Beiträge von aeirich

    Schöne Bergidylle, auf beiden Bildern.
    Bei der ersten Aufnahme hättest du aber den angeschnittenen Weg vermeiden sollen, der passt nicht so...

    Schön, von dir "Gr0ßstadtvogel" solche Bilder zu sehen! :daumenhoch:


    Ich habe Buntspechte im Garten allein von der Küche aus von drei Seiten im regelmäßigen Sehfeld (wie auch Grünspechte ua.), aber solche Bilder habe ich noch nie geschafft, jedoch auch noch nie ernsthaft versucht.


    Einen Satz zu den Graureihern: die werden mittlerweile zur regelrechten Plage. Vor Kurzem hatte ich auf einer Wiese in unserer Nähe 21 (!!) davon auf einen Schlag gezählt, allesamt beim Mäusefang. Wie man die bei Tierfütterungen im Zoo dulden kann, ist mir schleierhaft und sicher nicht artgerecht...

    Wie immer von dir klasse Bilder und gute Erklärungen. :daumenhoch:


    Von osteuropäischen Lokomotiven habe ich keinerlei Ahnung, ich war da auch noch nie. Generell kann man wohl sagen, dass (zumindest auf deinen Bildern) die älteren Loks vom Design recht ansprechend sind, dagegen die mit der "Taucherbrille" scheint ja diesbzgl. ein regelrechter Griff ins Klo zu sein... Schön von dir, die Gebäude zu zeigen, die gefallen mir allesamt sehr gut. Die Bildgestaltung insgesamt ist sehr gefällig! :daumenhoch::daumenhoch:

    @'Flash:
    Ein paar Erläuterungen wie du letztendlich deine/eure Reise geplant hast, wären nett und würden mich wirklich interessieren, auch wie die Planungen zur tatsächlich durchgeführten Reise "gepasst" haben.

    ... eine kleine Runde in den USA geplant, wo Reiseführer u.ä. nichts oder kaum was vernünftiges hergaben ...

    Das steht jetzt in Kürze für uns an, die endgültige Planung haben wir nach der oben beschrieben Methode gemacht.


    Viel Aufwand war das nicht, im Vorfeld erscheint das Ganze wieder recht effektiv. Der Vorteil ist, dass man ganz individuell planen (Gruppenreisen scheiden aus vielfältigen Gründen völlig aus) und alles gleichzeitig optimal auf die persönlichen "Eckdaten" anpassen kann. Da wir in die Rockies gehen, betrifft das z.B. auch Kleidung, Schuhwerk oder auch Niveau für Wanderungen und Touren (die 2 jüngsten Kids mit 11 und 16 gehen mit, angepasst an jeweilige Alpin/Bergerfahrung), Höhenunterschiede, Wetterbedingungen. usw. Die Planung für Unterkünfte (einschließlich bedarfsweise Speisekarte ;) ), längerer Autofahrten/Wegstrecken und Freiräume oder im Gegenteil möglicher zeitlicher "Engpässe" ist mMn besser nicht zu lösen. Und das gilt letztlich auch für die Fotoausrüstung, die mitgeht...

    Danke Frank für den Link.
    Ein Unfall, tragisch und schlimm, und wie meistens wohl vermeidbar, ohne das jetzt genauer beurteilen zu können und zu wollen. Hinterher ist man sowieso schlauer...


    Ich möchte aber doch noch mal auf den Bildtitel zurückkommen, den ich im Zusammenhang gerade mit diesem Unfall unpassend halte. Suggeriert wird durch den Titel "Preis der Freiheit" nicht der "Preis der Freiheit individueller, motorisierter Mobilität..." (Zitat Frank) im allgemeinen, sondern der Preis der "vermeintlichen Freiheit durch Motorradfahren" im speziellen, viel zu häufig mit völlig überzogenem Risikoverhalten kombiniert, sozusagen als "Preis" für ein "pseudo Easy Rider durch die Gegend Rasen Feeling". Das ist für mich eine ganz andere Baustelle...

    Gefällt mir, auch weil ein Namen dabei ist: Der anonyme Tod, das Kreuz des Unbekannten am Wegesrand, bekommt eine Identität :daumenhoch: .


    Nur:
    den Bildtitel kann ich nicht verstehen. Was hat ein Unfalltod mit "Preis der Freiheit" zu tun? Wenn man Motorradfahren als Freiheit bezeichnet, - von mir aus. Aber einen Unfall als "Preis der Freiheit"? Das ist vielmehr der Preis von Unachtsamkeit, Fehleinschätzung, vielleicht auch techn. Mängeln usw.

    Ich habe jetzt auch eine Weile rumprobiert und muss sagen, dass alle meine SW nach meinem Geschmack gescheitert sind. Hier mein Farbvorschlag: