Harald: "Datei nur zum Lesen öffnen" war als Hinweis für uns Programmierer gedacht.
Ach so
Harald: "Datei nur zum Lesen öffnen" war als Hinweis für uns Programmierer gedacht.
Ach so
Kann es sein, dass die Datei zum lesen und schreiben geöffnet wird? Dann könnte es helfen, die Datei nur zum lesen zu öffnen.
Ich will sie ja öffnen, um sie zu bearbeiten. Nur lesen würde da keinen Sinn machen. Aber sie lässt sich ohnehin überhaupt nicht öffnen, wenn Google zugreift.
Meine Fotos werden automatisch auf Google Drive synchronisiert. Das Problem ist, wenn Google Drive eine Abfrage startet, und zufällig auf ein Bild trifft, das noch nicht synchronisiert ist, dann kann ich es mit dem Illuminator nicht öffnen. Ich bekomme die gezeigte Fehlermeldung. Ich muss dann geduldig warten, bis Google den Zugriff aufhebt. Wenn ich in der gleichen Situation das Foto mit einer anderen Fotobearbeitung öffnen möchte, ist das kein Problem. Was ist bei JI anders und kann man das unter Umständen anpassen?
Danke für den Vorschlag.
So eine Zahl ist doch blitzschnell wieder eingetippt. (?) Wir meinen, dass ein weiterer Menüpunkt oder Dialog hierfür wirklich nicht nötig ist.
Ich habe für mich als Kompromiss zwischen Qualität und Bildgröße schon für eigentlich recht lange Zeit die Angabe für „lange Seite" mit 2500 festgelegt. Das Problem ist nur, wenn ich zwischendurch mal eine andere Bildgröße benötige, dann sind die 2500 verschwunden und müssen wieder neu eingetragen werden. Könnte man nicht die Möglichkeit anbieten, unter den fest vorgegebenen Bildgrößen(änderungen) dauerhaft auch eigene Präferenzen einzutragen?
Also so ungefähr schon, aber man muss die Ellipse nicht nur rund machen, sondern auch die Größe korrigieren, damit man ein einigermaßen realistisches Bild bekommt.
ja, es braucht halt ein handwerklich geschicktes Vorgehen und Geduld. Das Positionieren auf Kanten wäre zudem noch ein bisschen einfacher, wenn man wie bei anderen Anwendungen dafür das Lupen Werkzeug aufrufen könnte.
Du kannst doch beim Verformen die Ellipse ganz einfach mit der Maus wieder zu einem Kreis machen, oder meinst du etwas anderes?
Schon richtig, aber eben nur nach Augenmaß, und es bleibt ein Gefriemel. Mit einem Klick und exakter Berechnung durch die Software wäre der Kreis immer ein perfekter Kreis
Nein, in diesem Fall hast du nichts übersehen.
Ok, ließe sich das denn mit einbauen?
Ich noch mal zum Thema Ellipse. Ich war die Tage in einem Automobilbaumuseum und habe dort mit einem Weitwinkelobjektiv fotografiert. Die stürzenden Linien zu korrigieren ist kein Problem. Dann habe ich perspektivisch verzerrte Räder mit dem Verformen-Werkzeug „Ellipse" korrigiert. Allerdings, wenn ich das richtig sehe, gibt es keine Option, aus einer exakt auf dem verformten Rad angeordneten Ellipse automatisch einen Kreis zu erzeugen? Denn mir blieb nichts anderes, als die Ellipse per Hand in einen Kreis zu bringen. Oder habe ich schon wieder etwas übersehen?
Hier nochmal deine Entzerrung gegen meine zum direkten Vergleich:
![]()
Wenn die Ausrichtungspunkte nicht genau passen, wird die äquivalente Brennweite falsch berechnet und das Ergebnis verfälscht. Ich habe bei meiner Entzerrung außerdem noch die Kissenverzeichnung des Objektivs kompensiert.
In der Tat, die Korrektur der Brennweite verhindert die Verzerrung. Ich hätte nicht gedacht, dass das eine solche Rolle spielt, weil ich all die Jahre bisher an der Brennweite kein einziges Mal gedreht hatte. Danke an alle!
