Beiträge von lippefoto

    Bei den vielen Beiträgen hier habe ich den Namen WINTEC vermisst. Ich nutze schon seit längerem den WINTEC WPL-1000G* zum Taggen. Dieses kleine Ding ist wie ein USB-Stick zu benutzen, hat die Auswertesoftware zum Eintrag der EXIF-Daten gleich eingebaut und wird beim Wandern einfach am Rucksackgurt befestigt. Die Batterielaufzeit (Akkus nutze ich hier nicht!) beträgt mindestens 6-8 Stunden. Die Genauigkeit ist ausreichend. Dank eingebauter Software ist das Versehen der Fotos mit den GPS-Daten an jedem WIN-PC möglich.
    Versuche mit einem Bluetooth-Dongle und Handheld habe ich ganz schnell wieder aufgegeben. Demnächst werde ich auch mal ein paar Versuche mit meinem kürzlich erworbenem Smartphone und der Android-App "GPS-Tracker Lite" machen und ggf. hier berichten.


    MfG
    Lippefoto


    PS: *Der Nachfolger heisst WPL-2000

    Vor kurzem habe ich eine gebrauchte D70 erworben, die ich zusammen mit einem Sigma 18-200 als Ersatz für meine (dummerweise) 2010 verkaufte Finepix-Bridge verwende. Ausßerdem habe ich eine Nikon E990 mit dem tollen Fisheye-Vorsatz FC-E8 im Einsatz, die ein Bekannter wegwerfen wollte, weil der Batteriefachdeckel nicht mehr schloss. Mit einem Dremel und zwei kleinen Schräubchen war das Problem schnell behoben. Jetzt hat sie einen ständigen Platz in meiner Fototasche.


    MfG
    Lippefoto

    Bei mir sind es eine Fuji F70EXR oder eine RICOH R5, die ich oft auch parallel zur DSLR dabei habe. Bei der Fuji schätze ich die knalligen Farben (aber nur SR/DR mit 5MP!), bei der Ricoh die doch erstaunliche Makroqualität. Zusammen sind sie in einer Gürteltasche untergebracht.


    LG
    Thomas

    Hallo,


    Erst einmal am Rande: Ich habe keine CANON-Kamera. Da mich die Fragestellung aber interessierte und ich mir nicht vorstellen kann, dass DPP eine direkte Schnittstelle zu Photoshop hat (RAW ist und bleibt RAW), habe ich mal nach der Bedienungsanleitung von DPP 3.8 gegoogelt und dort etwas nachgelesen ...


    DPP scheint so optimiert zu sein, das es die EXIF-Informationen ("Style") der in das RAW-Bild eingebetteten JPEG-Miniatur schon beim Laden der RAW-Datei auswertet (wie ViewNX bei Nikon) und anwendet. Daher das "fast" perfekte Aussehen schon vor der Bearbeitung.


    In der Bedienungsanleitung ist zu lesen, dass die Bilder als 16-Bit-TIFF-Dateien an das weiterverarbeitende Programm übergeben werden. Ich vermute daher, das DPP die RAW-Bearbeitung irgendwo als temporäre Datei im TIFF-Format ablegt. Auf S. 68 steht "Sie haben die Möglichkeit, ein RAW-Bild in ein TIFF-Bild (16 Bit) zu konvertieren und zu Photoshop zu übertragen.". Also muss das Programm die Informationen über den Installationspfad von Photoshop ja irgendwo speichern.


    Es scheint möglich zu sein, dass man in DPP 3.8 die Software zur Weiterbearbeitung entwickelter RAWs einstellen kann. Auf Seite 84 ist das unter dem Stichwort "Batch-Übertragung von Bildern an ein Bildbearbeitungsprogramm" erläutert.


    Vielleicht hilft ja diese Info.



    MfG
    Lippefoto