Beiträge von harbo

    ;):lol: ...das mit der Kaffeemaschine mit einlaufendem Kaffee ist als Beispiel vielleicht nicht so gut gewählt. :lol:
    bei mehreren Aufnahmen....
    ok, kannst dich dann noch zusätzlich später für den Füllstand der Tasse entscheiden. :roll:

    Schön, dass ihr es auch so seht..... das mit der Hand
    Wie @kleiner_Hobbit schon sagt.... die Aufteilung sieht da komisch aus... eine große schwarze Fläche links unten.


    und @camillo... hab die Statue freigestellt und den Hintergrund abgedunkelt.
    Da waren einfach zu viel Schaufenster, Spots und andere Beleuchtungspunkte "im Weg" ;)
    ...sieht man wohl hier besser


    Das zweite Bild hab ich nur der "Übersicht" wegen mit eingestellt um den Brunnen im Ganzen zu sehen




    :cheers:

    An der Brunnen-Skulptur von Malgorzata Chodakowska in Dresden sollte man nicht vorbeigehen.
    Durch Zufall (Unterstellen im Regen) in der QF Passage gefunden.
    Und ich weiß... schöner wär's es wahrscheinlich MIT der linken Hand gewesen ;)
    Ich glaube, der @'Ritter hat hier schon einmal ein Bild einer Skulptur der Künstlerin hier eingestellt.
    Schwer, die ganze Schönheit dieser Skulpturen im Bild einzufangen.

    Die sehr harten Kontraste wirken.
    Die Schärfe von unten nach oben,
    der "Rest" an Grauwerten in der Fassade,
    die extremen SW-Flächen links und rechts "rahmen" das Ganze
    sehr "grafisch"
    gefällt mir sehr gut !

    Wenn das jetzt eine Situation wäre in der du die Aufnahme nicht wiederholen kannst, dann würde ich trotzdem Variante zwei wählen; allerdings gleichmäßig enger schneiden, so dass die Rotunde auf allen Seiten gleich weit in Beschnitt geht.

    Ich bin da ganz bei Stefan...
    Die ausgerichtete Kuppel ist der zentrale Blickfang.
    Ich würde auch sagen, links und rechts , symmetrisch dem Rand oben folgend (und in Folge auch unten etwas) zuschneiden.
    und...
    ich bin kein Freund von diesen "auffälligen" Signaturen....welche vom Bild ablenken.
    Vielleicht würde ja eine etwas transparentere Signatur, an anderer Stelle, den gleichen Sinn erfüllen. ;)
    Aber das ist natürlich Geschmackssache (so wie die von mir manchmal verwendeten, "verhassten" Passepartourahmen)
    ) :smile:
    Doch die Location lohnt ganz sicher, dort noch einmal hin zu fahren.


    lG
    Volker


    PS: ich hab es einfach mal gewagt, etwas "herum zu doktern"....aber nur, weil mir das Foto sehr gefällt :duck:


    Hat jemand Erfahrung mit der Mattscheibe/Schnittbildindikator für die D800
    Bin beim googlen darauf gestoßen...das es so etwas gibt....hier zB.
    Kennt jemand das Teil ?
    Oder hat es schon benutzt ?


    ...die Kundenrezensionen sind ja nicht sehr ermutigend.

    Geschmackssache, so lang es mir möglich ist, versuche ich zu verstehen, warum etwas so ist, wie es ist, anstatt auswendig zu lernen, was ich dagegen tun kann. Jeder wie er mag.
    Davon abgesehen muss mein pseudointellektuelles Geschwafel mit Mangel an Handwerklichem ja auch keiner lesen

    Uuuups...Da hast du mich diesmal falsch verstanden.
    Das mit dem pseudointellektuelles Geschwafel war nicht auf dich gemünzt.
    Das hier ist ein Forum...und in diesem Thread geht es ja um die Prob's der D800


    Das war mehr allgemein auf die Gilde der "jungen Studierten" gerichtet, die, statt ein Problem zu lösen, stundenlang, auf hochqualifizierter Weise, allem um sich herum erst einmal erklären, dass sie das Problem, dank ihrer ach so akademischen Bildung, gaaanz klar analysiert und erkannt haben.
    Und nachdem jeder ihnen anerkennend auf die Schulter geklopft hat und auch wirklich keiner mehr guckt, werden die Praktiker aufgescheucht, das Problem zu lösen.
    Doch die gibt es, meiner Erfahrung nach, überall.


    Ich finde es nur schade, dass hier nicht mehr über die "praktische Erfahrung" mit der Kamera gesprochen wird.
    Von mir aus auch im Vergleich zum Canon-Pendant.


