Beiträge von Lokknipser

    Heute ein kleines Bildlinkupdate mit der Neuen und dem Weitwinkelzoom.
    Zuerst ein Bild direkt aus der Kamera,F8, ISO 100, Jpeg-Ausgabe war der "Fujichrome Velvia 50", Weißabgleich Automatik*2(bei der D750 neu) -> bedeutet warme Lichtstimmung, naja :ugly: , Qualiät ist Basic(ab und zu lade ich ein Bild über die Nikon-App in FB hoch)

    Dann habe ich das Jpeg in PS mit dem Korrekturfilter benutzt, dabei mußte ich merkwürdigerweise das Profil des Tokina 17-35/4.0 nutzen, denn das Profil des Tamron 17-35/2.8-4 finde ich nur im ACR :???:

    Und noch ein unkorrigiertes Bild, ich finde, für F 8 ist die Schärfeleistung akzeptabel. Zumindest meinen Ansprüchen wird dieses Bild aus der Kamera schon gerecht.

    Von unserem Stubentiger Odin(sein Bruder Thor aus dem gleichen Wurf schlief woanders) gibt's noch ein entspanntes Bild mit dem 85er zum Sonntag.


    Entspannte Grüße aus Crailsheim vom Lokknipser Oli


    PS: Danke an Benjamin für den Bildlink zum Tamron, das hat mich weitesgehend überzeugt. :thumbup:

    Dazu habe ich einige These, also unbewiesen, aber vermutet.
    Bei guten Blitzen vermute ich eine konstante Farbtemperatur über den gesamten Abblitzvorgang, das bedeutet, dass sowohl bei wenig als auch bei viel Leistung kein Farbstich im Bild befindet. Wobei das wohl nur im Jpeg out of cam zu sehen wär. Die zweite These bezieht sich eher auf die Qualität der Ausleuchtung mittels Softbox. Damit will ich sagen, dass sich bei etwas preiswerteren Blitzen mit nicht ganz so gut verarbeiteten Softboxen ein Randabfall der Belichtung ausmachen läßt. Nummer 3 ist aufgestellt(und wohl auch bewiesen) von Micha in einem seiner Videos, wobei es um den Einsatz eines Beauty Dishes geht. Und ebenda um dessen Ausleuchtung des Bildes, die sich bedingt durch die Bauweise beim hensel-beauty Dish nahezu optimal zeigt. Bei billigen Beauty dishes ist da ein Unterschied im Bild zu sehen, ja! These Nummer 4 betriift die Abbrennzeit auch bei höheren Leistungen, ich würde sagen, dass bei preiswerten Blitzen die Abbrennzeit bei voller Leistung länger wird. Das soll bedeuten, dass bei billigeren Blitzen bei voller Leistung aus runden Wassertropfen Striche werden.
    Ich denke, wenn man permanent im Studio fotografiert, fällt der Unterschied in den Bildern auf.


    Mit freundlichen Grüßen vom Lokknipser Oli

    Zitat von "VisualPursuit"

    Aber da kann ich mir den Mund fusselig reden, und ihr könnte hunderte
    Videos ansehen - das was daraus in der Praxis wird muss man gefühlt
    haben und selbst ausprobiert haben. Das entnehmt ihr aus keinem
    Video und auch nicht aus meinen Worten.


    Nun eben mehr oder weniger doch,Micha. Ich glaube Dir das schon alles und nehme auch Deine Einwände zur Kenntnis. Und wenn ich der Mitarbeiterin zugesehen hätte, wie sie da mitm Schraubenzieher rumfummelt, wär der Drops für mich wahrscheinlich auch gelutscht gewesen. Ich hätte nicht gedacht, dass das Material und die Bajonettbauart so wenig auf den dauerhaften und täglichen Einsatz ausgerichtet sind. Das überrascht mich schon und bringt auch angesichts des aufgerufenen Preises etwas Mißbilligung hervor. Ich meine, wenn das bei meinen billigen Blitzen so wäre, täte ich das verstehen, aber die haben gar kein Bajonett in dem Sinne. Die Aufnahme für eine Softbox, einen Reflektor, etc. besteht in einer runden Führung um den Blitz herum, auf die man die Softbox raufschiebt. Bei meiner Oktabox kam durch das etwas höhere Gewicht noch dazu, dass das billige Lampenstativ nicht besonders Vertrauen vermittelte und die Oktabox runterrutschen wollte. Mit einem Universaladapter ist sie jetzt aber fixiert.

