wurde der Link zur mac life schon genannt?
http://www.best-lite.de/Mac_Li…management_Teil_1__1_.pdf
Da ist eigentlich alles drin.
wurde der Link zur mac life schon genannt?
http://www.best-lite.de/Mac_Li…management_Teil_1__1_.pdf
Da ist eigentlich alles drin.
Eben erreichte mich die Nachricht, dass ab sofort
Hensel in Würzburg den Generalvertrieb für Aurora
für die Bereiche Deutschland und Österreich
übernommen hat.
Hensel wird ab Juli liefern können, baut gerade an
einem Webshop über den die Ware bevorzugt vertrieben
wird. Bis der online ist kann man den Vertrieb in
Würzburg direkt kontaktieren.
Die Ansmänner sind schon eine ganze Weile nicht mehr die erste Empfehlung,
scheitern teils an hohen Kapazitäten, braten teils Akkus mit zu hohen Strömen
und zu hohen Temperaturen.
Wenn Du sie andererseits nur alle Nase lang mal im Auto verwenden willst
sind 8 Euro natürlich eine Ansage.
850 mA Ladestrom sind schon ganz schön heftig, 2100 mA solltest Du
unbedingt vermeiden.
Zitat von "Petrusffm"
Ich denke als Basis dieses Teil (...)
Das verbiegt sich doch schon auf den Produktfotos im Webshop.
"Speichern für Web & Geräte" tut das. Für normale Anwendungen nicht anzuraten,
die Qualität leidet enorm. Das ist eben die bittere Pille die man für hohe Kompression
schlucken muss. Andererseits ist das was man bei Amazon unter "Schmuck" an
Abbildungen findet schon verdammt harter Tobak.
Da sieht alles aus wie aus dem Kaugummiautomaten.
Dazu passt dann auch Beleuchtung per Zelt. Normal der Garant für schlechtes Licht
scheint das hier genau das geforderte Niveau darzustellen.
Ich mag scharfe, kontrastreiche, farbsatte Bilder.
Natürlich ist auf allen Objektiven jeweils die vom Hersteller empfohlene
Streulichtblende drauf, im Studio oft auch ein Kompendium.
Ich sehe gerade dass auf der Hensel Website der Link zur Dokumentation der Dimensionen fehlt.
Hier stelle ich das volle Dokument zur Verfügung.
Und hier gibt es noch ein Video speziell zum Hensel Beauty Dish.
Nachfragen beantworte ich gern.
Zitat von "RitterRunkel"
Übrigens tut die korrekte Belichtung _für mich_ nichts zur Sache. Daß ich danach strebe korrekt zu belichten, ist ja klar. Aber wenn's auch mal schiefgeht und DPP nicht fähig ist das auszugleichen, was andere Konverter offensichtlich können, isses für mich untauglich. Das mag für schnöde Studiofotos gehen, wo man dann einfach das Bild nochmal korrekt macht oder eh schon alles kontrolliert aufsetzt.
Ich hab vor sehr vielen Jahren auf Film angefangen, richtige Belichtung finde ich nach wie vor wichtig.
Was ich aber eigentlich meinte ist die verbreitete Unsitte irgendwie drauflos zu belichten und anschliessend den Bockmist im RAW-Konverter zu verschlimmbessern. ich schiesse viel Hochzeiten und Corporate Events, da hat man keine zweite Chance. Nicht alles was ich mache ist "schnödes Studio".
Zitat von "RitterRunkel"
Und die Tiefen, sprich Schattenbereiche, sind bei euch detailliert?
Ja klar. Wäre sonst ja nicht sinnvoll druckbar und würde uns von den Kunden um die Ohren gehauen.
Zitat von "murmel"
Your mileage may vary?
Genau. Will meinen dass jeder für seine Arbeitsumgebung ein anderes Ergebnis erzielt, selbst wenn man das gleiche Werkzeug verwendet.
Stammt aus amerikanischen Autoprospektangaben wieviel Meilen man mit einer Gallone Sprit fahren kann.
Da das ideale Fahrtbedingungen voraussetzt sagt man sicherheitshalber dass das Ergebnis je nach Fahrer
anders ausfallen kann.
Hier z.B. setze ich korrekte Belichtung und korrekten Neutralabgleich schon bei der Aufnahme voraus - ja, das geht.
Kriegt aber nicht jeder hin, und das ist keineswegs als Angriff gemeint.
Zitat von "ghooosty"
Bei der 5d Mark II sind Störungen schon bei niedrigen ISOs erkennbar, (...)
