Beiträge von Safari

    Zitat von "Flash"


    Sehr gut würde mir ja die Olympus XZ-1 gefallen, die mir aber gegenwärtig einfach zu teuer ist.


    Ja, die ist etwas teuer, aber es ist eine Spitzen Kamera.


    Ich habe sie mir vor 14 Tagen gekauft und ich bin überrascht und begeistert von der Kamera. Die Kamera ist ihr Geld wert.

    Der Kontrast AF scheint wirklich sehr gut zu sein.


    Vor rund 24 Stunden habe ich eine Olympus XZ-1 gekauft. Eine Minikamera mit einer spitzen Optik. Wir haben heute mit der Kamera etwas rumgespielt, die Ergebnisse sind überraschend gut. Der Autofokus ist sehr schnell und die Schärfe sitzt punktgenau. Besonders beeindruckend sind Makros aus der Hand.


    Mit der Olympus ZX-1 aus der Hand


    Das Heupferd ist kaum zu erkennen und der AF funktioniert einwandfrei. Das schafft kaum eine Spiegelreflex Kamera und bei den meisten Billigmakros klappt der AF sowieso nicht.

    Zitat von "waldbaer59"

    Deswegen ist der Threadtitel ja auch irreführend ... er wirkt so, als ob hier Leute über etwas diskutieren, über das es nichts zu diskutieren gibt ...


    Vielleicht sollte man den mal ändern ...


    Ja, es scheint hier etliche Leute zu geben, die nicht wissen was 1:1 ist. Um das einmal klar zu stellen: 1 Gegenstand mit 1 cm wird auf dem Sensor 1 cm groß abgebildet. Dabei ist es völlig gleichgültig wie groß der Sensor ist, welches Objektiv verwendet wird, oder ob es gerade Vollmond ist.

    Zitat von "NOP"


    Soweit so gut..
    Bei gleichem Bildwinkel/Abstand ist der Abbildungsmaßstab aber sehr wohl abhängig vom Film(Sensor-)format..
    Bsp.: KB; Brennweite 50mm; Abstand 50cm; Abb.maßstab 1:10 FT; Brennweite 25mm; Abstand 50cm; Abbmaßstab 1:20


    Wie auch schon oft gesagt wurde, ist der durch den Verlängerungsfaktor bedingte Lichtverlust in der Praxis nicht relevant (bzw. erst in der extremen Makrofotografie), trotzdem verschwindet er (auch durch rote Schrift) nicht.


    Und mit Objektiv Deckel verlängert sich die Belichtungszeit drastisch.


    Glaubt was ihr wollt.

    Zitat von "luckyshot"


    ... Im Alltag zu vernachlässigen, nur im Nahbereich wirklich sichtbar.



    Das ist auch in der Praxis zu vernachlässigen. Bei allen Aufnahmen mit einem Abbildungsmaßstab vom unter 1:10 kann man den Verlängerungsfaktor vernachlässigen. Dazu gehören fast alle Landschafts, Architektur, Party und Urlaubsfotos. Für Nahaufnahmen muss der Verlängerungsfaktor berücksichtigt werden. Das hat nichts mit der Sensorgröße zu tun.

    Zitat von "luckyshot"


    Nöh. Ist genau das Thema.
    Du hast bei einem großen Format schon Nahbereich, wenn Du bei einem kleinen noch irgendwo bei 30:1 bist. Ergo größerer Maßstab bei gleichem Bildausschnitt und in der Folge mehr Auszug und weniger Licht. Du hast doch selber im Studio GF fotografiert - haste nie von 20x25 auf 9x12 umgebaut? Da brauch ich gar nicht theoretisieren, wenn ich schon mal 2 Polas vom gleichen Motiv in unterschiedlicher Größe nebeneinander liegen hatte...



    Nöh, das ist genau das Thema nicht.


    Du änderst den Abbildungsmaßstab. Dadurch kann eine Verlängerung, oder Verkürzung der Belichtungszeit notwendig sein. Dafür gibt es Formeln. Das hat aber nichts mit der Sensorgröße zu tun.

    Zitat von "luckyshot"


    Nur wenn Du die gleiche Brennweite drauf hast, also unterschiedliche Bildausschnitte.



    Was soll der Bildausschnitt, oder die Brennweite an der Belichtungszeit andern.


    Die notwendige Belichtungsverlängerung für größere Abbildungsmaßstäbe ist ein anderes Thema und gehört nicht dazu.

    Zitat von "murmel"

    Bei Matrixmessung kann ich mir nicht vorstellen, dass es egal ist, ob mehr oder weniger Himmel oder dunkler Wald mitgemessen wird...


    Damit hast Du einen Messfehler, der hat aber nichts mit dem Sensor zu tun.


    Ansonsten ist es völlig wurscht ob Du eine richtige Kamera mit 13*18cm oder 18*24cm hast, oder einen popligen Kleinbildsensor. Bei gleichem Licht und gleicher Empfindlichkeit und Blende bleibt die Belichtungszeit gleich.

    Beide Prozessoren haben boxed Kühler. Ist aber nicht so schlimm, der AMD und das Motherboard landen demnächst in der Bucht, ich warte nur noch auf die neue Intel Generation. Und in der Firma habe ich andere Rechner.

    Lustig, an so einem ähnlichen Rechner sitze ich zurzeit auch:


      AMD Phenom II X6 1055T Box S.AM3 2,8GHz 9MB Cache


      Asus M4A88T-M / USB 3


      Grafikkarte PCIe HIS HD4670 iSilence4 1GB DDR3 1x HDMI, 1x DVI, 1x VGA (passiv gekühlt)


    Das Ding macht, trotz bester Lüfter und einer passiven Grafikkarte richtig Krach. Ein PC mit i5 / 750 steht hinter mir und ist nicht hörbar.
    Für mich persönlich gilt in der Zukunft: AMD nein Danke.

