Hallo Iglo,
also ausgehend von deinem "Wunschzettel" empfehle ich, daß du dir mal StudioLine anschaust. Die Basic-Version ist dazu noch kostenlos und zeitlich nicht begrenzt. Richtig gut finde ich dabei den hierarchischen Aufbau des Stichwortkataloges, den du selbst anlegst sowie das eingebettete Geotagging, um nur mal zwei Punkte zu erwähnen. Den vollständigen Leistungsumfang findest du hier:
http://www.studioline.net/DE/w…rschlagworten/default.htm
Viel Spaß beim Testen.
Gruß
Peter
Da hast du natürlich recht, den Einsatzzweck hätte der TO schon nennen sollen.
ZitatMein aktuell verwendeter Tisch ist 105 x 135 cm gross - und selbst das ist oft viel zu wenig.
Ja, das kann ich mir zum entspannten Arbeiten sehr gut vorstellen, aber wer hat dafür schon den entsprechenden Platz. Es sei denn, man kann einen separaten Raum nur dafür nutzen. Mein Aufnahmetisch hat gerad mal die Hälfte.
Gruß
Peter
Ein kleiner Tipp für alle, die nicht so lange googeln wollen, wie ich:
Hier bekommt ihr ¼"-Zollschrauben und -muttern in diversen Ausführungen und Längen zu sehr moderaten Preisen. Auch entsprechende Gewindeschneider und sonstiges Zubehör.
Weiterhin viel Spaß beim Werkeln.
Gruß
Peter
Kann ich mich phoenix nur anschließen. Eine tolle Erweiterung, die ich sehr gut gebrauchen kann. Da habt wieder einen super Job gemacht. 
Eben wie immer!
Gruß
Peter
Hallo troeter,
ich hab mir beide in 100% angesehen und verglichen und konnte, zumindest auf meinem Monitor, keine Artefakte feststellen. Für Fotoarbeiten bzw. auch Fotobücher gebe ich immer jpgs weg und habe noch nie Probleme dieser Art gehabt. Allerdings haben meine Bilder immer 300dpi für derartige Arbeiten, deine haben nur 240 dpi. Es wäre möglich, daß es daran liegt.
Gruß
Peter
Schön gemachtes Tutorial, hat mir gut gefallen und auch ne prima Idee.
Gruß
Peter
Zitat von "foto59"Also ich finde es gerade positiv das jpg-Illuminator sich in das Exif Feld "verwendete Software" einträgt
So kann ich später immer noch sehen mit welcher Software ich das Foto bearbeitet habe.
Wer da lieber Lightroom 4 oder was anderes drin haben will kann das ja auch händich mit dem Exif-Editor eintragen
Ja, das sehe ich ja auch positiv, nur das ji alle vorherigen Software-Einträge anderer Programme löscht, sehe ich negativ. Zur Verdeutlichung habe ich mal zwei Snapshots von den Exifs angehängt.
Ich meinte jetzt, daß sich ji hinter StudioLine in der 3. Zeile eintragen sollte ohne die anderen zu löschen. Ob das evtl. ohne großen Aufwand möglich ist? Im Feld "Kommentar" beschreibt FixFoto genau die einzelnen Bearbeitungsschritte. Da könnte sich ji auch noch mit eintragen. So hätte ich später einmal eine genaue Bearbeitungs-Historie, was mit welcher EBV gemacht wurde. Und es ist immer parat, da es in den Exifs steht.
Gruß
Peter
Hallo zusammen,
bei mir bleiben die Exif-Daten zwar erhalten, aber ji schreibt sich in die Software-Rubrik, wobei die bereits vorhandenen Einträge leider überschrieben (also gelöscht) werden, und das geht nicht. Es sollte vielmehr so sein, daß sich ji an die vorhandenen Einträge in der nächsten Zeile anhängt und zwar mit der fortlaufenden Versions-Nr. oder es bleibt eben von den Exifs ganz weg. Aber nix löschen.
Noch besser wäre es, wenn ji bei der Gelegenheit gleich ein kurzes Bearbeitungsprotokoll in der Kommentar-Rubrik einträgt. So kenne ich das z.B. von einem Zusatzscript in FixFoto. Das funktioniert ganz wunderbar.
Gruß
Peter
Zitat von "thbo"Jetzt sehe ich einen Sandstrand mit ganz anderen Augen. Vielleicht ist das auch ein Universum und wir trampeln mit den Füßen darauf herum.
Trotzdem an alle noch schöne Ostern
Damit hast du vollkommen recht. Ähnliche Gedanken kommen mir z.B. bei der Makrofotografie, auch das ist ein kleines Universum für sich. Natürlich nicht vergleichbar, aber immerhin.
Auch von mir euch allen ein schönes Osterfest.
Gruß
Peter
Hallo Patrick,
in deiner Aufstellung vermisse ich den "Image Analyzer" (Freeware). Hab ich vor einiger Zeit kennengelernt und war begeistert. Sehr mächtiges Programm, daß seinen Schwerpunkt in Richtung Nachschärfung setzt, allerdings auf rein mathematischer Grundlage, also Dekonvolution. Aber auch beim Entrauschen sehr gute Ergebnisse.
Gruß
Peter
Sowas schönes hab ich in meinem ganzen Lenben noch nicht gesehen. Es ist fantastisch. Ich bin völlig von´ner Rolle.
Danke für den Link, Franz.