Das kann ich so nicht bestätigen. YMMV.
Wir verwenden DPP vorrangig mit der 5D MkII, und natürlich vergleichen wir regelmässig mit den Alternativen.
Manchmal mit Testversionen, manchmal auf Maschinen von Studiomietkunden die was anderes verwenden.
Bislang hat sich DPP immer als beste Wahl bestätigt.
Zitat von "Safari"
Das merkt man schon wen es um Empfehlungen für Komponenten geht, typisch sind zum Beispiel [url=http://www.tomshardware.de/Netzteil-richtige-Dimensionierung-Verbrauch-80,testberichte-240745.html]Netzteile[/url] da werden riesen Teile empfohlen, die vielleicht für einen Server brauchbar sind, aber sicherlich nicht für einen Rechner für Bildverarbeitung.
Naja, mein Board hat zum Beispiel ein Thermal Design Power Rating von 140 Watt. Mit maximalem Speicherausbau braucht es das auch. Die Grafikkarte braucht bei Vollast (Videoencoding z.B.) 151 Watt. Eine Festplatte um 2TB braucht beim Start knapp über 30 Watt. Zwei davon plus einer genügsamen SSD machen auch wieder 70 Watt. Ein Brenner dazu und 500 W sind kein Luxus mehr. Man darf aber nicht vergessen dass Schaltnetzteile natürlich nicht immer 500 Watt ziehen sondern dynamisch regeln. Ein gutes Netzteil bis zu 600 W Last kann also durchaus effizienter sein als eines für nur 300W Last. Das Gerät nicht immer am oberen Anschlag zu betreiben sorgt dann auch für eine deutlich höhere Lebenserwartung.
Zitat
Zum PC Schrauber an der Ecke rate ich sehr ungern, da dort häufig sehr preiswerte Bauteile verwendet werden um wenigstens etwas zu verdienen. Die meisten Läden haben auch nur eine kurze Lebensdauer was die Garantie Zeit deutlich verkürzt.
Da hat man doch in der Hand was man einbauen lässt.
Zitat von "poesieblume"Wenn ich im RAW-Format fotografiere, dann macht es keinen Sinn, wenn ich den "Weißabgleich" bei meiner Kamera einstelle, da er sich bei der Bildbearbeitung mit Aperture (oder mit einem anderen RAW-Konverter) auch nachträglich noch sehr exakt einstellen lässt.
Ersetze "macht keinen Sinn" durch "nicht zwingend notwendig".
Denn warum sollte man sich die Arbeit machen jedes Bild einzeln anfassen
zu müssen wenn man vorher den Neutralabgleich richtig einstellen kann?
Zitat
Analog zum Weißabgleich und dessen nachträglicher Bearbeitung mit einem RAW-Konverter,
müsste das doch auch für die "Rauschreduzierung" gelten? Die Stärke ihrer Reduzierung kann
ebenfalls im Nachhinein geändert werden.
Richtig. Wenn Du kein Jpeg parallel fährst ist diese Einstellung egal. Die beste
Rauschreduzierung ist im Übrigen eine korrekte Belichtung....
Zitat
Frage:
Wie handhabt ihr das, schaltet ihr die Rauschreduzierung in euren Kameras ganz aus
(was die Dateigröße deutlich ansteigen lässt) oder wählt ihr eine der Einstellungen
für das Rauschverhalten (gering, stark, Standard)?
Sie steht auf Standard, das hat aber nur Einfluss auf die mitgeschossenen Jpegs.
Zitat von "Klaus"
Momentan benutzte ich die Canon Software DPP für die RAW bearbeitung.
Mit welchem Betriebssystem und wieviel Speicher?
Zitat
Was mir eigentlich noch sehr wichtig ist (neben einer flüssigen Berarbeitungszeit),
ist die farbgetreue Darstellung. Ich möchte darum auch den Monitor kalibrieren können.
Zum Beispiel mit "Spider".
Ich würde die Geräte von X-rite vorziehen, Eye One / Huey / Color Munki z.b.
Aber da machst Du die Büchse der Pandora auf. Wer wirklich Druckvorstufe braucht,
der verbrät Deinen Gesamtetat für einen Wide Gamut Monitor schon ohne Colorimeter.
Wenn ich Dich richtig einschätze, würdest Du aber vermutlich um einiges schmerzfreier
fahren wenn du konsequent auf sRGB fahren würdest. Sowohl in der Kamera als auch im
Arbeitsfarbraum als auch mit dem Monitor. Da hast Du nämlich auch eine Chance gute
Farben zu bekommen und durchgehend aufrecht zu erhalten. Mal ganz abgesehen davon
dass nahezu alle für den Amateur erreichbaren Ausgabewege auf sRGB fahren.
