Beiträge von Alex

    Heute wurde das Review auf dpreview online gestellt.
    Bisher eines der kritischeren Reviews, das ich kenne.
    Alex

    Die Sache mit dem festen Objektiv wegen Staubschutz ist ein großer Pluspunkt für die FP1. Der Videocodec ist aber tatsächlich ziemlich speicherintensiv - ich seh mich schon nach eine 64 GB Karte suchen... lieber nicht.


    Vielleicht schaff ichs die Woche mal, die Samsung in einem Geschäft näher unter die Lupe zu nehmen. Ein bei Video aktive richtiger IS wäre schon nicht schlecht - andererseits geht dann der Akku auch schneller in die Knie.


    Mal sehen.

    Wow, bei der Samsung scheint sogar ein HDMI Kabel dabei zu sein!!!
    Und der Akku ist anscheinend auch nicht von schlechten Eltern bzgl. Kapazität. Desweiteren hat sie einen optischen IS - das hat die Canon anscheinend nicht. Und der Bildschirm auf der Vorderseite: könnte mir vorstellen, dass er das toll findet, um sich selbst zu fotografieren.


    Dafür ist bei der Canon das lichtstärkere Objektiv verbaut.
    Und ich bin eher ein Canon als ein Samsung Fan...


    Was meint Ihr? Welche würdet Ihr für Euren kleinen Neffen nehmen?

    Belastungstester: Das war ein super Tipp! Die hat sogar anscheinend dasselbe Objektiv wie die 2200. Und dazu noch einen optischen Sucher (er hat beim Knipsen auch dauernd durch den Sucher meine IXUS 400 geschaut anstatt auf das Display) und normale Batterien. Das ist für kleine Jungs wahrscheinlich auch eher ein Vorteil?!


    digiknipser: Die Samsung scheint mir für Video aufgrund des moderneren Codecs theoretisch besser als die Panasonic zu sein. Bei den größeren Lumixen ist ja der Videomodus laut Netzinfo ziemlich gut und ausgereift. Die waren ja auch mit die ersten, die den neuen Codec damals in günstigen Kameras implementiert hatten.


    Es scheint also im Moment ein Kampf Samsung PL150 gegen die Canon A 1200 zu sein...


    Schonmal vielen Dank für die Tipps bis hierher!
    Alex

    Hallo liebes Forum,
    unser 9 jähriger Wochenendbesuch fand die Videofunktion meiner Kamera so toll und möchte nun auch eine Kamera, mit der er Videos drehen kann.
    Da sich sein "Einkommen" aber naturgemäß noch etwas von meinem unterscheidet, ist die absolute Obergrenze 100 Euro inkl. Speicherkarte.


    Ich habe mal bei einem Preisvergleichsdienst geschaut und da kamen jede Menge Fujis und eine Powershot 2200.
    Leider ist die Powershot schon am oberen Ende der Preisskala, hat dafür aber meiner Meinung nach den besseren Codec für Video.


    Was meint ihr:
    - Was taugt die MJPEG Videofunktion der Fujis (Speicherplatz, Bildqualität...)?
    - Ist die Powershot 2200 da die deutlich bessere Wahl?
    - Gibt es Alternativen?


    Dank und Gruß
    Alex


    PS.: Wenns ne echte Videokamera im Kompaktkameraformat (bgzl Größe) für den Preis gibt, wäre das natürlich auch toll.

    Zitat von "knipserlehrling"

    ok, die x100 und dagegen die 500D mit ner vergleichbaren Festbrennweite/Optik dran.


    Warum sollte dies nicht für ne Gegenüberstellung taugen..?
    Das Thema war hier vor kurzem auch - man könne 2 WW Gläser nicht vergleichen, weil...


    Meiner Meinung nach kann man prinzipiell fast alles miteinander vergleichen, es müssen dann nur die richtigen (für sich selbst) Rückschlüsse daraus folgen ;)



    Das sehe ich genauso. Man kann sogar Äpfel mit Birnen vergleichen. Ich entscheide mich meistens für die Äpfel :)


    Im Falle der Fuji ist es so, dass sie genau die drei Wünsche erfüllt, die nötig sind, damit ich bereit bin, so viel Geld auszugeben:
    1. Sie spricht mich optisch/haptisch an - da bin ich altmodisch.
    2. Sie ist klein genug, sie so gut wie immer dabei zu haben.
    3. Sie hat eine hervorragende Bildqualität bis hin zu sehr hohen ISOs.


