Beiträge von Harald

    Der Aufwand dafür ist wirklich nicht zu unterschätzen. Wobei das nicht das Hauptargument für unsere Entscheidung ist.

    Gut, was den Aufwand anbelangt, das kann ich natürlich nicht beurteilen. Ich habe zwar mal Informatik studiert, bin aber schon seit mehr als 20 Jahren aus dem Beruf raus. Nichtsdestotrotz hatte Ich aus meiner Erinnerung heraus angenommen, es genügt, irgendwo eine Programmzeile einzufügen, die ein fertiges Content-Modul, das gewiss schon in irgendwelchen Bibliotheken vorhanden ist, aufruft, welches die Abfrage aufpoppen lässt und realisiert.

    Nach wie vor vermisse ich eine Warnung, wenn ich ohne zu speichern aus einem in Bearbeitung befindlichen Bild herausgehe (zum Beispiel wenn ich im Eifer des Gefechts statt auf „Bild" auf den „nächstes Bild" Pfeil gerate). Zwar kann man den letzten Bearbeitungsgang (letzte gespeicherte Bildformatierung) rekonstruieren, hat man aber mehrere Bearbeitungsgänge durchgeführt und jeweils den Filter zurückgesetzt, ist die ganze investierte Arbeit futsch. Ich würde es als für angezeigt halten, wie bei anderen Bildbearbeitungsprogrammen eigentlich durchgängig üblich, eine Abfrage aufpoppen zu lassen etwa in der Art: „Sie haben ihre Arbeit noch nicht gespeichert, wollen sie wirklich das Bild verlassen?"

    Nachdem ich, abgelenkt durch ein Telefonat, wieder mal eine Bildbearbeitung verloren habe, oben stehend meine Erinnerung an den Openpoint.

    Nach wie vor vermisse ich eine Warnung, wenn ich ohne zu speichern aus einem in Bearbeitung befindlichen Bild herausgehe (zum Beispiel wenn ich im Eifer des Gefechts statt auf „Bild" auf den „nächstes Bild" Pfeil gerate). Zwar kann man den letzten Bearbeitungsgang (letzte gespeicherte Bildformatierung) rekonstruieren, hat man aber mehrere Bearbeitungsgänge durchgeführt und jeweils den Filter zurückgesetzt, ist die ganze investierte Arbeit futsch. Ich würde es als für angezeigt halten, wie bei anderen Bildbearbeitungsprogrammen eigentlich durchgängig üblich, eine Abfrage aufpoppen zu lassen etwa in der Art: „Sie haben ihre Arbeit noch nicht gespeichert, wollen sie wirklich das Bild verlassen?"

    Das Ergebnis der Aufhellung ist durchaus recht beachtlich, mich allerdings würde der Grünstich im bearbeiteten Foto stören. Ich habe mich mit dem Foto auch mal beschäftigt, und bin zu einem etwas anderen Ergebnis gekommen, was, zugegeben, letztlich natürlich immer alles Geschmackssache ist. Mit etwas Geduld könnte sicher auch noch der etwas übergewichtige Rotton abgeschwächt werden.


    BTW: Leider ist der Regler "Klarheit" nicht so effektiv wie der Mikrokontrast bei Machinery oder die Klarheit bei Lightroom. Bei dem Adler ist der Effekt nur schwach ausgeprägt, wenn ich ihn ganz aufziehe.

    Ich habe bei Nutzung des Klarheits-Reglers einen störenden Effekt entdeckt, der mal stärker, mal kaum sichtbar auftritt: Eine
    "Hofbildung", die beim gezeigten Foto besonders stark ist. Ich weiß allerdings nicht, ob ich ein Einzerfall bin, oder ob das programmierungsbedingt nicht zu ändern ist?


    Gelegentlich möchte ich das Blau des Himmels korrigieren (mittels Spektrum und Helligkeit/Sättigung) und kann dies nur innerhalb eines recht engen Toleranzbereiches, weil sonst die Übergänge zwischen den einzelnen Schattierungen nicht mehr fließend sind. Wie es im schlimmsten Fall aussehen kann (wenn ich übertreibe), zeigt der Ausschnitt des Fotos. Ich kann das zwar nachträglich einigermaßen ausmerzen, indem ich an der Lichterkompression herumschraube, das allein reicht aber nicht. Mit „Verlauf hinzufügen", und hier mit Glätten/Weicher wird der Himmel wieder „Zacken frei", wenn auch in der Vergrößerung immer noch stufenförmige Übergänge sichtbar werden. Gibt es einen Trick, irgendeine Einstellung, mit der ich die Tönung glatter Flächen ohne „Stufen" ändern kann?