Zitat
So, und da habe ich nun schon wieder Zweifel: Genügt für das Farbmanagement eine
Standard- Grafikkarte. Bzw. sind diese relativ teuern Grafikkarten nur für einen schnellen
Bildaufbau verantwortlich bei Videospielen oder Filmen?
Farbe kannst Du mit der billigsten möglichen Grafikkarte kalibrieren. Mit einer
grösseren Lookup-Table geht das besser, aber das was Du sehen kannst, leistet
jede Karte. Spannend wird das an der Stelle wo das System oder/und die Programme
Direct Computing unterstützen - das hat ggf dramatische Auswirkungen auf das
Gesamtsystem.
Ein anderer Aspekt ist das bedauernswert schlechte analoge Signal aus selbst
teuersten aktuellen Grafikkarten - man kommt um einen digitalen Monitor nicht
herum.
Zitat
Dann könnte ich diese nämlich tatsächlich vernachlässigen auch wenn ich hin
und wieder ein Video aus meiner Kamera zuschneiden möchte.
Gerade bei Videoencoding sind Grafikkarten mit Hardwareunterstützung deutlich
im Vorteil.
Zitat
Ein MAC wäre natürlich schon das Non plus Ultra.
Also aus technischen Gründen nicht......
Zitat
Selber einen Computer zusammen bauen kommt eingetlich nicht in Frage.
Dachte ich mir. Aber das kann ein lokaler PC-Schrauber auch recht brauchbar
mit erledigen. Vor allem hast Du dann Garantie drauf.
Zitat von "poesieblume"Da gibt's nur einen: Apple.
huuuuusst.... versuchen wir mal das sachlich zu betrachten ohne in Religionskriege zu geraten....
Zitat
iMac (27'')
Ein iMac ist nun nicht gerade als Rakete verschrieen, und die 27" Rasierspiegel darin machen sich auch nicht gerade ideal bei der Bildbearbeitung. Die Farbraumabdeckung der Displays ist untere Mittelklasse. Wer einen iMac in der Druckvorstufe oder professioneller Bildbearbeitung verwendet (verwenden muss), der nutzt nicht selten einen zweiten (besseren) Monitor extern auf den man immer mal wieder das Bild verschiebt um zu sehen was man da eigentlich macht.
Zitat
3,2 GHz intel Core i3
Wenn es um HD Video geht, ist das die Garantie für viel Kaffeekonsum.
Zitat
Auflösung von 2560 x 1440 Pixeln
Das ist nett, ja. Macht aber das spiegelnde Display und die schlechte Farbwiedergabe nicht wett.
Zitat
4 GB Arbeitsspeicher (2 x 2 GB)
Das braucht ja schon allein das System und die geladenen Programme. Ein Bild aufmachen und Kaffee trinken gehen, weil dann erst mal die Festplatte ans Wullacken kommt.
Zitat
1 TB Festplatte
2TB sollten für den Preis schon drin sein. Wegen möglicher Komplikationen würde ich 3TB Platten momentan nur extern verwenden oder in NAS/RAIDs. Und man bottet heutzutage von einer SSD wenn man es fixer möchte.
Zitat
8x SuperDrive mit Double-Layer-Unterstützung
Ein Laufwerk für 30 Euro in einer Maschine zu so einem stolzen Preis? HD-video hast Du schon verstanden, ja? Bluray-Brenner ist da Pflicht.
Zitat
ATI Radeon HD 5670 Grafikprozessor
mit 512 MB
Das ist der Grossvater meiner EAH6870/2DIS. Nur 128 Bit Busbreite (statt bei mir 256) und nur halb so viel Speicher - das wird gemüüüüüütlich. Kauf viele Snickers.
Zitat
1699,-- €
Also mir wären die Mehrausgaben von ca. 400,-- € , um die dieses Gerät dein Budget übersteigt,
auf jeden Fall wert.
Das ist dann aber eine Auswahl nach Gehäusedesign, nicht nach Leistung. Und selbst da kann man prima streiten....
Zitat
Geh doch einmal in ein Grafik-Studio und guck dir dort die Geräte an, die herumstehen. Auf welche,
glaubst du, wirst du wohl treffen? Genau!
Eben - man trifft auf beides. Das hat oft historische Gründe oder liegt in persönlichen Vorlieben.