    Ich suche schon lange noch einer solchen Kamera und hoffe dass das Angebot in diesem Segment bald größer wird.


    Ach ja: Die steckt anscheinend alle APS-C Kameras bzgl. High-ISO locker in die Tasche. Das ist doch ein Entwicklungsschritt in die richtige Richtung - oder Eisbär ;)

    Auf jeden Fall ist der Siegeszug der SLRs in den letzten zwei bis drei Jahren sicherlich auch darauf zurückzuführen, dass die Kunden mit der Qualität der Kompaktknipsen nicht mehr zufrieden sind.
    In der Abteilung in der ich arbeite gibt es eine Menge Leute, die nur aus dem Grund "Bildqualität" eine SLR gekauft haben.


    Insofern wäre wenigstens unter der Annahme, dass dies ein repräsentativer Durchschnitt der Bevölkerung ist, die Vermutung, dass es sich beim Kompaktkameramarkt keineswegs um einen von den Anforderungen des Kunden gelenkten MArktes handelt, bestätigt.


    Was mich mal interessieren würde:
    Mit welchen Personen machen die Firmen ín dem Segment unter 250 Euro Umsatz? Sind das Jugendliche? Oder sind das hauptsächlich Otto-Normalos zwischen 25 und 70?

    Interessante Diskussion!
    Ich hatte in dem ursprünglichen Thread im beigen Forum denselben Test wie der TO mit meiner 40D gemacht. Und auch dort kam raus, dass die volle Auflösung in dem von mir verwendeten Setup nicht nötig war.


    Ich arbeite trotzdem mit der vollen Auflösung!
    Warum?
    Weil mein PC so schnell ist ,dass es keinen Unterschied macht.
    Weil das Bild mit voller Auflösung auch nicht schlechter aussieht als mit weniger Megapixel.


    Und so gehts glaub ich den meißten.


    Dass es einen gewissen Reiz hätte, wenn es eine Kamera mit 2,5 - 3 fachem Zoom, 6 MP, gutes Objektiv, ordentliche Verarbeitung, schneller Autofokus, toller Bedienbarkeit etc etc für 200 Euro geben würde, ist keine Frage. Und dass ich überlegen würde, ob ich die kaufen muss, auch nicht.
    Leider fordert der Markt so etwas nicht und wir müssen uns mit dem zufrieden geben, was da ist.


    Sich bewusst zu machen, dass es aus unserer Sicht besser gehen könnte schadet nicht, solange es einem nicht den Spaß am Hobby vermiest.


    Gruß
    Alex


    Ich bin jedenfalls aus diesem Grund komplett aus dem Thema "Neues bei Kompaktkameras" ausgestiegen. :-/
    Das ist ein undruchdringbarer Modelldschungel geworden und ich fühle mich da mindestens so unwohl wie bei der Wahl eines neuen Handyvertrages.
    DAS BLICKT DOCH SCHON LÄNGST KEINER MEHR!

    Ich bin bei Bildern vom Hersteller auch immer seeehr vorsichtig.
    Werde sie baldmöglichst selbst testen. Vieleicht ist das dann endlich das, was ich damals mit der Oly gesucht und nicht gefunden habe.
    Auf jeden Fall sehe ich hier eine gute Entwicklung im Geschäft...

    Ich bräuchte mal ein paar Ratschläge, welche Sony Kamera geeignet ist um folgende Objektive aufzunehmen:
    - Minolta 58 mm f1,4
    - Minolta 35 mm f2,8
    - Vivitar 35 - 70 mm f3,5-?
    - Leica Summicron 50 mm f2


    Leider habe ich keine genaueren Angaben zu den Objektiven - falls die Infos zu ungenau sind, um zu einer Sony Kamera zu raten, bitte ich jetzt schon um Entschuldigung, dass es genauer im Moment nicht geht.


    Die drei erstgenannten Objektive sind für Minolta Anschluss, das Leica hängt auch an einer Leica Kamera - hier wäre die Frage, ob eine Adaption an die jeweilige Sony möglich ist.


