Beiträge von Nichtraucher

    Zitat von "manolo"

    Mein Ladegerät hat - wie wohl die meisten Ladegeräte - 4 Akku-Slots, zum laden schaltbar auf 2 oder 4 Akkus.


    Sorry, aber einem AA/AAA Ladegerät, das nicht ***jede Zelle einzeln*** lädt, würde ich gar keinen Akku mehr anvertrauen.

    Zitat von "ghooosty"

    Die Kamera ist nicht nur eine Ohrfeige für Canon, dass ist ein Tritt in die Weichteile.


    Apropos Canon: schaut man sich mal die D800 im Vergleich zur D700 von vorne an, dann fallen die deutlich weniger "kantigeren" Formen rund um den Auslöser auf. Zwar weiterhin deutlich rausstehender Auslöser mit Ringschalter drumrum und keine tief ausgeformte Fingermulde ala 5D, aber alles irgendwie "fließender" geformt, gewissermaßen "canoniger".

    Zitat von "PhilippV3"

    Hört sich für mich erst mal genau nach dem bekannten Schärfeproblem durch Bildfeldwölbung an, bei Innenaufnahmen (Nahbereich) hatte ich nämlich auch nie Probleme, nur in der Ferne.


    Bei den aktuellen "wasserschadenfotos" erscheint mir die Schärfe rechts auch nicht so prall, die Aufnahmen taugen aber wegen der starken Tiefenstaffelung nicht wirklich zu einer Beurteilung. Wenn demnächst (hoffentlich) ein wenig mehr "Luft" ist, schaue ich mal, wie sich in der Hinsicht das 1.8/35 und das Tammy 70-300 (billiger "Plastebomber" aber mit erstaunlicher Schärfe) an der D7000 verhalten.
    Nicht daß bei der evtl. die Sensorlage oder das Auflagemaß schepp ist. Das hatte mal die D80 eines Kunden und da war der Effekt auch temperaturabhängig: bei Aufnahmen vom Skiausflug extrem, bei Zimmertemperatur minimal.

    Zitat von "le spationaute"

    Mit meiner Vorhersage '70er-Retrofuturismus-Mangastil' lag ich nur knapp daneben, finde ich.


    Und Varianten wären ja nicht ausgeschlossen. Wie wäre es mit einer Ausführung für Mondbasis-Alpha-Fans, in Emailleweiß und cadmiumrot und mit OCR Beschriftung :lol:

    Zitat von "Arie"

    Hört sich natürlich wieder alles gigantisch toll an. Ich denke jedoch nicht, dass wir Hobbyfotografen jemals 36MP benötigen


    "640KB are enough for everybody"...


    Solange die anderen Aspekte der technischen Bildqualität nicht unter der hochgepushten Auflösung leiden, kann "Cropreserve" ja nicht schaden...
    Da die Rechenleistung und RAM-/Plattenausstattung des typischen Hobby-PC (bei "Profimaschinen" sowieso) früher ja auch schneller wuchs als die Auflösung der Digitalkameras, mache ich mir um "ausgebremste" Bildverarbeitungsrechner da weniger Sorgen.


    Dazu kommt die Möglichkeit, die Cam ja auch mit reduzierter Auflösung zu betreiben, was bei geschickter Auslegung der internen Signalverarbeitung (sprich möglichst frühzeitiges "Binning" der Pixelinformationen) die gegenüber dem Vorgänger etwas schwächeren High-ISO Fähigkeiten kompensieren könnte.


    Sowie eine zweite Möglichkeit der "Auflösungsreduzierung", gleichzeitig ein anreiz für "Aufsteiger" aus dem DX-Lager, nämlich daß an der D800 auch DX Objektive noch zu gebrauchen sind. Während das die D700 auf ca. 5 Megapixel "ausbremste", bleiben da bei der D800 immerhin noch ~16 MP übrig. Verglichen mit den 36MP bei FX zwar auch eine deutliche Reduktion, absolut aber nicht weniger als die aktuellen DX-Spitzenmodelle, sprich D5100 und D7000. "DX-Aufsteiger" bekommen also mit der D800 einen Body, der ihr "Altglas" nicht komplett zum Notbehelf degradiert.


    Und beim Preis ist wohl auch noch nicht das letzte Wort gesprochen, zumal schon am Tag der Markteinführung die Angebotspreise purzeln.


