Beiträge von pixelfan

    Nein!


    Der Vorgang, ausgehend vom Standardmodus mit Rand: In der Formatliste vom Eigenschaften-Dialog des Canon sind alle möglichen Formate aufgelistet. Ich wähle eines aus, das randlosen Druck ermöglicht, und aktiviere "Randloser Druck". Jetzt enthält die Formatliste nur noch randlose Formate. Hätte ich ein Format ausgewählt, das keinen randlosen Druck ermöglicht, so wäre beim Aktivieren auf randlosen Druck das Format kommentarlos auf A4 (randlos) umgestellt worden. Schließe ich die Druckereigenschaften, so sind in der Formatliste von "Druckeinstellungen" noch immer sämtliche Formate enthalten. Erst wenn ich den Dialog schließe und wieder öffne, sind nur noch randlose Formate aufgelistet. Die Druckvorschau des Druckers zeigt, im Gegensatz zu Ji, das richtige Format an.


    Ich habe den Druckertreiber für den Epson Stylus Photo noch einmal installiert. Er verhält sich genau so wie der Canon.


    Mit jpgIlluminator44918.exe scheint etwas nicht zu stimmen. Gestern sowie heute nach erneutem Download meldet SmartScreen von Windows 8 nach dem Download "jpgIlluminator44918.exe wird nicht häufig heruntergeladen und kann auf dem Computer Schaden anrichten" bzw. "...Die Ausführung dieser App stellt unter Umständen ein Risiko dar". Gestern konnte ich die Datei noch öffnen, Heute meldet, auch beim Aufruf über den Explorer, der "Active Virus Control" von Bitdefender Internet Security "Potentiell gefährliche Anwendung gefunden und schließt Ji.

    Wau, das wird eine tolle Druckvorschau!


    "ji liest die Liste immer schon aktuell nach dem Beenden der Druckereinrichtung aus."
    Ich glaube, Ji ist damit zu schnell!. Wenn ich nämlich im Einstellmenü des Druckers z.B. den Randlosmodus auf randlos umstelle, dann sind im anschließenden Dialog "Druckeinrichtung" in der Papiergrößenliste immer noch die Formate mit Rand aufgelistet. Diese Liste wird erst aktualisiert, wenn der Dialog geschlossen ist. Ji müsste daher dieses Aktualisieren abwarten.


    Wenn ich vom Randmodus auf randlos umstelle, dann sind die roten Linien immer noch vorhanden und verschwinden erst, wenn ich einen Positionswert kurzfristig verändere.


    "außerhalb des Papiers liegen (in mm)"
    Das ist irreführend, wenn der Drucker nicht die richtigen Informationen liefert, um hier andere Werte als "0", wie z.B. beim Canon MG8250, anzuzeigen. Außerdem würde eine korrekte Angabe nicht mehr stimmen, wenn der Abstand zum Papierrand größer "0" ist.

    Ja, ich meine für die Druckvorschau. Dann wäre das Ergebnis so, als würde man bei x/y-Position Kommastellen eingeben.


    "Die Papiergröße in mm ermittle ich aus GetDeviceCaps..."
    Da erscheint es fast sinnvoll, nur diesen Wert anzugeben. Denn beim Standarddrucker, im Menü auf "Randloser Druck" umgestellt, macht die Anzeige 'Legal 22x26cm 8,5"x14" ' (statt A4) und darunter '297,1 x 210,1' ebenso keinen Sinn wie beim Fotodrucker mit deaktiviertem "Randloser Druck" '101,6x152,4mm 4"x6" ' (statt A4) und darunter '297,0 x 210,0 mm'.


    Nachtrag:
    Auch Epson-Drucker zeigen dieses Verhalten.