Gruß
Peter
Hallo Joerg,
ein prima Forumsbeitrag. Hat mir sehr gut gefallen, zumal ich mich schon das eine oder andere mal wiedererkannt habe. Aber das erging, glaube ich, vielen ähnlich.
Was ich z.B. auch schon sehr gern gemacht habe: Aus dem Bücherregal ein Buch aussuchen und dann ein passendes Bild dazu fotografieren, quasi als Titelbild. Dabei kann man dann seiner Phantasie und Kreativität freien Lauf lassen, und wenn die Pferde komplett mit einem durchgehen, kann man mit entsprechendem DTP-Programm ein komplettes Buchcover erstellen, also einschließlich Text. Macht mir unheimlich viel Spaß und deckt eine enorme Bandbreite kreativen Schaffens ab.
Gruß
Peter
Zitat von "Andrew"
Dieser Mann bekam eine Anzeige, wegen Fotografierens einer Streng geschützten Tierart.....
Na ja, das Fotografieren wird der kleinen Fledermaus sicher nicht geschadet haben, insofern halte ich in diesem Fall eine Anzeige doch für sehr grenzwertig oder schlimmer . . .
Auch ich fotografiere sehr häufig und gern in Naturschutzgebieten, aber eben unter Einhaltung der entsprechenden Regeln. Ohne geht es leider nicht. Ich kenne es nur so, daß diese auf dem Hinweisschild des NSG geschrieben sind. So ist es z.B. untersagt, die Gehwege zu verlassen und strikte Ruhehaltung während der Nist- und Brutzeit. Natürlich sind auch Picknick, Grillen und dergl. in diesem Gebiet generell verboten, was ja auch nur zu verständlich ist. Alle Zuwiderhandlungen werden zur Anzeige gebracht und sind mit teilweise sehr empfindlichen Geldstrafen belegt. Und das ist gut so! Für besondere Exkursionen benötigt man eine Ausnahmegenehmigung, z.B. des entsprechenden Forstamtes. In manchen Gebieten werden auch Führungen angeboten, die manchmal sogar kostenlos sind. Aber das ist nun mal nicht jedermanns Sache, z.B. meine nicht.
Eventuell könnte in diesem Fall die sogenannte "Dekonvolution" weiter helfen. Mit den dafür erforderlichen Algorithmen arbeitet das Programm ImageAnalyzer.
Gibt es als Freeware hier zum Download: http://meesoft.logicnet.dk/Analyzer/help.htm
Aber etwas Übung mit dem Programm ist schon erforderlich, dafür sind die Ergebnisse allerdings genial.
Zitat von "RitterRunkel"Kommt drauf an, was macht denn diese Lupenfunktion?
Na ja, Du kannst eben 2,3 oder max. 4 Bilder, die Du in der Miniaturansicht vorher markiert hast, direkt miteinander vergleichen, z.B. vor dem "Schärfen" und danach oder anderes. Mit der Lupenfunktion gehst Du auf Originalbildgröße und kannst dann mit links gedrückter Maustaste die Bilder parallel miteinander verschieben. Die Bildgröße kannst Du natürlich auch mit + und - Lupe variieren. Ich finde diese "Leuchttischfunktion" ganz prima und nutze sie auch häufig. Also ohne geht gar nicht. Wäre für mich ein k.o.-Kriterium.
Inzwischen habe ich aber auch noch gesehen, daß die Bearbeitungsmöglichkeiten der Metadaten gegenüber xnView ziemlich eingeschränkt sind. 
Ich denke, damit hat sich das Thema IrfanView von selbst erledigt und mir scheint xnView für mich die eindeutig bessere Wahl.
Gruß
Peter
Hallo zusammen,
hab mir grad mal IrfanView installiert und vergleiche mal die Möglichkeiten mit xnView, also welches Programm ist besser bzw. kann mehr oder ist einfach besser in der Bildwiedergabe etc. Nun bin ich bei der Vergleichsmöglichkeit von 2 - 4 Bildern in xnView angekommen, die ich auch sehr nützlich finde, vor allem in Verbindung mit der Lupenfunktion. (Ich bin aber kein Pixelzähler! 
)
Aber ich habe nichts entsprechendes in IrfanView gefunden, was ich mir eigentlich nicht vorstellen kann (für einen Bildbetrachter bzw. -verwalter). Ist das wirklich so oder ist der nur so gut versteckt?
Gruß
Peter
Danke Stephan, für die schnelle Antwort. Ausgehend von Deiner Erklärung stehe ich dem jetzt auch positiv gegenüber und werde testen.
Gruß
Peter
Ich benutze einen Polfilter mit einem Durchmesser von 58mm. Mein Telekonverter hat einen Frontdurchmesser von 80mm und wird auf einen Objektivadapter geschraubt. (Olympus SP-570) Da passt natürlich der Polfilter nicht mehr, es sei denn, ich schraube ihn zwischen Adapter und Konverter. Mittels Gewindeadapter funktioniert das.
Die Frage ist jetzt: Kann der Polfilter immer noch seine Aufgabe erfüllen oder muß er sich dafür zwingend am Anfang des Strahlenganges befinden? Hat von Euch schon jemand damit Erfahrungen gesammelt? Im Netz hab ich schon gesucht, aber leider nichts brauchbares zu diesem Thema gefunden. Wäre für Tips sehr dankbar.
Gruß
Peter
