Beiträge von maz

    Mein Vorgehen als Wald- und Wiesen-JPG-Knipser: Ich benutze fast immer die Presets, mit anschließender kurzer Kontrolle des gemachten Bildes am Display (wenn ich unsicher bin). Wenn ich sehe, dass mir die Farben *überhaupt* nicht gefallen, nutz ich eins meiner beiden Custom-Presets oder versuch den manuellen Weißabgleich mit irgendwas Grauem aus der Umgebung zu füttern, z.B. Asphalt oder schwarze Handy-Gummihülle. Expodisc u.ä. hab ich noch nicht probiert (Kosten/Nutzen ...). Versuche mit Pringles-Deckel und ähnlichen Forumsempfehlungen hab ich etliche durch, nichts davon hat die Trefferquote wirklich verbessert.


    Das Finetuning mache ich nachträglich im ji, entweder mit einem meiner ji-Presets (die heißen dann z.B. "+wolkig 15") oder mit Pipette auf graue Fläche und anschließender Stärke-Regelung dieser Korrektur mit gedrückter Shift-Taste, meist um sie etwas zu reduzieren. Am Ende muss man das sowieso nach Motiv und persönlichem Geschmack entscheiden, die Graukarte liefert auch nur einen groben Ausgangspunkt. Am sinnvollsten ist sie sicher in Laborumgebungen mit konstanter Lichtfarbe.

    Wenn es eindeutig bewölkt und diesig ist, macht der AWB auch nichts anderes, als auf das Preset "bewölkt" umzuschalten, da wirst du gar keinen Unterschied sehen. Zumindest bei meiner LX3 ist es so, dass der AWB nur die Presets benutzt, d.h. er versucht nicht, dazwischen irgendwas auf die Kommastelle genau zu kompensieren. Die Hersteller wissen ja selbst, dass es eeh nur ein Ratespiel ist. Irgendwann in 5..10 Jahren bezieht der AWB sicher Uhrzeit und Datum (Jahreszeit), GPS-Standort, Sonnenstand, Blickrichtung, Wetterbereicht usw. mit ein :)

    Zitat von "RitterRunkel"

    2. Versucht eine Kamera per Weißabgleichvoreinstellung die Farbtemperatur nun zu erhalten, oder sie zum Zwecke eines weißen Weißes zu kompensieren/aufzuheben? Ist das für AWB/andere unterschiedlich?


    Ein WA-Preset ist eine feste Farbkanal-Korrektur gegenüber "neutral", unabhängig vom aktuellen Licht. Deshalb bin ich nie mit AWB unterwegs, sondern 95% der Zeit mit "sonnig" oder "Blitzlicht" (ein Tick kälter als "wolkig"). Ein grüner Wald bleibt grün, die blaue Stunde blau, der Sonnenuntergang rot. Beim AWB weiß man nie, was rauskommt. Da können zwei bei identischem Licht gemachte Bilder stark abweichen, wenn man nur 'nen minimal anderen Ausschnitt erwischt. Sicher hat jeder Hersteller seine Methoden für den AWB. Aber egal, ob die Kompensation in Richtung grau anhand der hellsten Stelle im Bild (so hatte ich das mal gelesen) oder anhand irgendeines Mittelwerts stattfindet: Per AWB wird der grüne Wald eben lila.


    Zitat von "RitterRunkel"

    3. Ist es egal, ob ich den Weißabgleich im Vorhinein festlege, oder im Nachhinein in RAW bestimme, sprich: wird ein Farbkanal stärker abgeschnitten und gespeichert, wenn für ihn der WB im Vorhinein ungünstig steht? Ist das bei allen Kamera-RAWs gleich?


    Das hängt sicher von der Kamera-Software und der RAW-Software ab. Ich könnte mir schon vorstellen, dass der WA die Helligkeitswerte der einzelnen Farbkanäle modifiziert, *bevor* sie an die Belichtungsautomatik weitergereicht werden. Dann würde ein korrekter Weißabgleich zu einer korrekteren Belichtungszeit ohne nachträglich erzeugtes Clipping führen. Für mich als JPG-Fotograf stellt sich die Frage zum Glück nicht, da ist der einigermaßen passende Weißabgleich sowieso Pflicht.