    Letztendlich ist es das, was mich hier leicht irritiert. Was ich hier lese, zum Thema D800, kommt mir so bekannt vor.
    Zitate aus den verschiedensten Fachzeitschriften und Test-Resultate der D800/D810.
    Nach dem Motto.... Heimleiter...ich weiß auch was....
    Nie die Kamera in der Hand gehabt....nie damit mal ein paar Fotos gemacht....aber jede Menge dazu zu sagen.


    ...egal.... wie gesagt...ich will hier wirklich niemandem zu nahe treten.
    ich würde mir nur mehr "Konstruktivität" wünschen.

    So lang du keine Probleme mit den Dateigrößen hast (Speicherplatz, Anzeige- oder Bearbeitungsgeschwindigkeit), gibt es eigentlich keinen Grund die Auflösung herunterzustellen. Vielelicht freust du dich ja mal, wenn du einen Ausschnitt aus dem einen Bild immer noch auf 1m Größe abziehen kannst.

    Uuuuhh...ein Ingenieur mit Sinn für Ironie... ;)


    Meiner Meinung nach sind heute Computer und deren Peripheriegeräte, Teil einer guten Fotoausrüstung.
    Etwa so wie früher ein guter Diaprojektor, Leinwand usw.
    Wer bereit ist, für sein Hobby, in die Kamera nebst Zubehör um die 5000.- und mehr zu investieren, der hat vielleicht auch noch den einen oder anderen 100ter, für
    ne' SSD-Platte und..... wenn der Compi schon älter ist, eine USB 3 Schnittstellenkarte (Kartenleser) übrig.



    Ingenieure sind eigentlich was den Sprachgebrauch angeht recht pragmatisch, wollen sich zwar präzise ausdrücken, tun das aber wenn möglich eigentlich in deutsch und in kurzen Sätzen.

    :lol: ... und schon wieder....
    Ich bin zwar nur ein kleiner Handwerksmeister aus der Fertigung und Konstruktion..... hatte aber so 30 Jahre mit Ingenieuren zu tun.
    ....hauptsächlich mit amerikanischen Ing's. (die schlimmste Sorte ) :ugly:
    Es wird immer wieder versucht, den Mangel am "Handwerklichen" , auszugleichen mit, pseudointellektuellem Geschwafel und auf der Uni auswendig gelernter Rhetorik.



    Doch die analytischen Erklärungen, wie es zu Fehlern (Verwackler, in welche Richtung auch immer) ;) kommt, kommt mir doch seehr bekannt vor.


    Fehler zu "erklären", statt sie einfach zu analysieren und dann erst die Lösung zu "erklären", halte ich für viel effizienter.


    bei Nah/Macros....nehmt ein Stativ, mehr Licht (zB. kleine Halogen-Taschenlampe), kürzere Verschlusszeit durch hochschrauben der ISO
    (minimales Rauschen ist einfacher zu entfernen als Unschärfe)
    benutzt den Selbstauslöser, und in den kritischen Zeitbereichen 1/15-1s auch ruhig die Spiegelvorauslöung.
    ein kleines Reis-Kissen als Auflage tut auch manchmal Wunder und hat in jeder Tasche Platz.


    Aber ich glaube, wer sich ein bisschen mit Nah/Macro-Fotografie beschäftigt hat, weiß das alles selbst.


    "Microverwackler"... *ganzbreitgrins*....ich bin schon froh, wenn ich meinen eigenen "Tatter" in den Griff bekomme, wenn ich mal wieder, in unmöglicher Körperhaltung
    auf dem Waldboden herumkrieche.


    :cheers:

    Nachdem Verwackler außerhalb des Nah-/Makrobereichs größtenteils auf Rotation und nicht auf Translation der Kamera zurückzuführen sind, spielt die Sensorgröße bei gleichem Blickwinkel eigentlich keine große Rolle.

    "Translation" ? (schnell mal googlen, was gemeint ist....)
    Ich finde es ja immer wieder toll, wie "intellektuell" hier erklärt wird....
    Bei der intendierten Realisierung der linguistischen Simplifizierung des regionalen Idioms resultiert die Evidenz der Opportunität extrem apparent,
    den elaborienten und quantitativ opulenten Usus nicht assimilierter Xenologien konsequent zu eliminieren.

    ....was einfach nur heißt....
    Zur Vereinfachung der Muttersprache sollte man nicht zu viele Fremdwörter benutzen... :mrgreen:



    Nutzt Du denn die native Auflösung oder weniger Pixel ?


