kompressor erst, wenn er mit der Kompression fertig ist :) Und selbst an einer Zahl wie "90% Qualität" kann man die tatsächliche Qualität nicht festmachen, denn ähnlich wie beim MP3-Format der Musik gibts auch bei JPG-Encodern verschiedene Umsetzungen. Beispiel: Die JPG-Ausgabe von Photoshop erzeugt bei identischer JPG-Dateigröße eine sichtbar bessere Qualität als andere Programme, die sich auf irgendeine Referenzimplementation verlassen.