    Idee: Meine im anderen Thread beschriebene Szene der nächtlichen Straßenbeleuchtung liefert die Antwort auf die 3. Frage ganz sicher, am besten noch mit einer höheren ISO-Stufe, um den Effekt zu verstärken (wenn man's drauf anlegen will). Einmal die gelb-orange Soße mit AWB fotografieren, und einmal mit manuellem AW vom Asphalt der Straße. Und dann nachträglich das erste Bild im RAW-Konverter auf die Farben des Zweiten trimmen. Dann sieht man erstens, ob in den Lampen mehr Clipping auftritt, und zweitens ob mehr blaue Farbkleckse auftreten. Im JPG-Fall sind die Unterschiede verheerend :)

    Zitat von "RitterRunkel"

    Imho sehe ich hier einen Lesefehler; ich wollte nicht auf den Weißabgleich hinaus.


    Aber ich :) Ich bin mir sicher, dass der Magenta-Touch in der Baumrinde ausschließlich auf den im Wald immer in Richtung Anti-Grün (=Magenta) überreagierenden Auto-WA zurückzuführen ist. Ein dummes Preset wie "sonnig" schert sich darum nicht, probiers einfach mal aus. Ich hab ausdrücklich nicht vom Stress eines manuellen Weißabgleichs pro Bild gesprochen.


    Zitat von "RitterRunkel"

    Der manuelle WB würde vielleicht den Großteil der Rinde vom Magenta befreien, aber andere Teile dafür umso stärker von der anzunehmenden Farbgebung abweichen lassen.


    Die Blätter sind ja ebenfalls lila-stichig, die würden bei WA=sonnig sicher nicht zu grün oder gelb-grün werden.


    Zitat von "RitterRunkel"

    WB ist Geschmackssache, aber mir ging es hier um Farbreinheit und -homogenität, weniger um großflächige Farbstiche.


    Ich trau mich's ja kaum zu sagen, aber vielleicht hast du noch nicht allzuviel mit nachträglicher Weißabgleichs-Anpassung rumgespielt, im ji geht das prima. Ich spreche von kleinen Änderungen, nicht von großen. Da stellt sich nämlich der Effekt ein, dass bestimmte Farbtöne ab einer bestimmten Reglerstellung scheinbar über eine Art Schwellwert kippen, während Nachbar-Farbtöne sich scheinbar kaum ändern. Einer grauen Fläche sieht man jede Mini-Änderung in Richtung mehr Grün sofort an, einem grünen Blatt aber deutlich weniger. Ganz krass kann man das an einem in komplettes gelb-orange getauchten Straßenlampen-auf-nächtlichen-Asphalt-Bild sehen. Wenn du da das gelb-orange langsam rausdrehst, sehen Teile des Bilds noch sehr lange fast unverändert gelb-orange aus, während andere sich schon dem Grau nähern, je nach Sättigung der einzelnen Farbkanäle. Ein realitätsnäherer Weißabgleich (d.h. sonnig statt AWB) behebt die von dir kritisierten "Flecken" (die kippen über diesen ominösen Schwellwert), ohne dass andere Farben unrealistisch aussehen.

    Im Wald sollte man keinen Auto-Weißabgleich verwenden, das sieht bei *jeder* Kamera übel aus. Das ist imho ein klarer Bedienfehler und deshalb kein Kriterium zur Bewertung von Farben einer Kamera. Schon die Presets "sonnig" bzw. "bewölkt" wirken Wunder.