Meine Frau und ich gehen sehr gerne in Gemälde Ausstellungen. Und, sofern es gestattet ist, mache ich dort auch Fotos. Leider muss man oft einen solchen Winkel suchen, dass die Reflexionen sich in Grenzen halten. Damit sind die Rahmen nie rechtwinklig und ich muss sie bei der Bearbeitung nachträglich ausrichten, was doch recht viel Arbeit bedeutet. In der Regel muss die Ausrechnung nicht perspektivisch erfolgen, weil sich die perspektivischen Verzerrungen, wie beim gezeigten Beispiel, doch sehr in Grenzen halten. Da habe ich mir überlegt, könnte man nicht bei „Verformen" eine Option anbieten, wonach man auf die Eckpunkte des Rahmens respektive des Bildes 4 Punkte setzt, und JI dann automatisch ein Rechteck berechnet?
Diese Aufgabe ist schnell gelöst. Das Handbuch sagt auf S. 149:
"Ellipse (E): ein geschlossener Spline, dessen Größe und Exzentrizität veränderbar ist,
dessen Form aber immer eine Ellipse bleibt. Mit MAUSRAD kann die Ellipse skaliert
und zusammen mit UMSCH gedreht werden."
... danke, wieder was gelernt!
„Verformen" bietet leider keine Möglichkeit, einen perspektivisch verzerrten Kreis, also eine Ellipse, auch dann noch zumindest annähernd in einen Kreis zu verwandeln, wenn die Ellipse „schief" ist. Die eine Möglichkeit wäre, die Ellipse zu drehen, eine weitere, ähnlich wie bei den Splinen die einzelnen Punkte beweglich zu gestalten und obendrein die Möglichkeit anzubieten, Zwischenpunkte zu setzen, die angepasst werden können. Hier in meinem Beispielbild würde es wohl schon genügen, wenn ich die Ellipse am oberen Punkt ein wenig nach links drehen drehen könnte. Wäre schön, wenn die Option ergänzt wird.
... alles gut, ich hab JI jetzt noch mal komplett gelöscht und neu installiert, und siehe da, jetzt verschwindet der Ordner automatisch. Warum die erste Installation nicht perfekt arbeitete, wird wohl nun für immer ein Geheimnis bleiben
Also, ich unterbreche die Arbeit an einem Bild, in dem ich es schließe ohne zu speichern. Der AutoJif Ordner wird angelegt
ich öffne das Bild erneut, jetzt wird angezeigt, dass ich auf die todo_jif Datei zurückgreife
Ich bearbeite das Bild und speichere es unter der vorgeschlagenen Bezeichnung ab
Nach diesem Abspeichern des Bildes ist der AutoJif noch vorhanden, allerdings leer, weil ich ja die todo_jif Datei „verbraucht "habe
Wenn man die abgespeicherten todo_jif-Dateien durch erneutes Aufrufen der bearbeiteten Bildes nachträglich zur Anwendung bringt und damit die todo_jif-Dateien „aufarbeitet", ist der AutoJif-Ordner zum Schluss leer. Leider muss er dann händisch gelöscht werden. Lässt es sich nicht programmieren, dass, sobald der Ordner leer ist, dieser automatisch gelöscht wird?
Noch ein Problem im Zusammenhang mit den Orientierungslinien. Wenn man beim Verlauf hinzufügen die Trennlinie auf Geradenstücke einstellt, löst sich der Punkt, mit dem man weitere Abschnitte bilden kann, nicht selten recht weit von der Linie. Das ist so lange kein Problem, wie er sich nicht so anordnet, dass er das Bild vollständig verlässt. Dann kann man nur noch versuchen, die Linie so zu ziehen, dass der Punkt wieder ins Bild rutscht.
Bei einigen Anwendungen kann man mittlerweile ja sehr schön die Breite und auch die Farbe von – wie nenne ich das jetzt mal – Orientierungslinien?, ... also der Orientierungslinien anpassen. Beim Stempeln hingegen vermisse ich diese Möglichkeit. Das erste der beiden Beispielbilder zeigt, dass bei bestimmten Farbkombinationen es praktisch unmöglich ist, den Stempel zu erkennen. Wenn man dann in anders farbige Bereiche des Bildes wechselt, ändert sich zwar die Farbe automatisch, und der Stempel ist dann manchmal besser zu sehen, aber es gibt immer wieder Konstellationen, wo der Stempel und/oder der „Entnahmestempel“ praktisch nicht zu erkennen sind. Könnte man nicht wie bei anderen Orientierungslinien auch beim Stempeln die Optionen „Linienfarbe" und „Linienbreite" einbauen?