Zitat
Und nach dem Kauf wirst auch du, so wie ich sagen: Einmal Apple, immer Apple.
Wir haben von Apple nur noch eins: Den Adapter für Kunden-iPods auf unsere Stereoanlage.
Alles andere haben wir verkauft/verschrottet.
Zitat
Von einem Mix (Windows-Rechner + guter Grafikbildschirm) halte ich nichts, weil Windows nicht im
Entferntesten an die Stabilität eines Apple Betriebssystems heranreicht.
Du solltest so ein Glaubensbekenntnis ab und an mal in der Realität überprüfen.
So was kann Augen öffnen.
Deine Empfehlung ist für etwas mehr Geld nur mit 20% der Geschwindigkeit
eines sauberen Systems ausgestattet.
Im Studio werden Jpegs per WFT/FTP an DPP/EOS Utility geschickt und als Livevorschau auf Monitor oder Beamer gezeigt.
Die Receiver-Rechner haben keine Verbindung zum Produktionsnetz, das Produktionsnetz hat keine Verbindung zum Internet.
Mit Thumbs Plus wird eine Vorauswahl anhand der Jpegs getroffen, RAWs werden dann per Kartenleser ins Produktionsnetz
eingespielt. Die selektierten Bilder werden wie geschossen mit DPP zu 16 Bit Tiff gewandelt, alles weitere passiert in Photoshop.
Wir verarbeiten so ca 300 GB an Rohdaten pro Monat. Qualitativ gibt es für unseren Anspruch nach unserem Ermessen keine
Alternative zur Konvertierung mit DPP.
Nö - er hatte wohl ein unerfreuliches Erlebnis im Zusammenspiel der US Post mit DHL und hat daraus nicht gelernt
dass man sowas besser versichert versendet sondern will gar nicht mehr nach Deutschland versenden.
Wer eine Axe kaufen will muss dafür jetzt reisen, Maurice versendet nicht (mehr) nach Deutschland.
Zu blöd, ich wollte auch gerade kaufen.
Kommt drauf an......
Wer es nicht selber bauen kann/will, der fährt oft mit einem vorkonfigurierten System nicht schlecht.
Dell wäre eine sicher nicht schlechte Empfehlung, von denen habe ich einige im Einsatz für allgemeine
Aufgaben und kleinere Bildbearbeitungen. Optiplexmodelle die alle schon ein paar Jahre auf dem Buckel
haben.
Bei grösseren Bildern und für HD-Video braucht man Leistung satt, und mit CS5 ist auch die Grafik ein
sehr wichtiger Faktor, der die Geschwindigkeit dramatisch erhöht.
Gehen wir von Selbstbau aus, oder wahlweise einem PC-Schrauber der das für Dich macht.
Das Gehäuse kann gar nicht gross genug sein, sonst wird die Kühlung lauter oder schwerer,
und die Laufwerke kommen grösseren Karten ins Gehege.
Man kann einen Intel i7 der neuesten Generation nehmen, oder man spart eine Menge Geld und
nimmt einen AMD Hexacore der nur unwesentlich langsamer ist. Die Geschwindigkeit wird wesentlich
von Festplattentransferleistung und Hauptspeicher beeinflusst, also steck soviel RAM rein wie das
Board verkraftet. Später rüstet niemand mehr auf oder die neuen Riegel spielen mit den alten nicht
zusammen. Also gleich Luft schaffen. Gebootet wird von einer SSD mit mindestens 120 GB,
darauf kommen ausschliesslich Programme, Swapfiles und System. Dahinter ein Datengrab von 2TB S-ATA.
Grafikanbindung 256 Bit Busbreite, 1GB Grafikspeicher - oder mehr. ATI, spielt dann gut mit AMD.
Soviel temperaturgereglete Gehäuselüfter wie reinpassen. Die sind dann gross und leise.
Ebenfalls einen guten CPU-Lüfter, Scythe Katana oder ähnlich.
Als Monitor der absolute Preis-/Leistungstip: Dell Ultrasharp U2311H, Revision B. Unter 300 Euro,
aber schon ein IPS-Panel mit 100% sRGB-Abdeckung. Ein gutes Netzteil mit 600 W Leistung und
modularem Kabelsystem. Ein Bluray-Brenner. Eine Cherry G83 Tastatur. Natürlich Win7/64.
Eine drahtlose 3-tasten Whelmouse, ich verwende aktuell Microsoft 1000.
Sollte alles zusammen rund 1400 Euro nicht überschreiten.