    Auch der Wabenvorsatz ist einfach nur raufgeschoben, so als Presspassung hält das Ding aber schon. Links im Bild die 60er Oktabox für den Metz.


    Vielen Dank für Deine Ausführungen.


    Mit freundlichen Grüßen vom Lokknipser Oli


    Hallo Micha, ich habe mir gestern Abend einen Haufen Videos von Elinchrom angesehen, in denen der Brite Chris Burfoot so eine Art Super-Lehrer ist. Der macht das irgendwie für TFC(the flash centre). Was man sehen konnte, war der von Dir bestätigte Punkt, dass die Stativaufnahme der Köpfe tatsächlich etwas lommelich wirkte. Was als gut erachtete, war der Fakt, dass man die Blitzleistung am Auslöser regeln konnte.... und dass das Einstellicht sich proportional mit erhöhte bzw. absenkte. Was Du an dem Bajonett als grausam betrachtest, konnte ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Es hat so einen Entriegelungschiebeschalter, der auch gleichzeitig beim Anbringen wieder sicher verriegelt. Und das Reinschieben in die Bajonettaufnahme sah doch ziemlich unkompliziert aus. Selbst mit so einem Striplight, was ja baulich recht lang ist, das gilt es erst einmal zu händeln, hat der Mann das Ding in kürzester Zeit im Blitzkopf gehabt. Und die Aufnahme für Schirme im Reflektor des Kopfes fand ich sehr elegant gelöst, zumal sich dadurch der Blitzkopf sehr zental im Schirm befand.
    Das ist bei meinen Billigblitzen doch deutlich unterhalb des Kopfes plaziert, so dass die Bilora-Blitze nicht sehr mittig im Schirm sitzen. Ist aber nicht relevant, denn ich habe die Schirme fast gar nicht mehr drauf. Sondern meine 120er Oktabox auf einem Blitz und auf dem anderen, wenn ich ihn denn einsetze, den sehr engen Wabenaufsatz. Damit kann ich ihn dann von hinten als Haarlicht einsetzen.
    Ich würde Dich darum bitten, wenn es nicht zuviel Zeit erfordert, mir und dem Neon mal zu erklären, warum denn aus Deiner Sicht das Elinchrom-Bajonett grausam ist?!
    Ich habe nur den Blick als Laien, vielleicht ist ja schon die Sichtweise des Profis selbsterklärend.


    Vielen Dank im voraus vom Lokknipser Oli

    Ich persönlich finde den Touchscreen an der Olympus OM-D E-m 10 klasse, da sehe ich dem neuen Tochscreen an der D 5500 positiv entgegen. Das WLAN eingebaut wurde, erachte ich als sinnvoll. Ich selbst habe das an der D 750 auch schon genutzt, um mal ab und an gleich ein Bild ins soziale Netzwerk hochzuladen.
    GPS habe ich noch nie vermißt. Gut, beim Frankreich-Trip wäre es vielleicht im Nachhinein nützlich gewesen, wenn man auf's Gradewohl drauflosgeknipst hätte. Aber wir hatten ja die Ziele mehr oder weniger auf der Karte schon gecheckt und wußten, wo wir hinwollten.
    Der Bildstil "Ausgewogen" erscheint mir zumindest in der D750 als sehr flache Kontrastkurve, wird ja auch als FL gekennzeichnet, vermutlich für "Flat". Der ist ja sogar noch flacher als ein Fujichrome Astia, der früher als "heimlicher Portraitdiafilm" bei Fuji galt.
    Alles in allem eine Kamera, die man kaufen kann wegen ihrer Eigenschaften. Sie paßt einfach in die Zeit. Orientiert sich vielleich an jüngeren Menschen. :o_o:


    MfG vom Lokknipser Oli

    Zitat von "le spationaute"


    Na ja, bei der D5600 kann man ja nächstes Jahr wieder GPS einführen, nachdem man das still und heimlich beim "Update" von der 5300 auf die 5500 gestrichen hat... :shock::-o


    ... und gleichzeitig die UVP 100,- USD rauf. Wow.


