Beiträge von ernst.w

    Ansonsten sind OLED Display

    Ich konnte mir bisher OLED für Bildbearbeitung nicht vorstellen. Super für TV und Video, aber (alle OLEDs, die ich erlebt habe) schlecht zu kalibrieren, schlechte Farbraumabdeckung und für zarte Verläufe kaum brauchbar. Kann sich aber alles geändert haben.


    Wie geht es dir damit?

    Bei mir macht sich seit Jahren fortschreitende Arthrose breit. Dieser Umstand und die Tatsache, dass ich oft mit Kamera am Handgelenk längere Strecken zurücklege, hat zu meiner Umstellung von Nikon F auf Nikon Z geführt. Zusätzlich habe ich als Standard-Objektiv das 4,0/24-70mm gewählt, das noch zusätzlich gegenüber dem 2,8/24-70mm für F-Mount gewichtsmäßig mächtig abspeckt.


    Ja, die anderen Kamerasysteme bleiben für seltene Fälle, aber mit denen laufe ich nicht dauernd rum.


    Manche werden kaum verstehen , wieso ein halbes, manchmal auch ein ganzes Kilo einen so großen Unterschied ausmacht. Wer es nicht versteht: Für Jede und Jeden kommt der Tag, an dem sie/er das verstehen wird. ;)

    Ich hab das Zeug auch schon bei 34 Grad in praller Sonne von Oberstdorf zu Fuß

    auf das Nebelhorn rauf und wieder runter getragen. Okay, da war ich noch jung,

    das ist zwei Jahre her, ich war süsse 58...

    Jetzt wird deine Argumentation aber schon echt skurill. Ja, man kann alles schönreden. Aber manche Menschen haben - wie ich - bereits mit 60 deutliche Abnutzungserscheinungen (Arthrose) in den Gelenken, bei mir vor allem im Handbereich, sehr hinderlich ist es dann im Handgelenk. Und ich habe eben dann begonnen, auf leichter umzustellen, um überhaupt weiterarbeiten zu können.


    Und die Sache mit klein und schlecht bzw. gut und groß ist schon auch gewagt. Schau dir mal ein paar von den Voigtländers, gerne auch in Lichtstark gehalten, an.


    Wesentlich aber ist für mich: Kann ich meine Needs mit meinem Werkzeug erfüllen. Ja oder eben Nein. Und das muss jeder für sich selbst, seine Konstitution und seine Art zu fotografieren, entscheiden.

    soweit ich weiß, waren die 5er Versionen die letzten, hinter deren Aktivierung kein Lizenzserver arbeitete, sondern der Key wird durch einen programminternen Algorithmus auf Gültigkeit überprüft. Mit dem gleichen Key kann man 5er Versionen daher beliebig oft aktivieren.


    Ausprobieren musste ich das zum Glück aber noch nicht ;)

    Danke für die Nachricht, das wusste ich nicht. Mein Posting beantwortet aber ausschließlich die Aussage, dass Adobe einen Selbstzerstörungsmodus einbauen müsste, um Software lahmzulegen.

    Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Adobe da einen Selbstzerstörungsmechanismus eingebaut hätte. Denn anders kann man ja eine gekaufte Software nicht lahmlegen.

    Das ist ein Irrtum. Adobe deaktiviert beispielsweise den Lizenz-Server. Adobe hat das schon mehrfach gemacht, ich war selbst auch betroffen. „Bei einem x Jahre alten Produkt erwarten wir nicht, dass Kunden noch damit arbeiten. Es gibt schon lange neue Versionen.“ Ja, aber nur mit Abo nutzbar.

    Nun ist "Gigapixel AI" ziemlich eng verwandt mit "Sharpen AI", das sich auch in den letzten Monaten und Jahren deutlich verbessert hat. Ich habe mir jedenfalls angewöhnt, die Originale immer aufzuheben, um sie bei Bedarf wieder mit den aktuellen Programmversionen neu zu bearbeiten.


    Bei SHarpen AI gibe es die Möglichkeit, zu maskieren und so "unglaubwürdige" oder unsaubere Stellen mehr oder weniger (Transparanz) auszusparen oder ausschließlich nachzuschärfen. Das geht natürlich bei Gigapixel AI so nicht, aber die Methode, einzelne Stellen durch "konventionell"! vergrößerte Bildteile zu ersetzen, hat schon was.


    Wobei wir seinerzeit, für den Druck, Vergrößerungen in z.B. Photoshop "unrund" vergrößert haben, um ein besseres Ergebnis zu erreichen. Wir haben also nicht in einem Schritt auf 400%, sondern in mehreren Schritten jeweils um 17% oder 37% o.ä. vergrößert, bis wir die Zielgröße erreicht hatten.

    Ich meine, wo auf der Welt hat man es denn sonst noch, dass "umfahren" was ganz anderes bedeutet aus "um fahren"

    Eine Russin hatte es vor Jahrzehnten aufgegeben, mich Russisch zu lehren. Es waren die sieben(?) "sch"s, die ich immer wieder durcheiander brachte. Und als ich einmal ein Wort mit dem falsch gesprochenen "sch" versah, meinte sie, wir sollten den Sprachunterricht lieber beenden, bevor mir ein Russe eine aufs Maul gäbe. Denn das gleich geschriebene Wort hatte durch meine Aussprache eine Wandlung in eine ganz böse Beleidigung erlitten. ;)