    Ziemlich unverschämt finde ich aber die "Audi-Methode"... Audi verlangte damals bei der Einführung des ersten "echten" A6 (nicht der umgelabelte Audi 100, sondern der mit dem runden Heck) sage und schreibe 300 DehEmm Aufpreis für das Weglassen von Firmenlogo und Typenbezeichnung am Heck. Und Nikon will fürs Weglassen des AA Filters 300 Euro bei der D800E auf den Preis draufschlagen...

    Zitat von "PhilippV3"

    Nichtraucher:
    Mal noch eine andere Frage zum Sigma: Habe ja selbst auch einige Zeit das Sigma 17-70 im Einsatz gehabt und letztendlich habe ich es gegen das Nikkor 16-85 eingetauscht, weil ich bei entfernten Objekten nie scharfe Ränder hinbekommen habe, auch nicht abgeblendet.


    Hi!


    Nach längerer "Fotopause" kam am WE meine D7K mit dem Sigma wieder zum Einsatz. Erst beruflich , und das ziemlich unerwartet (Riesen Wasserschaden bei einem Kunden dokumentiert), und dann privat ein paar Bilder beim Sonntagsausflug. Eine auffällige Unschärfe speziell bei weit entfernten Objekten habe ich dabei nicht bemerkt, aber mein Exemplar scheint ein generelles leichtes Schärfeproblem auf der rechten Bildhälfte zu haben.


    Muß mir das bei nächster Gelegenheit mal genau ansehen.


    Bei Innenaufnahmen fiel mir das mit der Unschärfe rechts bisher nicht auf. Stellt sich außerdem die Frage, ob die Temperatur da einen einfluß hatte angesichts der 14 Minusgrade beim Ausflug (und im abgesoffenen Außenlager war es kaum weniger kalt).

    Zitat von "MIC"

    Das mit dem Sucher probiere ich seit ueber einem Jahr an einer SLT-A33 aus ;) . Ich hatte ja deine Frage bejaht, ob sich jemand Leute vorstellen kann, die von einem optischen auf einen elektronischen Sucher wechseln und geschrieben das fuer mich die Vorteile ueberwiegen.


    Ging mir ähnlich. Zwar kein Wechsel vom optischen Sucher zum EVF, weil ich schon 2 Bridges vorher hatte, aber für mich als Brillenträger war der EVF der Panasonic G1 klar angenehmer als jeder optische Sucher bei "Einsteiger"- und vielen "Mittelklasse" Spiegelreflexen. Leider waren die anfangs verfügbaren MFT Objektive ein Witz, so daß ich dann doch eine DSLR kaufte.


    Das war vor über zwei Jahren. Neulich beim Geizistdochnichtblödmarktbummel mal interessehalber eine Sony SLT in die Hand genommen, und das ließ sich dann doch gerade sucherseitig recht "rund" an.
    Und ob es nun weitere zwei Jahre oder noch etwas länger dauert, ich kann mir jedenfalls gut vorstellen, daß auch Nikon und Canon ihren Einstiegs-Plastebombern mittelfristig anstelle von düsteren Pentaspiegel-Gucklöchern eine SLT-ähnliche Suchertechnik verpassen.

    Zitat von "ghooosty"

    Die Pixel sind in nunmal eckig, man kann nicht einfach aufblasen, wie das beim Film der Fall war. Dort wurde das Korn größer, es sah gröber aus, digital sieht es dann schlicht pixelig aus


    hm... war da nicht schon vor einiger Zeit mal eine Patentanmeldung für einen Sensor mit "zufälligem" Pixelraster?

    Zitat von "Dennis"

    Hmm, das macht dann Langzeitbelichtungen auf dem Stativ mit diesem Objektiv eigentlich unmöglich, oder ?


    Das wird wohl davon abhängen wie konstant bei ausgeschaltetem Stabi die Stabilinsengruppe "in Neutralstellung" gehalten wird. Was ich hier mal schnell ohne Stativ (Kamera auf Tisch gelegt) ausprobiert hatte, läßt in der Hinsicht eigentlich keine Bedenken aufkommen.


    Könnte aber sein, daß bei sehr langer Belichtungszeit und einem zu Beginn derselben schon etwas schlappen Akku mittendrin der Strom ausgeht und/oder Spannungsschwankungen kurz vor dem Ende der Akkukapazität zu Verwacklern führen.

    Hi!