    So wird's kommen :ugly::winke:

    Ein paar aktuelle Bilder aus Weikersheim, Distelhausen, Markelsheim und dem Viadukt zwischen Weikersheim und Elpersheim, wo sich heute die 64er der DBK(Dampfbahnfreunde Kocher-Jagst) rumtrieb. Es war wirklich kalt, dafür war aber auch eine gute Dampfentwicklung zu sehen. :D














    MfG vom Lokknipser Oli

    Zitat von "BWH"

    Lokknipser:danke: .... deine Loks kommen im Schnee aber auch nicht schlecht


    :danke: Mir hat besonders gefallen, dass der viele Schnee in den Bildern fast eine zweifarbige Bildstimmung in Verbindung mit dem Rot der Lokomotiven hervorgerufen hat.

    Ein Nachtrag und Bildlinkzusatz meinerseits


    War heute mal draußen zu einem kalten Spaziergang in unserem beschaulichen Crailsheim an der Jagst. Erneut mit der alten Nikonlinse 28-105/3.5-4.5D an der neuen D 750, die mich doch wieder überrascht hat. Hier als erstes ein Bild, wo ich von der Belichtung her alles stimmig sehe, will sagen, das Bild gibt die Situation weitesgehend korrekt belichtet wieder.

    Dann ein Bild von einem Angeberzwerg, dem Dachspoiler nach zu urteilen müßte die Karre 300PS haben. Bei diesem Bild habe ich wie beim folgenden Bild in M fotografiert, die Blende F 8 und die Zeit auf 1/125s festgelegt und die ISO-Automatik machen lassen. Bei diesem Bild hat die Kamera eine ISO1400 :( bei mittenbetonter Belichtung gewählt, bei Matrixmessung war es gar ISO1600.

    Das war natürlich viel zu hell, ich habe dann mal die bei Nikon neu eingebrachte Lichtermessung eingestellt... und siehe da, das Ergebnis ist ja klasse!

    Hier noch ein Bild, was mich zum Pixelpeepen veranlassen könnte, zumindest aber zum Reinigen bzw. Entfusseln der coolen Mütze


    Pixelpeepende Grüße aus Crailsheim vom Lokknipser

    Heute mal etwas relativ Aktuelles aus dem kürzlich abgelaufenen Jahr.
    Am 27.12. konnte ich beim etwas längeren Verkehrshalt in Schwäbisch Hall-hessental das muntere Fallen des weißen Panikpulvers dokumentieren. Der Farbton der 11 161 ist schon recht blaß, aber die Filmsimulation des Konica Centuria 100 unterstreicht dieses Verblassen noch. Es werden die Gelbanteile aus den Rottönen herausgezogen. Und auch das Rot wird in seiner Leuchtkraft gemildert. Wenn ihr jemals diese spezielle 111 161 im aktuellen Zustand zu Gesicht bekommen würdet, würdet ihr sehen, dass das Bild dem Original sehr nahekommt.


    und noch eins vom Bahnsteig 1


    Einen Tag später wurde ich zu 150 min Zwangsaufenthalt im Bahnhof Gaildorf West verdonnert, weil im darauffolgenden Bahnhof Fichtenberg die Ausfahrweiche mit zu viel Schnee konfrontiert wurde und daraufhin den Dienst quittierte. Hier ein Bild meines Zuges(111 078 mit 6 Wagen am Haken) mit meinem Ablöser(seit Crailsheim auf der Lok bei mir) und rechts dem doppelten Erdbeerkörbchenzug 19980 Crailsheim - Backnang. Aufgenommen mit dem "Fujichrome Velvia 50"



    Mit freundlichen Grüßen vom Lokknipser Oli

    @ PhilippV3 und Bonobo: Ja, um ehrlich zu sein, finde ich die Ergebnisse auch ziemlich gut. Das Bild mit Offenblende ist zwar ziemlich weich, aber wenn ich es mit einem Bild meines 50ers bei F.4 vergleiche, ist es tatsächlich sogar etwas besser.