    Ich fände es hilfreich, wenn beim Aufruf von „Verlauf hinzufügen" als Defaultwert des Preset „Aktiver Filter" eingetragen ist, und wenn obendrein der zuletzt aufgerufene Preset beim erneuten Aufrufen noch eingetragen bleibt. Ist insbesondere dann, wenn man einige einzelne Bildelemente zum Beispiel etwas „härter" einstellen möchte, den Vorgang der Bearbeitung folglich wiederholt, eine Erleichterung.


    Und dann ist mir aufgefallen, dass (zumindest bei mir) das Speichermanagement von jpg-Illuminator nicht perfekt ist, weil dieser bei längerer ununterbrochener Nutzung immer mehr Speicher verbraucht. Siehe Bild. Ich muss also gelegentlich den JI schließen und erneut aufrufen, um den Speicher vollständig zu lehren.



    Ich wollte nochmal an meinen Beitrag erinnern.

    Ich fände es hilfreich, wenn beim Aufruf von „Verlauf hinzufügen" als Defaultwert des Preset „Aktiver Filter" eingetragen ist, und wenn obendrein der zuletzt aufgerufene Preset beim erneuten Aufrufen noch eingetragen bleibt. Ist insbesondere dann, wenn man einige einzelne Bildelemente zum Beispiel etwas „härter" einstellen möchte, den Vorgang der Bearbeitung folglich wiederholt, eine Erleichterung.


    Und dann ist mir aufgefallen, dass (zumindest bei mir) das Speichermanagement von jpg-Illuminator nicht perfekt ist, weil dieser bei längerer ununterbrochener Nutzung immer mehr Speicher verbraucht. Siehe Bild. Ich muss also gelegentlich den JI schließen und erneut aufrufen, um den Speicher vollständig zu lehren.


    Und ich wünsche mir unverändert eine Lasso-Funktion, mit der man unter Verlauf hinzufügen –> Aktive Filter diesen Aktiven Filter nicht nur kreisförmig oder ober- oder unterhalb einer Geraden hinzufügen kann, sondern innerhalb (respektive außerhalb) eines Kantenzugs, der durch manuell gesetzte Punkte bestimmt wird.

    Ich würde dem Stadtrat vorschlagen, in jedem Klassenzimmer einen Scanner zu installieren (und als gewiefter Politiker vom Lieferanten eine fette Provision verlangen).

    *lach*, dass wäre natürlich eine Lösung,wenn es denn schon so schwierig zu programmieren ist, ich fürchte nur, im Stadtrat wäre dies wegen des fehlenden Interesses der Allgemeinheit nicht durchzusetzen ;)

    Blätter im Format DIN A4 scanne ich; es sei denn, ich wäre mit meiner veralteten MINOX im Auftrag des Nachrichtendienstes des Bundes (NDB) unterwegs.

    Ich natürlich auch. Aber es gibt halt Situationen, da ist leider kein Scanner verfügbar, bei mir zum Beispiel im Stadtrat oder in einem Ausschuss oder im Klassenzimmer, da bleibt nur das Fotografieren auf die Schnelle (meist mit dem Handy), und wenn ich das Fotografierte später verwende, hätte ich es halt gerne, dass es auch ordentlich aussieht ;)

    Für solche Fotos gibt es im JPG-Illuminator die Funktion "Beschneiden mit perspektivischem Entzerrren"

    Danke, aber diese Technik ist mir sehr wohl bekannt ;) , siehe Beweisfoto. Nein, mir geht es darum, dass es schwierig ist, bei asymmetrisch gewölbten Kanten (siehe oben, die rechte ist stärker gewölbt als die linke) das Bild so zu bearbeiten, dass zum Schluss alle Kanten gerade sind. Und wie gesagt, ich muss gelegentlich auf die Schnelle DIN A4 Bögen fotografieren, die nicht glatt liegen, und deren Verzerrung hat mit der Optik des Objektivs nichts zu tun, ist also auch nicht symmetrisch, und diese dann mit Fotobearbeitung gerade zu ziehen ist außerordentlich schwierig.

    Ja, es ist so, wie kleiner_Hobbit sagt: Objektiv-Verzeichnungen beseitigt man, bevor man sonst etwas an der Bildgeometrie verändert. Der Grund: In der Regel sind diese Verzeichnungen drehsymmetrisch mit der Bildmitte als Zentrum.

    Absolut richtig, gilt aber nicht, wenn man zum Beispiel mal schnell ein auf den Tisch nicht ganz eben liegendes Blatt Papier fotografieren muss (da habe ich leider Moment kein Beispiel parat), oder in einem Schaukasten ein schützendes Glas für weitere Verzerrungen sorgt. Hier mal ein Beispiel, man bekommt drei Kanten ziemlich exakt gerade hin, aber nie alle vier Kanten absolut perfekt.