Beiträge von Califax

    An der Kamelsammelstelle nahe Dongola (Sudan) wartet dieses Gespann sehnsüchtig auf seinen Besitzer. In der noch schattenarmen Nachmittagssonne ist es auch für den Esel unangenehm heiß.


    Vermutlich wurde damit am Morgen Futter für die Kamele in die Wüste gebracht. Die Kamele, alte und kranke Tiere, werden hier gesammelt und für ihre letzte Reise vorbereitet. Entweder auf LKWs verladen oder in einer Karawane, werden die sie dann nach Ägypten gebracht und dort "verwertet".


    Tata, es ist gleich Mitternacht und Zeit für die Siegerehrung. Rein subjektiv, natürlich.
    Erst einmal vielen Dank für euere zumeist farbenfrohen Fotos. Bin begeistert über die große Resonanz in so kurzer Zeit.


    Gewonnen hat 11er :cheers: mit der herrlich bunten Blumenwiese, trotz Rahmen ;-). Bin mir sicher das sich dort allerlei Krabbeltiere sehr wohl fühlen. Herzlichen Glückwunsch!


    Hat mir Spaß gemacht mit euch!


    11er - du hast einen Wunsch frei ...


    Grüße,
    Jens

    Tolles Bild :daumenhoch: !


    Der kleine Abenteurer macht mit seinem Blick in die weite Welt den Pfiff am auch sonst gelungenen Blumenmakro aus.


    Einziger Kritikpunkt wäre, dass im linken Bilddrittel wenig passiert. Wenn man beispielsweise links etwas wegschneidet bis zum Verhältnis 4/3, erscheint mir das harmonischer.


    Ja danke für deinen Kommentar und Tipp mit dem Beschnitt. Hatte auch schon rumprobiert, um das Motiv "ins rechte Licht" zu rücken. Letzten Endes gefiel mir dann, auch wg. der Blickrichtung des Käfers, der freie Platz links am besten.


    Grüße,
    Jens

    @ Andrea, vielen Dank für die Blumen - freue mich. Wollte mir mit "der Story" aber keinesfalls einen Vorteil verschaffen.
    Apropos Blumen. Aus Anlass der trüben Witterung hier im Norden, wünsche ich mir ein Blütenmeer!


    Viel Spaß + liebe Grüße,
    Jens

    Warten auf die Überfahrt.
    Am Fährterminal in Assuan (Ägypten) wird die Fracht Stunden später von Hand auf die Fähre nach Wadi Halfa (Sudan) geladen.


    Das beladen der sogenannten Fähre (eigentlich ein Paasgierschiff) erfolgt entweder umständlich über eine schmale Gangway oder einfacher, mit Seilen seitlich über die Bordwand. Bei dieser sich über Stunden hin ziehenden Prozedur, macht die ein oder andere Kiste schon mal Bekanntschaft mit dem kühlen Nass. Das tut der ausgelassenen Stimmung aber keinen Abbruch. Im Gegenteil. Die Kiste wird unter lautem Gejohle und großer Anteilnahme aller Herumstehenden, mit Stöcken und Seilen einfach wieder herausgefischt.

    Wenn es nur um Helligkeit und Kontrast geht, dann bietet das folgende Bild einen ersten Anhaltspunkt:


    einser.jpg

    Das Problem mit der Helligkeit kommt mir sehr bekannt vor.
    Mit dieser (und anderen) Schablone(n) habe ich mich früher auch oft herum gequält. Am Tage stellte ich die Monitore damit, wegen dem Umgebungslicht, meist zu hell ein. Am Abend war es dann umgekehrt. Nie wußte ich was richtig war. Erst mit der Kalibrierung (Spyder3) war das Problem gelöst.


    Grüße,
    Jens

    Vielleicht hat das "nackte Eichhörnchen" im Herbst einfach den Fellwechsel vergessen.


    Wiki meint: "...Im Winterfell haben Eichhörnchen bis zu 3,5 cm lange rotbraune Ohrpinsel. Im Sommerfell sind diese Ohrpinsel klein oder nicht vorhanden. Im Winter weisen außerdem die sonst nackten Fußsohlen eine Behaarung auf."

    "Kleine Dusche"?
    Wahrscheinlich hat das nicht lange gedauert, aber die Tropfen scheinen doch größer gewesen zu sein, wenn ich mir die "Einschläge" auf der Wasseroberfläche so ansehe.

    Ja das hast Du gut gesehen. "Kleine Dusche" war etwas untertrieben. Kam dort gerade mit dem Rad vorbei und wollte eigentlich baden. Habe ich dann ja auch und zwar im strömenden Regen. Wirklich das Einzige was nach der Tour noch trocken war - die Badehose im Rucksack.

    Schönes Foto, den hast du gut erwischt. Witzig das er eine Nuss knacken möchte, anstatt die Baumrinde zu zerlöchern.


    Nachtrag: Solche Fotos wären für mich ein Grund eine FZ1000 zu kaufen, oder lieber gleich eine RX10M3 :) Obwohl mir beide eigentlich schon zu groß sind.