Beiträge von Duranbah

    Ich habe heute ein Bild gemacht, weil ...


    ... ich es ganz schlimm finde, dass Populisten in Europa immer mehr Fuß fassen. Wohin das führt, wird leider vergessen. Aus Populismus und Nationalimus ist in Vergangenheit nie etwas gutes hervor gegangen.


    Was passieren kann, kann man beispielsweise auf dem Britischen Soldatenfriedhof Heerstraße sehen. Fast alle dort beigesetzten Soldaten waren gerade etwas älter als 20 Jahre.

    Tja, wer will denn ständig mehr Kriegseinsätze und mehr Rüstung? Sind das die Populisten?

    Das wirklich gute an Afinity Photo ist, dass es kontinuierlich weiterentwickelt wird, und die Verbesserungen via Update, kostenlos an den Nutzer weitergegeben wird.
    Seit der ersten Version hat sich da schon sehr viel getan und da wird auch noch viel kommen, vor allem im Teil der RAW-Entwicklung wollen sie nachlegen, das ist angekündigt.


    Das Programm ist moderner und praktischer ausgerichtet als die Adobe Produkte.
    Die haben noch immer keinen Live-View bei ihren Pinselwerkzeugen, ihren Filtern und bei Verläufen.


    Wenn Affinity Photo die Schwächen in der RAW-Entwicklung behoben hat, ist es für jemand der keine Datenverwaltung braucht,
    das bessere und weit günstigere Programm im Vergleich zu Photoshop und Lightroom,
    denn alles was nach der RAW-Entwicklung kommt, kann es schon jetzt besser als Photoshop.


    @Subjektiv
    Ich habe Affinity Photo als Alternative zu Photoshop, einen alternativen und besseren RAW-Entwickler zu Lightroom, habe ich schon mit C1.
    Die Oberfläche von AP ist zum einen schon mal schöner vom Design, logischer aufgebaut und auch veränderbar.
    Für Sony Dateien gab es kürzlich ein Plugin damit die Thumbs sichtbar werden, und da ich nur noch Sonys habe, ist das Problem für mich schon mal behoben.
    Die anderen Marken werden sicher auch noch folgen, das ist ja der Vorteil bei AP, die bringen relativ oft Verbesserungen, man macht das Update ganz unkompliziert und es kostet nichts.

    Holla, finde ich ja lustig, dass die A7 immer noch den NP-FW50 als Akku hat. Der war doch schon in den ollen NEXen. Toll, dass man die alten Akkus "mitnehmen" kann ...


    Was gibt's überhaupt an günstigen und guten nativen Objektiven, die auch an der alten A7 gut funktionieren? Das Samyang 35/2,8 wurde schon genannt, aber wie gut ist es optisch (Verzeichnung, Randschärfe, Abschattung)? AF auch in Ordnung? Und wenn nicht der Schnellste - ist der EVF der A7 gut genug, um auch ohne Sucherlupe anständig manuell fokussieren zu können?


    EDIT: Das 50/1,8 scheint ganz in Ordnung zu sein und kostet derzeit nur um die 200 EUR. Zusammen mit dem riesigen Sensor ... Ich werde mal versuchen, aufzubleiben und um 06:45 h bei den Blitzangeboten reinschauen. :mrgreen:

    Günstig und gut ist das genannte 50mm f1.8, und auch die Objektive der Sigma Art Serie, die demnächst alle mit E Mount kommen,
    kann man ob ihrer vermutlich erstklassigen Leistung, und einem Preis der sicherlich einiges unter dem liegt, was Sony oder Zeiss Objektive kosten, auch durchaus als günstig bezeichnen.

    Die Bildkomposition stimmt und es wurde im richtigen Moment abgedrückt.
    Es sieht aber ein bischen nach Frontfokus aus. Am schärfsten ist der junge Trieb zu Füßen des Vogels.
    Zumindest erscheint es mir schärfer zu sein, als das Gefieder am Kopf, vielleicht war aber auch einfach die 1/200 zu lang,
    für die Bewegungen dieser kleinen Gesellen.

    Ich wünsche dir viel Spaß mit der Kamera! :daumenhoch:
    Aber warum denn immer diese Polemik gegen DSLRs?