    Samsung schreibt zu den 21mm etwas von einer Super-Wide-Shot Funktion, die erst nach Knopfdruck zur Verfügung steht. Das Objektiv scheint ja "normalerweise" bei 24 mm zu beginnen. Welche Marketing-Spitzfindigkeit steckt dahinter? Lässt die JPG-Engine vielleicht die Korrektur der tonnenförmigen Weitwinkel-Verzerrung weg? Von der LX3 weiß ich, dass es ungefähr hinkommt, da war immer von 22 die Rede (habs nie nachgemessen). Dann hätte meine LX3 (und viele andere Kameras) die Funktion nämlich auch, nennt sich (DC)RAW :twisted:

    Kann Patrick dem Forum nicht mal eine Funktion spendieren, die direkt nach dem Eröffnungspost, sobald er Modellnamen der bösen CMOS-Superzoom-Taschenknipsen enthält, automatisch einen zweiten Post mit dem Best-Of der Pro- und Kontra-Argumente drunterklebt? :twisted:

    Ich hab ja vor Jahren mal hunderte alter Dias eingescannt, aus irgendwelchen Kisten, deren genauen Ursprung keiner so richtig kannte, auch die Personen darauf nicht. Obs Verwandte waren, keine Ahnung. Aber das ist schon ein eigenartiges Gefühl, lauter völlig triviale Situationen aus dem Alltags-Leben der Soldaten damals zu sehen, die stehen da so rum und lächeln und wissen nicht, dass sie in den nächsten paar Jahren fast alle verrecken werden... auch der eigene Großvater in Nazi-Uniform, ganz normal. Das reduziert schonmal gehörig die Distanz.

    Bei "Graukarte" hab ich im ersten Moment gedacht, das könnt ich unterwegs brauchen, aber:
    "Auch dazu taugt die Graukartenfunktion des Anndroid-Programms nicht, weil der Weißabgleich nicht anhand des von der Zimmerbeleuchtung abgestrahlten Lichts erfolgt, sondern auf die Beleuchtung des Telefondisplays eingestellt wird. Also kann die Graukartenfunktion getrost als vollkommen nutzlos bezeichnet werden." (von http://www.blende07.de/2011/85…ls-graukarte-fur-android/)

    Was ich am meisten vermisse, ist ein besserer Ersatz für die Standard-Kamera-App (Android 2.2), die mehr Bedienkomfort bietet, z.B. weniger Klicks zum Weißabgleich, Selbstauslöser usw, vielleicht mit abspeicherbaren Presets. Für jeden Mist gibts eine riesige Auswahl, nur für eine effektive(re) Kamera-App nicht.


    Ich glaub ich benutz die Kamera derzeit am meisten für die Pakete-App, Barcodes fotografieren :)

    Ich würde wie schon einige Vorposter zu irgendeiner Superzoom raten, oder Hosentaschen-Zoom ala Panasonic TZ10. Als Einstieger hat man nicht die leiseste Ahnung, welchen Brennweitenbereich man braucht, so kann man ohne jegliches Geraffel rumprobieren. Als ob das einem Einsteiger keinen Spaß machen würde, nur weil das Spiel mit der Tiefenschärfe fehlt und der Signal-Rauschabstand bissl schlechter ist. Für einen Einsteiger ist so ein Plastikbomber erstmal eine riesige Spielwiese, und den Zusammenhang zwischen ISO, Blende und Zeit kann man mit der zuvor genannten Einschränkung auch kennenlernen.

    Hallo ihr beiden,


    ich möchte mal auf eine kleine Ungereimtheit hinweisen, die ihr hoffentlich beheben könnt.


    Wenn ich STRG-F9 drücke, erwarte ich zwei Aktionen: A) Bild speichern und B) nächstes Bild anzeigen. Beim letzten Bild im Verzeichnis kann er natürlich B) nicht mehr ausführen, aber A) schon. Tut er aber nicht, d.h. im Sonderfall "letztes" Bild speichert STRG-F9 das Bild *nicht* ab, noch dazu kommentarlos, d.h. der User merkt das gar nicht und schließt nach "getaner Arbeit" den ji und wundert sich über das fehlende letzte Bild seiner Bearbeitung.