    Zum Thema Software: Ich habe vor Jahren mal das Adobe Photoshop CS 5 für wenig Geld bekommen, seitdem bin ich, ehrlich gesagt, zu unmotiviert, mich einer neuen EBV-Software hinzugeben. Wenn man eine Zeit lang mit Photoshop gearbeitet hat, kann man sich kaum vorstellen, eine andere Software zu benutzen. Womit ich nicht sagen will, dass Photoshop nicht verbesserungsfähig ist.Das ist mitnichten so, denn selbst Adobe updatet sich ja immer wieder. Aber bestimmte Arbeitsabläufe/Bearbeitungstechniken sind im Wesentlichen gleich geblieben. Und ja, DXO ist gar nicht mal schlecht, habe es bei einem Freund gesehen. Mal sehen, ob mein Rechner das noch kann?! Dennoch vielen Dank für den Tip.


    Mit freundlichen Grüßen vom Lokknipser

    Zitat von "neon"


    Mir scheint es so, als das du Hensel Partner bist und deine Meinung daher nicht objektiv ist.


    Das könnte man denken, aber irgendwie glaube ich das nicht. Wer oder was ihn warum auch immer zu Hensel getrieben hat, wird einen Grund dafür gehabt haben. Ich denke, Vorurteile seinerseits schränken seine Objektivität ein. Möglicherweise könnte er sich das vielleicht schon leisten, aber ich dnke einfach, dass er nicht soviel erzählen würde über andere Blitze, wenn er sie nicht selbst ausprobiert hätte.
    Zugegebenermaßen hätte ich jetzt aber auch nicht gedacht, das er von Deinem Startequipment so wenig hält. Da bin ich ehrlicherweise auch stark überrascht. Und schäme mich für meine Blitzlämpchen.


    Ziemlich irritierte Grüße vom Lokknipser Oli

    Zitat von "manolo"

    Ich mag "alte" Objektive, gerade wegen ihres weniger ausgeprägten Kontrastes und ihrer weniger harten optischen (statt digitalen) Korrektur. Mir gefallen die Bilder, bei Gelegenheit kannst Du ja mal Aufnahmen bei Tageslicht, gern Landschaft, zeigen. :)
    Btw, ich habe ein Tamron SP 24-135mm. für Nikon. Irgendwann darf das sicher auch mal am FX-Sensor spielen. :cheers:


    Ja, dieser ältere Look in den Bildern gefällt mir eigentlich auch recht gut. Und ja, Bilder von draußen werde ich folgen lassen. In dem Zusammenhang bin ich schon ziemlich gespannt, wie denn das Tamron 17-35 an der D 750 rauskommt. Da bieten sich ja Landschaftsaufnahmen geradezu an. Dazu muß ich noch 5 Tage durchhalten, erst am Geburtstag schenkt's mir meine Herzdame. :)
    Über das Tamron Sp 24-135 habe ich auch schon nachgedacht, zumal ich von jemandem aus dem Forum hier schon mal recht Positives über das Objektiv gelesen habe.
    Alleweil bin ich jetzt mit dem 28-105 sehr zufrieden, im Nachhinein nochmal ein Dankeschön an Murmel.


    MfG vom Lokknipser Oli

    .....und dazu meine Ansprüche, na das kann ja was werden.