    (Nebenbei bemerkt, bei den "Dinosauriern" bekommt man bspw. für unter 600,- Euro sehr gut erhaltene D600er. Die bietet dann den besseren Sensor, den besseren AF, ein lichtdichtes Bajonett und obendrein ein riesiges Angebot an nativen Linsen... ;) )

    Das habe ich auch noch nie gehört, dass eine dreistellige Canon einer Sony A7 in Sachen Sensor voraus ist. Noch nicht mal die 5D Mark 2 ist vom Sensor her besser. Allgemein ist Canon ziemlich hinterher was die Sensoren angeht und Sony ganz vorne dabei.
    Die Sony bietet zwar kein Meer von nativen Objektiven aber man kann fast alles an ihr adaptieren, das geht bei der Canon so nicht.

    ...Das hat doch mit der optischen Leistung nichts zu tun. Die Linse ist richtig gut was die optische Leistung betrifft. Sie ist nur nicht so lichtstark...

    Wenn sie insgesamt richtig gut wäre, würden sie auch einen dementsprechenden Preis verlangen, da kannst du dir sicher sein. Die Lichtstärke zählt natürlich auch zur optischen Leistung für mich.

    ...Glaube ich dir, aber die Linsen erfülle nicht den selben Zweck. Alle typischen 35mm F1.4 sind ziemliche Brocken und genau das will man mit solch einer F2.8 Linse umgehen. Ich weiss nicht, ob du Canons 35mm F2 mal gesehen hast, hat die Größe eines typischen 50mm F1.8. Die Dinger sind klein, leicht und geben noch einen recht guten Spielraum bei der Freistellung. Ich sag dir ganz ehrlich, mit einem 35mm F1.4 lauf ich nicht den ganzen Tag rum. Sowas wie das Samyang 35mm F2.8 ist nahe eines Gehäusedeckels, was die Abmaße angeht, das hat man zusätzlich zu einem 35mm F1.4, denn die beiden Linsen beissen sich nicht... .

    Mir war die optische Leistung eines Objektives schon immer wichtiger, als Größe und Gewicht der Optik, sonst kann ich ja gleich mit einem Mobiltelefon knipsen.
    Wenn ich einige Tausender für gute Kameras mit tollen Sensoren investiere, dann mache ich bei der Optik erst recht keine Kompromisse, wenn dann eher anders herum, eine relativ günstige Kamera und da aber top Glas vorne dran.

    Da macht das Sigma 35 mm F1.4 für Sony E-Mount mit Sicherheit mehr und länger Spass, auch wenn es 500 Euro mehr kostet und größer ist.
    Günstig ist es mit 760 Euro trotzdem noch im Vergleich zum nativen Sony/Zeiss 35 mm F1.4 Objektiv für 1500 Euro.

    Kann doch jeder, ein Modellflugzeug fotografieren :D Das zweite Foto gefällt mir noch besser :daumenhoch::daumenhoch::daumenhoch::daumenhoch::daumenhoch::daumenhoch::idea:


    Viele Grüsse: rainer :cheers::kaffee::winke:

    Ein Modellflieger ist es definitiv nicht gewesen.
    Flugzeuge zu fotografieren ist ohnehin nicht schwer, wenn man nahe genug an eine Start oder Landebahn rankommt, ist es mit heutigen Ausrüstungen kein Schwierigkeitsgrad.

    Eine Freistellung ist unumgänglich, wenn man den Hintergrund austauscht. Aber du meintest bestimmt die andere Freistellung, was ich mir aber auch bei einem Fliegerfoto kaum vorstellen kann ;)
    Mir gefällt die 2. Version mit dem "öden" Himmel besser, zumal bei der ersten Version die gleich helle (wie der Rest) Unterseite des Fliegers bei gleichzeitig dunklen Wolken in der unteren Hälfte des Bildes schon unnatürlich wirkt. Eventuell den Himmel mal leicht abdunkeln, so schlägt es ganz leicht in Türkis um. Nein, mein Monitor ist nicht kalibriert, könnte also auch daran liegen.

    Den Flieger habe ich unten abgedunkelt und auch in den Farbtemperaturen zumindest unten herum angepasst, vermutlich nicht stark genug.

    @ daex,
    natürlich hat jeder seine Vorlieben bei einer S/W Software, dennoch galt Nik Silver sehr lange als die beste S/W Software und ich denke das ist noch heute so.
    In dem Programm hat man alles was das Herz begehrt, für sehr gute Ergebnisse in der Monochrom-Umwandlung.
    Die NIK Kollektion, mit ihren 7 Programmen, ist eines der wenigen Dinge, die wirklich was taugen und nichts kosten, für den Gebrauch mit PS und LR als Plugin herunterzuladen. Nik funktioniert übrigens auch mit Affinity Photo als Plugin.


    Hier noch mal der Link, zur genialen, kostenlosen Software-Kollektion.
    Google Nik Collection