    Habe seit kurzem ein Sigma 17-70 OS HSM an meiner D7000. Bildqualität (soweit ich überhaupt zum Bildermachen kam die letzten wochen) durchweg OK, aber in punkto Bildstabilisator ist es wohl "etwas anders" als die sonstigen mir bislang bekannten stabilisierten Linsen.


    Und zwar derart, daß der Stabi bzw. dessen Motorik bei diesem Objektiv wohl selbst dann, wenn man ihn ausgeschaltet hat, IMMER an ist, sobald die Kamera das Objektiv mit Strom versorgt bzw. diesem "Aufnahmebereitschaft" signalisiert. Der Stabi on/off Schalter ändert lediglich die Ansteuerung: egal ob ein- oder ausgeschaltet hält der Stabimechanismus die zur Korrektur verwendete Linsengruppe immer in der Schwebe. Bei "ausgeschaltetem" Stabi in einer unveränderlichen "Neutralstellung", während bei "eingeschaltetem" Stabi die Daten des (jedenfalls dem Geräusch nach auch bei "ausgeschaltetem" Stabi offenbar arbeitenden) Bewegungssensors ausgewertet und entsprechend zum "Gegensteuern" verwendet werden.


    Ohne Strom bzw. bei inaktiver Kamera "fällt" die Korrekturlinsengruppe aus ihrer "Neutralstellung" herunter. Kann man gut an dem "Klack" samt Bildbewegung im Sucher einige Sekunden nach einer Aufnahme erkennen.


    Von anderen stabilisierten (auch Sigma) Linsen ist mir dieses Verhalten nicht bekannt, da scheint die "Korrekturlinsengruppe" bei ausgeschaltetem Stabi wohl mechanisch fixiert zu sein und wird nur bei aktivem Stabi "schwebend" gehalten.


    Das bedeutet zum einen, daß das Objektiv auch bei "ausgeschaltetem" Stabi Strom aus dem Kameraakku saugt und damit die "Reichweite" pro Akkuladung deutlich reduziert. Für mich halb so wild, Zweitakku eh immer dabei.


    Zum anderen ist aber die von der Stabimimik bewegte Linsengruppe bei ausgeschalteter Kamera offenbar nicht mechanisch fixiert, man hört ein deutliches Klappern schon bei leichten Bewegungen von Kamera und Objektiv, wie sie beim Tragen der Kamera in der Tasche oder am Halsriemen oder beim Transport im Auto dauernd vorkommen.
    Und da stellt sich dann doch die Frage, ob dieses "Herumklappern" auf die Dauer so gut ist...

    Zitat von "Flash"

    Bilder von dem 18-70 (davon hab ich auch noch eins) an der d7000 würden mich mal interessieren, wenn du da was hast, was du zeigen möchtest. :)


    Nur ein paar Schnappschüsse, bin die letzten Monate über wenig zum Fotografieren gekommen.


    Mein 18-70 zeigte an der D7000 einen ausgesprochen heftigen (es war ein Korrekturwert -15 erforderlich) Backfokus, den ich angesichts der diesbezüglich vieldiskutieren Probleme anderer D7000 bislang auch der Kamera anlastete, habe mir schon überlegt ob ich die Cam zur Justage einschicken soll.


    Mit dem vor wenigen Stunden erworbenen Sigma 17-70 HSM OS (mehr zu dem guten Stück später) fällt der Backfokus allerdings nach ersten Probeschüssen deutlich milder aus, da reicht ein Korrekturwert von -5.


    Auch die "gefühlte" leichte Unterbelichtungstendenz der D7K bei Matrixmessung ist mit dem Sigma weniger ausgeprägt als mit den anderen Objektiven.

    Hi!


    Was kann man da aktuell guten Gewissens empfehlen?


    Größe: "hosentaschentauglich" braucht die nicht zu sein, aollte aber in eine mittelgroße Damenhandtasche passen. Griffwulst darf notfalls sein, manueller Objektivdeckel wäre aber ein absolutes no-go.


    Daß bei den Megapixeln weniger mehr ist, brauche ich hier ja wohl nicht lang und breit darzulegen....


    Bedienung: "blonindentauglich" braucht sie nicht unbedingt zu sein, sollte aber auch nicht ZU kompliziert daherkommen.