    Das Verhalten sollte so sein, dass Teil A) der Aktion (abspeichern) auf jeden Fall ausgeführt wird und nur in Teil B) die Prüfung auf "letztes Bild ja/nein" erfolgt und ggfs. eine Meldung "Sie haben das letzte Bild im Verzeichnis erreicht." erscheint.

    Die Sony oder die Canon. Mir gefällt am Ende die Sony am besten, auch wenn ich beim Porträt erstmal dachte, das ist doch nicht ernst gemeint :) Die JPG-Aufbereitung der Camon ist zwar toll was Auflösung und Schärfe angeht, aber offenbar wird das bei Canon mit massiven Farbsäumen erkauft. Selbst auf den Rissen einer Baumrinde sieht man die, die crashen für mich das gesamte Bild. Da kann die Auflösung überlegen sein wie sie will, dafür kann ich mir am Ende nix kaufen. Ich empfinde diese Farbsäume deutlich störender als die Bügelei der Sony, denn die Farbsäume springen mich auch in Monitor-Vollbilddarstellung sofort an *schüttel*.


    Ich bin mir ziemlich sicher, dass zumindest die Sony und die Canon weit davon entfernt sind, in Punkto Bildqualität für die Anfrage(rin) dieses Threads problematisch zu sein.

    Hatte vor kurzem mal wieder die Canon Powershot A75 (gekauft 2004) in der Hand, die ich einer Bekannten vermacht hab, deren einzige Kamera das ist und die damit nach wie vor zufrieden ist (mit Recht). Die Bilder sind OK, aber das Mini-Display ist schon eine arge Einschränkung und würde mir heute den Spaß verleiden.


    Meine jetzige (einzige) Kamera ist die Panasonic LX3. Die ist zwar erst 2.5 Jahre alt, aber sie passt trotzdem in diesen Thread. Weil: Das erste Mal in meiner Digicam-Geschichte habe ich eine Kamera nicht innerhalb der 2-jährigen Gewährleistungszeit verkauft, um mir den Nachfolger oder ein anderes Spielzeug zu holen. Die LX3 ist einfach für mich gemacht und die wird meine "ältere Kamera". Hat über 65000 Auslösungen und zwei Asphalt-Stürze bisher unbeschadet überstanden. :thumbup:

    Zitat von "bertram"

    Hallo maz,
    mich wundert schon lange, dass nach der Gradationsanpassung über Jahre hinweg niemand frägt. Bei stärkeren Aufhellungen und Weißabgleich spielt die richtige Einstellung doch eine Rolle.


    Das wundert mich jetzt auch, nachdem ich das Potential erkannt habe :)


    Zitat von "bertram"

    Die letzte Aktualisierung des Handbuchs liegt zwei Jahre zurück. Franz hat vor längerer Zeit aber der Gradationsanpassung einen zweiten Regler "Lichter-Charakteristik" spendiert. Die Anleitung dazu ist mit dem Abschalten des gelben Forums verlorengegangen.


    Und an die konnte ich mich erinnern, da waren glaube ich auch Beispielbilder dabei.


    Zitat von "bertram"

    Zu deinen Fragen:
    Zum Einstellen eignen sich gewöhnliche Motive, die genügend große Flächen mit durchzeichneten Lichtern, Mitten und Schatten bis fast schwarz enthalten. Vielleicht eine Landschaft am späten Nachmittag im leichten Gegenlicht, mit Himmel und im Vordergrund Bäume/Wald mit auch sehr dunklen Schatten. Das Histogramm des korrekt belichteten Bilds sollte einen breiten Berg zeigen, der im Idealfall links und rechts gegen 0 ausläuft, und nicht etwa ein zerklüftetes Gebirge mit zwei getrennten Spitzen oder fast ausfressenden Lichtern.