    Gruß
    Alex

    Hallo Forum,


    ich suche nach einer Software mit der ich:
    - per Stapelverarbeitung meine JPGS von der Original-Kamera-Pixelzahl auf eine beliebig kleinere Pixelzahl runterskalieren kann - wobei das Seitenverhältnis natürlich gewahrt werden sollte.
    - Desweiteren soll diese Verkleinerung nicht in Prozent angegeben werden müssen UND...
    - ... das Bild soll danach in einer neuen JPG Komprimierungsstufe abspeicherbar sein.
    - Das die Software kostenlos sein soll hatte ich schon erwähnt - oder? :)


    (Geht das z.B. mit dem JPG Illuminator?)


    Vielen Dank für Eure Tipps.
    Alex

    Ich träumtee von einem Entwicklungschef bei Canon, der sagte zu seinen Mitarbeitern:
    "Nehmt das EF 50 1.4 USM, kauft bei einem Lieferanten ein Gehäuse aus Metall mit Null Spiel und langer Spindel das uns im Einkauf max 150 Euro kostet, baut alles zusammen, nennt dieses Objektiv dann EF 50 1.4 X USM und verkauft es für 250 Euro mehr, als das alte EF 50."

    Hier die Stellungnahme von CZ


    "Zuerst einmal bedauern wir ausserordentlich, dass Sie unzufrieden mit unserem Produkt sind.
    Der Ruf,der den Objektiven aus dem Hause Zeiss vorauseilt, ist mit Sicherheit nicht unbegründet. Vor dem Wandel der analogen Kleinbildfotografie hin zur Digitalfotografie waren Zeiss- Objektive unter anderem Standard in diesem Segment.
    Die Bildfehler, die bei modernen digitalen Kamerasystemen auftreten, resultieren zu einem Großteil aus dem Zusammenspiel aller optischen Elemente. Das heisst, über das Objektiv, den Glasweg vor dem Sensor( Tiefpassfilter, IR- Sperrfilter) und dem Sensor an sich.
    Unsere aktuellen Objektive basieren auf altbewährten Rechnungen und wurden auf moderne Anforderungen neu abgestimmt. Was die Möglichkeiten von Canon bei der Objektivrechnung betrifft, so kann man davon ausgehen, dass dort ein weitaus grösserer Entwicklungsaufwand betrieben und der Glasweg vor dem Sensor gleich mitberücksichtigt wird. Eine Tatsache, die für Fremdanbieter nicht ohne weiteres möglich ist.
    Desweiteren sind die Toleranzen bei subjektiven Tests äusserst gering, sodass sich kleine Abweichungen unter Umständen zu einem sichtbar negativen Ergebnis kumulieren können.
    Damit will ich bei weitem nicht Ihre Testmethode in Zweifel ziehen. Aber hier an unseren Testgeräten ( K 8 (von Zeiss entwickelt), wird bei allen Objektivherstellern als Referenzgerät zur Produktionskontrolle verwendet) hat der Vergleich unseres Planar T* 1,4/50 mit der vergleichbaren Canon- Brennweite keine signifikanten Unterschiede ergeben. Beide Objektive hatten Stärken als auch Schwächen, die jeweils unterschiedlicher Art waren( Schärfe Mitte/Rand, Entfernungseinstellung nah oder unendlich, Bildfeldwölbung und chromatische Aberrration).
    Testet man nur auf einen bestimmten Fehler hin, so kann das Ergebnis für den jeweiligen Kandidaten verheerend oder grandios sein.
    Da Sie einer der ganz wenigen Kunden sind, die mit unserem Planar T* 1,4/50, nebenbei bemerkt unser beliebtestes und meistverkauftes Objektiv, völlig unzufrieden sind, möchte ich anmerken, dass Ihre Annahmen vermutlich einfach zu hoch gegriffen waren.
    Sicherlich haben wir zu dieser Legendenbildung nicht unerheblich beigetragen. Aber das Lob und die hohe Reputation unserer Produkte resultieren aus der über Jahrzehnte gewachsenen Zufriedenheit vieler Benutzer und Kunden, die die hohen Qualitätsstandards und die optische Güte unserer Objektive zu schätzen gelernt haben.
    Dass andere Kamera- und Objektivhersteller nicht auch in der Lage sind, tolle Produkte herzustellen , wird von uns ja nicht bestritten.
    Durch die bewusste Reduzierung auf sehr gute optische Qualität und präzise Mechanik ohne Autofokus stellen unsere Objektivserien für Nikon, Canon und Pentax eine Bereicherung des Marktes dar, eine Alternative, die wieder zu bewussterem Fotografieren auffordert."