    Ich habe folgenden Zusammenhang festgestellt:
    Wenn der Drucker auf Randmodus eingestellt ist (das ist Standard), ist eine große Anzahl Formate im Windows-Dialog "Druckeinrichtung" auswählbar. Wird er auf randlosen Modus umgestellt, so ist die Auswahl auf die Formate beschränkt, bei denen ein randloses Drucken möglich ist. In diesem Modus befindet sich z.B. das Format 10x15cm 4"x6" in der 3. Zeile der Auswahlliste. Schaltet man auf den Randmodus um, so befindet sich in der 3. Zeile das Format A5. Dieses wird dann in der Ji-Druckborschau angezeigt, wenn man im Randlosmodus das Format 10x15cm 4"x6" ausgewählt hat. Dieses gilt für alle anderen Formate gleichermaßen. Verwende ich den für randlosen Fotodruck installierten 2. Drucker, so ist das Verhalten genau umgekehrt. Es sieht also so aus, als gäbe es 2 Listen von Formaten, davon eine für den randloses Drucken. Ji wählt dann das in der einen Liste stehende (gewählte) Format in derselben Zeile der anderen Liste aus, um es in der ersten Zeile des Papierformats einzutragen.


    2. Nachtrag:
    Es sieht so aus, dass Ji mit Öffnen der Druckvorschau die Liste der verfügbaren Formate lädt. Stellt man anschließend den Randmodus im Drucker-Einstellmenü um, gibt es eine geänderte Formatliste. Mit der jetzt aktuellen Zeilennummer des eingestellten Formats liest Ji nach Schließen des Windows-Dialogs "Druckeinrichtung" den Formatnamen aus der beim Öffnen der Druckvorschau eingelesenen Format-Liste aus, die aber wegen der Änderung des Randmodus nicht mehr aktuell ist. Ji müsste nach Schließen der "Druckeinrichtung" die Formatliste neu einlesen, um dann mit der ermittelten Zeilennummer das richtige Papierformat zu erhalten.

    Hallo Bertram,
    "So kann man sich z.B. auch von innen mit der Bildgröße/-lage an eine solche Linie herantasten."
    Das ist ein gutes Argument!


    "Dass der Offset nicht perfekt ist, ist mir auch klar, weil er zwar das Bild verschieben kann, aber mit ihm nicht die unbedruckbaren Ränder."
    Lässt sich der Offset in der Berechnung der x/y-Werte für die Lage des Bildes nicht hinzuaddieren?


    Die Werte der Bildgröße sind in 4.4.9.16 jetzt korrekt.


    Noch etwas Kurioses.
    Bisher habe ich mit der Standardinstallation des Canon MG8250 gedruckt. Im Randmodus wurde in der Ji-Vorschau bei der Papiergröße das ausgewählte Format angezeigt, z.B. A4, darunter 210,0 x 297,0 mm. Wählte ich im Druckermenü den Randlosmodus, so wurde immer ein anderes Format statt des gewählten angezeigt, die darunterstehenden Abmessungen passten immer zum gewählten Format.


    Nun habe ich eine 2. Installation vorgenommen und diese für den Fotodruck vorkonfiguriert: randlos, Fotopapiergröße etc. Nunmehr wird im Randlosmodus das korrekte Format angezeigt. Deaktiviere ich über die JI-Vorschau im Druckermenü das randlose Drucken, so wird jetzt im Randmodus das falsche Format angezeigt, statt z.B. A4 steht jetzt 101,6x203,2mm 4"x8", die Größenangabe darunter lautet korrekt 210,0 x 297,0 mm.


    Da in allen Fällen die Größenangabe zum gewählten Format passt, muss diese vom richtigen Format abgeleitet sein, aber warum wird dieses in der Hälfte der Fälle falsch angezeigt? Gibt es dafür eine Erklärung oder sogar eine Abhilfe?

    "Die Druckvorschau des Druckers..."
    Ich habe Papier 4 x 6 Zoll verwendet.