    "breiter Berg im Histogramm" ist doch schonmal ein guter Hinweis. Ich hatte jetzt extra was mit fast ausfressenden Lichtern genommen, weil ich dachte an so einem Extremfall kann ich die obere Grenze besser justieren. Das war jetzt meinerseits auch nur ein erster schneller Versuch, ob mein Problem überhaupt damit was zu tun hat und ob mans über die Gradationsanpassung lösen kann. Ergebnis: JA! :)


    In einer Woche werd ich das nochmal mit mehr Zeit angehen, und dann kann ich die Testfotos auch einstellen, damit mein Genörgel auch etwas Substanz hat :)
    Wie gesagt, das Ergebnis bei +1 und +2 war mit der gefundenen Einstellung schon recht gut. Aber ich dachte mir, wenn ich gleich mit +3 loslege, hab ich den "größeren Hebel" für die Justage, so dass Korrekturen darunter dann auch hinhauen und mein gefundener Wert genauer wird bzw. einfacher zu finden ist. War leider nicht so.

    Einleitung
    Ich bearbeite den größten Teil meiner JPGs ausschließlich mit ji, da mir die Bedienung der ständig benutzen Funktionen wie drehen, beschneiden und Weißabgleich hier am besten gefällt. Nun wäre die namensgebende Kernfunktion des ji eigentlich die Belichtungskorrektur, inkl. Erleichterung durch den Autokontrast-Button. Die benutze ich aber seit ca. 2 Jahren nicht mehr, weil das die Photoshop-Funktion "Autokontrast" deutlich besser hinkriegt, d.h. die Bilder sehen natürlicher und knackiger aus. Das passiert im letzten Arbeitsschritt per Batch, weil es zumindest bei meinen typischen Knipserbildern so gut funktioniert, dass es bis auf wenige Ausnahmen die manuelle (sprich: zeitraubende) Helligkeitsanpasung überflüssig macht, d.h. diesen Schritt spare ich mir im ji. Verwendete Kameras: LX3 (meine) und Ixus 70.


    Problem "ji Gradationsanpassung"
    Gestern musste ich mal wieder ein viel zu dunkel geratenen Bild retten, Ixus 70 mit Auto-Blitz im dunklen Wald, Motiv um Längen zu weit weg, ihr kennt das sicher alle :)
    Leider hab ich das Original nicht mehr. Dieses eigentliche Schrott-Bild durch Autokontrast von ji und Photoshop gejagt: In ji viel zu hell in den Mitten, in Photoshop OK. Nun hab ich mich erinnert, dass man in ji die Gradationskurve anpassen kann, die für alle möglichen helligkeitsverändernden Berechnungen benutzt wird. Das hab ich dann gemäß der Anleitung im ji-Handbuch :thumbup: für meine LX3 getan. Ich bin bei der Extremeinstellung 8.0/0.0 gelandet. Es ist eine deutliche Verbesserung zu sehen, d.h. die ji-Belichtungskorrektur +2 des mit -2 unterbelichteten JPGs kommt dem korrekt belichteten JPG schon sehr nah. In der ji Standardeinstellung 4.1/0.5 war das korrigierte Bild wie gesagt zu hell.


    Fragen an ji-User und -Autoren
    Ich bin nun auf den Geschmack gekommen, weil ich sehe, wie wichtig die korrekte Gradationsanpassung im ji ist. Selbst die Korrektur des Weißabgleichs per Pipette sieht bei problematischen Bildern jetzt noch besser aus, und da gehts ja eher um kleine Beträge.


    1. Frage: Gibts Erfahrungen anderer User? Welches Motiv habt ihr als Testbild genommen? Wie seid ihr vorgegangen, um die Stellungen beider Regler hinzukriegen? Wenn ich mir die vorhandenen 5er und 6er Presets ansehe hab ich Zweifel, ob meine 8.0/0.0 wirklich im Sinne des Erfinders ist.


    2. Frage: Bei Korrektur +1 und +2 hauts jetzt einigermaßen hin, bei +3 ists überraschenderweise doch wieder heller/blasser als das unkorrigierte Original.


    Vielen Dank für die kommende Diskussion :)

    GPS-Logger gibts als Gratis-App für viele Smartphones (Android auf jeden Fall). Wenn man das sowieso dabei hat ... zu offensichtlich? :)