    Habe mir ja zu Weihnachten die D 750 geholt. Und benutze als Standardzoom das von Murmel gekaufte Nikkor AF-D 28-105/3.5-4.5 Makro.
    Da ich aktuell noch keinen neuen Rechner und auch kein Lr bzw. Photoshop CC habe, um die RAW's zu öffnen(ok View NX2 geht schon, aber da sind die Bearbeitungsmöglichkeiten nicht sooo vielfältig)), arbeite ich viel mit Jpeg out of cam. Noch dazu bin ich zugegebenermaßen ein Fan von solchen "Filmsimulationen" für die Jpeg-Ausgabe.
    Ich habe tatsächlich mal 4 Bilder gemacht, bei denen ich das oben genannte Objektiv bei 90 mm auf Offenblende(F4.5), F5.6, F8 und F10 eingestellt habe. Als Jpeg-Ausgabe habe ich den ehemaligen Diafilm Fujichrome Provia 100 eingestellt. Die Blitzleistung habe ich am Metz 58-1 manuell eingestellt, so dass ungefähr die gleiche Helligkeit erreicht wurde. Das hat nicht ganz geklappt, aber es ist jetzt kein extremer Helligkeitsabfall zu erkennen.Bedingt durch die von mir eingestellte Grundempfindlichkeit von ISO 100 habe ich den Metz bei F 10 mit voller Leistung via Decke betrieben, danach dann runtergeregelt. Es sei mir verziehen, dass ich nicht via i-TTL geblitzt habe, aber durch das manuelle Einstellen der Blitzleistung bekommt man ein besseres Gefühl für adäquate Lichtsituationen.
    Nun, bei Offenblende ist das 28-105 doch recht weich, der Fokus lag jeweils auf dem "Go" des "Goflash"-Schriftzuges der Mini-A4-Softbox.

    Bei F5.6 sieht das schon besser aus

    F8

    F10 zum Schluß

    Mein Fazit ist, dass ich mangels Vergleich mit einem AF-S 24-120/4(nur in diesem aktuellen Zoom sind jetzt die 90 mm auch einstellbar) nur sagen kann, dass mir die abgeblendeten Ergebnisse ziemlich gut gefallen.


    Freundliche Neujahrsgrüße vom Lokknipser Oli

    Das von Dir genannte Elinchrom-Set ist gar nicht so schlecht :) , aber 1/900s als kurze Abbrennzeit sehe ich doch als recht lang an. Da gibt es deutlich kürzere Abbrennzeiten. Wenn Du nicht gerade Wasserspiele blitzen willst, in denen die Tropfen auch Tropfen und keine Schlieren sind, sollte die 1/900s Abbrennzeit reichen.
    Ich persönlich besitze tatsächlich ein wirklich billiges(naja, billig wär wohl 50€), aber doch extrem preiswertes Blitzkit mit 2 Köpfen a 160Ws, 50W Einstelllicht(was in Relation zur gebotenen Biltzleistung vielleicht :?: sogar ausreicht), zwei Durchlichtschirmen und Lampenstativen für 199€.
    Was mich persönlich stört, sind die eckigen Softboxen. Der Lichtreflex in den Augen gefällt mir nicht.
    Aber das ist Geschmacksache. Sonst finde ich das Set gar nicht übel.
    Habe mir aus dem Internet einen Normalfeflektor, eine 120er Oktabox mit Wabe(der auch Grid genannt) und einen 20er Wabenvorsatz mit Farbfiltern besorgt.


    MfG vom Lokknipser Oli

    Zitat von "FrankDpunkt"


    Ja, sischer.
    Die leben von Luft und Liebe.


    Der zweite Satz beinhaltet einen Anflug von Ironie in Bezug auf "ja, sischer".
    Glaubst Du das nicht, Frank?


    Fragende Grüße aus Schwäbisch Sibirien(Hohenlohe-Franken) in's Murgtal vom Lokknipser Oli

    Zitat von "Axel"


    Und scheu Dich nicht das Ding zu Tamron zu schicken wenn mal wirklich was dran sein sollte.
    Ich hab da noch nie was bezahlt :mrgreen:


    Wenn was wäre, würde ik dit wohl so tun. Machen die sowas kostenlos, ja?! Juut zu wissen, danke. :danke:


    MfG vom Lokknipser Oli