    Ich war eigentlich mit meiner D700 schon sehr zufrieden !!
    Hab die "naive" Idee gehabt, den Nachteil des Vollformats (kein Cropp-Faktor bzw. 1.5x Vergößerung)
    mit der größeren Auflösung ausgleichen zu können.
    sprich...mit dem sehr guten 70-200/2.8, zu knipsen (statt mich immer mit nem' 300-400ter abzuschleppen) und mir dann entsprechende Ausschnittvergrößerungen zurecht zu schnippeln und dafür noch genügend "Pixelreserven" zu haben. :cry::oops:
    Hin und wieder hat das geklappt.... doch natürlich nicht so wie erhofft. (Pixel sind eben nicht alles)
    Ich hab auch mit meiner alten D80 schon tolle Ergebnisse bekommen (10MP)
    Da hat @Flash schon ganz recht. Es gibt eben auch Nachteile bei 36MP.
    sei es auch nur die unverschämte Größe der Raw-Dateien. (ca.42MB)
    Doch wo du jetzt so direkt fragst.....hab ich es noch nie probiert, mal mit kleiner oder mittlerer Aufösung zu fotografieren. :shock:
    Das werde ich mal austesten.


    Ab und an greife ich auch auf meine geliebte F4 zurück.... schaue mir die Dia's an.... einfach unereichte "Pixel"-Auflösung ;)


    lG
    Volker
    :cheers:

    so...ich glaube, ich sollte mich mal langsam entscheiden.
    Da sind wirklich noch sehr interessante Beiträge gekommen, trotz der Klasse-Vorgabe von Jens.
    Wenn auch etwas klein geraten, war ich gleich sehr angetan von Hans-Jürgens Bild.
    Auch der Beitrag von @Fotogen gefällt mir sehr gut.
    :danke: an alle, für eure kreativ bearbeiteten Fotos, doch entscheide ich mich
    heute für Hans-Jürgen. :daumenhoch:
    hjstumpf... du hast die Wahl des neuen Thema's


    :cheers:

    Gibt es hier im Forum eigentlich D800/D800E/D810-Nutzer. Ist mir im Moment nicht präsent.

    Jepp..Hier ist einer....und noch dazu...völlig zufrieden mit der D800 !


    Druckpunk des Steuerkreutzes, linker Sensorbereich, usw.usw....Sorry...aber dieses "Fachgeschwafel" geht mir langsam auf den ......
    Ist ähnlich wie diese endlose Disskutiererei zwischen Intel und AMD
    Hallooo... wo ensteht das Bild ?
    Ich fotografiere seit über 40 Jahren...bin über analog (Handfokus) zu digital gekommen.
    Ich glaube, das ist es, was hier einigen fehlt.
    Das "handwerkliche"... Mitziehtechniken....in die Schärfefalle laufen lassen... usw.
    Neeee...wollen wir ja nicht... :mrgreen:
    Wir wollen ne "Motivklingel" und ne' Nasenmulde von Colani design't, einen Vollautomaten, der das "Kopfbild" genau soo auf den Sensor knallt wie vorgestellt.
    Wie überall...technesierte Dekadenz.
    Früher wurde über Filmemulsionen, gute und schlechte Labore, Fuji oder Kodak diskutiert.
    Die "Technik" der Kamera war da eher nebensächlich.


    Die D800 = reichlich Pixel, gutes Rauschverhalten...und ich kann meine 30 Jahre alten Objektive weiter benutzen......Punkt


    und.... Das Objektiv ist entscheidend.


    Wer soviel Geld für ne gute Kamera ausgibt, mit "Set"-Objektiven losgeht, und sich dann wundert ....sorry


    doch genug davon.... ich will hier niemanden zu nahe treten.
    Seine Meinung zu sagen, ist ja Sinn in so einem Forum.


    Ich wollte einfach nur mal wieder an "fotografieren" an sich, erinnern.


    :cheers:


    PS: wie ich auf meine "Meckerei" komme.....Hab gerade ein Buch (ja...100% analog) auf dem Schoß.... "Foto Almanach 1958".
    schau mir diese tollen SW-Fotos an ..... lese hier die Beiträge der "Fachleute" und lächel :duck:

    :oops: Danke ErnstK , für das überschwängliche Lob... :cheers:
    Da waren tolle Spiegelbilder dabei !
    Tja... das nächste Thema....
    hab mal überlegt...... und gedacht....
    jeder von uns hat schöne "Postkarten-Motive" über so viele Themen.
    Aber auch jeder von uns hat wohl auch ein paar "Experimente" im Köcher.
    Ich meine Fotos, welche bearbeitet sind, mit welchem Programm auch immer.
    Ob mit Filtern verfälscht, Colorkeys oder anderweitig kreativ bearbeitet.
    Und genau die möchte ich sehen.
    Also, den elektronischen Tuschkasten raus und zeigt mir eure Experimente

    :cheers: