Ich verwende hauptsächlich zwei BC700, bei denen ich es sehr angenehm finde die Akkukapazität einsehen zu können, nutze das auch um sterbende Akkus auszusondern oder nach Restkapazität zu gruppieren. Ich habe aber auch noch einen Charge Manager 2000, der auch C und D Zellen laden kann, und einen Ansmann Powerline 6, der es schön warm in der Hütte macht. Der BC700 ist der kompakteste und präziseste, zudem der mit dem leckersten Preis.
Beiträge von VisualPursuit
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Ahoi zusammen,
ich hab im letzten Jahr einen ausführlichen Vergleich aller
Lichtformer in unserem Bestand angefertigt, den ich euch
nicht vorenthalten möchte.In Kurzform mit der Möglichkeit des direkten Vergleichs hat
Hensel das auf die Firmenwebsite übernommen:
http://www.hensel.eu/infos/lic…vergleich.html?no_cache=1Das komplette Dokument findet sich aber auch hier auf
meiner eigenen Website:
http://www.visualpursuit.de/tutorials/lichtformervergleich/Natürlich habe ich das mit Henselgeräten gemacht, weil
wir davon so viel haben, dass wir einen echten Überblick
hinbekommen.Viele Lichtformer findet man sehr ähnlich aber auch bei
anderen Herstellern. Echte Unterschiede findet man beim
Beauty Dish und dem Akzent Tube, die es in dieser Konstruktion
von keinem anderen Hersteller gibt. Bei bei den anderen
Lichtformern jedoch kann man vom Licht her recht sicher
davon ausgehen, dass eine Softbox von 1x1m quer durch alle
Hersteller ein sehr ähnliches Ergebnis bringt.
Die Unterschiede sind da mehr in der Langlebigkeit der
Konstruktion und der Verwendeten Materialien sowie im
Handling zu finden.Ich denke daher dass man was das Licht angeht dieses
Dokument sehr gut auf andere Hersteller abstrahieren kann
und habe daher kein schlechtes Gewissen das hier zu
verlinken.Grüsse aus Düsseldorf, MQ
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Aber für knapp 100 Euro mehr gleich ein fertiges Gerät zu kaufen
ist durchaus eine Überlegung wert. Immerhin sitzt man ja doch
mehrere Stunden dran, wenn man es nachbaut. Und fährt dann das
Risiko Mist zu bauen...... -
Zitat von "Lokknipser"
Ist es möglich, ansprechende Ergebnisse in der Portraitfotografie mittels
zweier Tageslichtleuchten und eines Aufsteckblitzes in einem recht niedrigen
Kellerraum zu bekommen?Das kommt darauf an wie man "ansprechend" definiert.
"Tageslichtleuchten" sind ja meist Fluoreszenzlicht mit allen damit
verbundenen Nachteilen für die Farbwiedergabe.Wenn Deine niedrige Decke aber weiss ist, dann drehst Du
einfach den Aufsteckblitz zur Decke. Die Stelle die Du anblitzt
wird de facto zu Deinem Studiolicht.Je weiter vor oder zurück Du den Lichtfleck an die Decke setzt,
desto weiter vor und zurück wandert deine virtuelle Softbox.Der Plüschteddy hat eine andere Grösse, kann also nicht direkt
mit Menschen verglichen werden. Setz die Kamera auf's Stativ,
Selbstauslöser an und mach Selbstversuch. Dann weisst Du wie's
geht wenn deine Opfer kommen.