    Hallo Klaus,


    was ich gerne verwende, sind die sogenannten Bürorechner. Die sind leise, schnell und zuverlässig. Mit so einem Teil und einer zweiten Festplatte für Deine Daten dürftest Du für einige Jahre einen guten Rechner haben. Achte darauf das der Rechner Windows 7 hat und einen i5, oder i7 Prozessor.

    @ monster,
    die Ratschläge von Studenten und Praktikanten sind nicht unbedingt hilfreich für jemand der einen Möglichst unkomplizierten Computer möchte. Ansonsten bastelt ihr euch schöne Geräte zusammen, mit denen man viel lernen kann. Hauptsächlich Fehlersuche.

    Zitat von "ghooosty"

    ...von mir auch noch ein Wort zur Kalibrierung. Ich habe letztes Jahr für mich den Spider Elite gekauft, welcher eine hervorrangede Arbeit geleistet hat. Ich habe letztes Jahr einen Benq 24" Eco LED display für gerademal 200€ gekauft, welcher mit dem Spyder zu sehr exakten Ergebnissen führt. Daher meine Empfehlun, egal wie teuer der Monitor, immer eine Kalibrierung dazu. Ich für meinen Teil werde beim Spyder bleiben, da einfach zu bedienen und mit exakten Ergebnissen...



    Danke ghooosty,


    das sind Fragen die in einem Fotoforum beantwortet werden können und sollen. Mit dem Spyder bin ich auch sehr zufrieden und kann den nur empfehlen.

    Genau solche Aufstellungen zeigen deutlich das teilweise sehr geringe Systemverständnis:


    Zitat


    Naja, mein Board hat zum Beispiel ein Thermal Design Power Rating von 140 Watt. Mit maximalem Speicherausbau braucht es das auch. Die Grafikkarte braucht bei Vollast (Videoencoding z.B.) 151 Watt. Eine Festplatte um 2TB braucht beim Start knapp über 30 Watt. Zwei davon plus einer genügsamen SSD machen auch wieder 70 Watt. Ein Brenner dazu und 500 W sind kein Luxus mehr. Man darf aber nicht vergessen dass Schaltnetzteile natürlich nicht immer 500 Watt ziehen sondern dynamisch regeln. Ein gutes Netzteil bis zu 600 W Last kann also durchaus effizienter sein als eines für nur 300W Last. Das Gerät nicht immer am oberen Anschlag zu betreiben sorgt dann auch für eine deutlich höhere Lebenserwartung.


    Es wird wohl kaum jemand geben, der in der Start Up Phase des Rechners Videos decodiert und gleichzeitig Blue Rays brennt. Viel hilft viel ist nicht immer der richtige Weg, deshalb habe ich ja auch Computer Foren empfohlen.


    Zitat


    Da hat man doch in der Hand was man einbauen lässt.


    Ja, hat man das? Da erzählt der PC Schrauber das er ein ganz tolles 600 W Netzteil hat was man unbedingt nehmen soll, weil es ja so viele Leistungsreserven hat. Und dann kommt eine Aufstellung wie wir sie oben hatten. Was soll der Kunde da sagen? Und schon wird ihm ein billiges Schrottteil mit 600W eingebaut. Die Anschaffung eines Feuerlöschers ist keine schlechte Idee.

    Ja, es gibt hier sicher eine Reihe gut gemeinter Ratschläge, aber die ist hier ein Fotoboard und kein Computerboard, dort würde man sicherlich etwas anderes empfehlen. Das merkt man schon wen es um Empfehlungen für Komponenten geht, typisch sind zum Beispiel [url=http://www.tomshardware.de/Netzteil-richtige-Dimensionierung-Verbrauch-80,testberichte-240745.html]Netzteile[/url] da werden riesen Teile empfohlen, die vielleicht für einen Server brauchbar sind, aber sicherlich nicht für einen Rechner für Bildverarbeitung.


    Die Leistung der Grafikkarte war bislang für die Bildverarbeitung nicht relevant, da Bildverarbeitung 2D ist und die Grafikkarten auf Power im 3D Bereich optimiert sind, aber neue Programme nutzen zum Teil Funktionen der Grafikkarte. Im Bereich Video gibt es einige besondere Anforderungen.


    Zum PC Schrauber an der Ecke rate ich sehr ungern, da dort häufig sehr preiswerte Bauteile verwendet werden um wenigstens etwas zu verdienen. Die meisten Läden haben auch nur eine kurze Lebensdauer was die Garantie Zeit deutlich verkürzt.

    Zitat von "lichtfaengerin"

    Sagt mal, ihr seid doch bescheuert, oder? (Sorry, aber das empfinde ich gerade)
    Wie kann man jetzt über Schuld und Verantwortung diskutieren?
    Kennt einer von euch jemanden in Japan? Nein, oder?


    Ja, die Firma für die ich zurzeit arbeite hat auch eine Niederlassung in Japan. Bei dem Projekt was ich zurzeit bearbeite haben wir eine Japanische Firma als Auftraggeber. Bei dem Projekt davor hatten wie einen Lieferanten in Japan und da gab es jeden Morgen 2 Stunden Telefonkonferenz mit Japan. Bei dem Projekt habe ich auch viel Japaner persönlich kennengelernt.


    Ich bin froh, dass meinen Kollegen in Japan nichts passiert ist.