    Sonstige Ausstattung: Die Cam sollte es mit dem Zoom nicht übertreiben, aber doch "genug davon" haben. Spielereien braucht´s nicht, aber ein ordentlicher (eventuell gar HD?!?) Videomodus würde das Gesamtpaket ideal abrunden (mit dem Hintergedanken, daß der schon etwas betagte Festplattencamcorder dann überflüssig wird...)



    Vorschläge?

    Zitat von "ghooosty"

    Sehe gerade, die hatte ja sogar ines der OLED Displays drin und das für den Preis. Ist schon heftig. Solltedie Konkurrenz auch mal drauf setzen, es gibt nichts besseres...


    OK, zumindest das Blickwinkelproblem der in dieser Hinsicht oft unterirdischen Displays selbst s**teurer Kameras dürfte mit OLED weitgehend gegessen sein.
    Aber wie steht´s denn da mit der Farbtreue und Kontrastverlauf?
    Sicherlich erwartet niemand von einem Kameradisplay die Bildiwedergabe eines kalibirerten IPS-Studiomonitors, aber müssen Kameradisplays denn wirklich immer so herb "daneben" sein wie die meisten, die ich bisher ertragen "durfte"?

    Zitat von "montinos"

    Und wo gibt es ein Smartphone ohne Kamera? Ich darf keine Kamera an dem Knochen haben.
    Abkleben ist ist nicht erlaubt.


    Hm, zu Windows Mobile 6.5 Zeiten hatte ich mal eines von HTC, zu dem gab es einen Austauschakku mit erweiterer Kapazität, der, um dem Akku Platz zu geben, gleich eine neue, ins Akkugehäuse integrierte Rückwand mitbrachte.
    Und diese Akkurückwand hatte ganz bewußt KEINE Aussparung für die Kameralinse.


    Man konnte also nicht einfach "den Deckel abnehmen", um die Kamera freizulegen, denn dann war ja der Akku draußen und das Dingens somit stromlos.


    Damit gaben sich wohl zumindest die Handykamera-Phobiker in dem Laden (deutsche Pharmabude, die ironischerweise selbst zum größten Teil vom Abkupfern und Nachkochen anderswo entwickelter Rezepturen lebt) zufrieden, in dem der Vorbesitzer des Teils arbeitet.

    Zitat von "Arie"

    Mich würde der Unterschied zum SB-900 interessieren.


    Im wesentlichen wohl "Feintuning" der Benutzerschnittstelle.
    Beispielsweise wurde der Menüaufruf auf den ehemaligen Zoomknopf ausgelagert, statt den Mittel-Knopf im Rädchen mit "OK" und Menüaufruf doppelt zu belegen. Der "Zoomknopf" ist dafür zu den Softkeys gewandert.


    Die minimal anders geformten Knöpfe wurden ja schon erwähnt. Ist evtl. nicht mal Absicht, sondern durch "überflutungsbedingten" Wechsel des Zulieferers/Auftragsfertigers so gekommen, und es hat einer im Marketing rechtzeitig bemerkt und passend dargestellt.


    Außerdem wurde der Überhitzungssensor offenbar "toleranter" ausgelegt, evtl. auch in Verbindung mit (evtl. ebenfalls durch Lieferantenwechsel) etwas anderer Dimensionierung der von Überhitzung bedrohten Bauteile.


    Leider ist der 910 immer noch so ein Klotz wie der 900, ich bin ja, auch anläßlich meiner "Rückkehr zum Crop", denn an der D7000 war mir der 900 erst recht zu groß, wieder zum 800 "zurückgekehrt", bzw. habe nach Verkauf des 900ers einen meiner gebraucht erworbenen, eigentlich nur als als CLS-Slaves gedachten SB800 in die Fototasche gepackt.

    Zitat von "mirnamir"

    Es ist aber nicht ganz unwahrscheinlich, dass eine ganze Anzahl von Privatnutzern, die jetzt noch mit einer lizensierten Version unterwegs sind, zwar updaten aber dafür (ganz) andere Quellen nutzen... :duck:


    Erst recht wenn Adobe diesen Weg technisch weiterhin so relativ einfach läßt wie bisher.

    Zitat von "Belastungstester"

    Würde mich jetzt auch sehr interessieren. Also bitte zeigen!


    Gern. Habe das Bild iirc in einem anderen Zusammenhang schon mal hier im forum hochgeladen bzw. verlinkt, doch bis ich den link finde, geht´s auch neu:
    Zum Vergrößern bitte anklicken.


    LG, Alex