Beiträge von Bonobo

    Sorry, 4 Stunden drüber. Ich war heute mit dem Kochen dran und jetzt sind wir mit dem Esssen erst fertig geworden.


    Eure Beiträge sind wirklich toll, daher mache ich es kurz und gebe den Staffelstab an AndreaK weiter.

    Ich habe jetzt aufmerksam Eure Beiträge gelesen. So ganz schlau werde ich jedoch nicht über die Diskussion mit den Belichtungszeiten. Hier habe ich mal die Bilder vom letzten Sommer. Ich habe meine OM-D M5 Mk II und die Sony a7 benutzt. Bei der Oly ist der Wackeldackel nicht ausgeschaltet, die Sony a7 Mk I hatte keinen, sondern das Objektiv. Auch der war an. Schaut mal auf meine Belichtungszeiten und die ISO. Aufgenommen als RAW und "entwickelt" mit DXO.

    Ich habe letzten Sommer in Boltenhagen ein paar Aufnahmen versucht, weil die Milchstraße mit bloßem Auge erkennbar war. Viel ist es trotzdem nicht geworden. Deshalb hole ich mir die Nachführmaschine, damit ich länger belichten kann. Hier in Berlin ist die Lichtverschmutzung enorm. Man kann kaum etwas sehen, die Milchstraße schon gar nicht.

    Ich halte mich aber erstmal heraus, da ich selbst so gut wie keine Erfahrungen zu diesem Thema habe. Sobald wir wieder nach Boltenhagen können, mache ich weiter. Ich werde hier aber immer mitlesen und jeden Tipp dankbar aufnehmen. :danke:

    was von der Erde mit drauf

    Ja, das stimmt. Der untere Teil ist natürlich verwischt, aber das hängt auch davon ab, wie man den Bildausschnitt wählt. Ist da nur eine Wiese und kaum hohes Zeug, sieht man es nicht. Kommen Bäume oder Hügel, wird´s problematisch. Nur mit einem Weitwinkel würde ich versuchen, so wenige Landschaft wie möglich dabei zu haben. Ab 50 mm würde ich eh nur noch Himmel auswählen.
    ich persönlich würde aber keine Bilder zusammenführen. Ich finde, dass man das doch sehr oft und deutlich sieht. Mir gefallen solche Montagen nicht sonderlich.

    Noch habe ich es nicht, aber es wird auf jeden Fall kommen. Zur Zeit vervollständige ich aber meine anderen Ausrüstungen.

    Ich habe noch ein Spiegelteleskop (800 mm) von meinem Sohn und einen Adapter, damit ich meine mFT´s daran setzen kann. Meine kleine E-PL5 und das Teleskop wiegen zusammen ganz knapp 3 Kg und die Nachführeinheit kann angeblich 3 Kg bewegen. Dann kommt man auf 1.600 mm/KB und kann direkt in der Milchstraße sich einen Bereich aussuchen, in dem mehr los ist. Auf diesem Videoportal (mit dem Y) gibt es Filme zu dieser Nachführeinheit. Bin schon sehr gespannt. Aber die Nachführeinheit ist aktuell zweitrangig.

    Erstmal kommt noch irgend etwas weitwinkliges für meine neue Sony a7 Mk II ins Haus.
    Mein Sohn schenkt mir zum 60. eine Fahrt nördlich des Polarkreises. Ich träume seit vielen Jahren davon, diese Polarlichter mit eigenen Augen zu sehen. Das wird eine bestimmt eine tolle Vater-Sohn-Tour.
    Dafür brauche ich ein schönes Weitwinkel. Als Ausrüstung kommt die Sony, eine GoPro7 und die M5 Mk II mit. Filmen (live und Zeitraffer) und Fotos bis zum abwinken.

    Yepp, 25 sek. sind bei ca. 15mm Brennweite (KB) so grade die Grenze, die ich noch akzeptierbar finde. Bei 12,5 sek. gibt's halt auch nur halb so viele Sternchen. Da muss wohl jeder seinen eigenen Kompromiss finden.

    Ich hatte letzten Sommer den Nachhimmel in Boltenhagen aufgenommen. Da war es so dunkel, dass man mit bloßem Auge die Milchstraße bereits erahnen konnte.

    Ich werde mir für diesen Sommer (wenn wir wieder da hin dürfen) dieses Teilholen. Das Thema hat mich ganz schön angefixt.


    Dann kann man auch längere Zeit in den Himmel "glotzen" und die Sterne bleiben kleine Kügelchen.

    Die Aufnahme habe ich eigentlich als Test gemacht. Habe mir ein gebrauchtes 70-300 FT für meine Oly gekauft. Bei 150€ konnte ich nicht nein sagen.

    In meinem Flickraccount habe ich mehrere eingestellt.