    "Wieso ...?"
    Wenn auch aus alten Zeiten, so ist die Größenangabe schon sehr informativ. Ich hätte allerdings die Größe erwartet, die auf dem Ausdruck zu sehen ist - in meinem Fall 144 x 94 mm. Stelle ich den Rand auf 3 mm ein dann sieht es wie im Screenshot aus. Ab 4 mm verschwindet das Warndreieck und die Bildgröße entspricht exakt dem Ausdruck. Das heißt, wenn das Warndreieck sichtbar ist, dann müssten die Bildmaße zwischen den roten Linien bzw. zwischen diesen und dem Bildrand ermittelt werden, wobei es außerhalb des Bildes keine roten Linien geben dürfte - es wird ja nichts abgeschnitten.



    Eine weitere Bemerkung zu den roten Linien.
    Wenn ich in diesem Beispiel den Abstand zum Papierrand auf 4 setze, dann verschwindet das Warndreieck richtigerweise, denn die Bildgröße ist kleiner als der bedruckbare Bereich und die Breite von 140,4 führt links und rechts zu einem 6 mm breiten Rand. Aber auf der rechten Seite bleibt zwischen der gestichelten Linie und dem Bildrand immer noch eine rote Linie stehen, die eigentlich den Beschnitt des Bildes signalisieren soll, was aber nicht der Fall ist. Erst wenn der Rand auf 6 mm eingestellt ist, verschwindet die rote Linie. Ich meine, wenn das Warndreieck verschwunden ist - weil ja nichts mehr abgeschnitten wird -, darf auch keine rote Linie mehr erscheinen.
    Hier zeigt sich auch, dass die Einstellung in Millimeterschritten zu grob ist. Könnte man den Rand auf 5,1 mm einstellen, so wäre die Linie bereits bei diesem Wert verschwunden.


    Der neue Offset beseitigt die Probleme mit den Stufensprüngen von 1 mm nur unbefriedigend. Wenn man von den dargestellten Einstellungen auf das benutzerdefinierte "zentriert" klickt, sieht man, wie sich das Vorschaubild verkleinert, die Bildgrößenwerte sich verringern und die x-Position sich von 4 auf 5 erhöht. Auch ist z.B. "Lange Seite nicht gleich "Lange Seite". Der Wert für die lange Seite von "einpassen (links oben)" ergibt eine andere Bildgröße als wenn dieser Zahlenwert benutzerdefiniert eingegeben wird. Der Grund ist wohl, dass Ji bei der benutzerdefinierten Eingabe mit den ganzen Millimetern rechnet, beim Einpassen jedoch mit einer Nachkommastelle.


    Diese Mängel kann der x/y-Offset nur unzureichend ausgleichen. Außerdem sieht man in der Vorschau nicht die Auswirkung. Erst die Eingabemöglichkeit mit 1 Nachkommastelle - es müssen ja nicht gleich 2 sein, wie es bei vielen Programmen zu finden ist, u.a. z.B. bei Word - beseitigt diese Mängel. Dann bräuchte man den Offset bestenfalls noch, um druckerspezifische Ungenauigkeiten bei der Positionierung zu korrigieren.

    Zitat von "bertram"

    geht auch in Win7

    Das Erzeugen mehrerer Druckerinstallationen für einen einzigen Drucker ist bei allen Windows-Versionen möglich. Während es bei früheren Versionen durch einfaches Kopieren möglich war, ist dieses bei Windows 8 (auch bei Win 7?) aufwendiger und nicht so leicht ersichtlich. Darum meine ausführliche Anleitung.

    Ich möchte nochmal auf den Wunsch von Manfred zurückkommen > Re: jpg-Illuminator: Bugs und Verbesserungs-Vorschläge
    Dass dieser Wunsch in Ji schwer zu verwirklichen ist, ist nachvollziehbar. Aber es gibt eine Lösung, die in etwa das gleiche Ergebnis liefern würde und sicherlich einfach implementiert werden kann.


    In Windows kann man jeden Drucker mehrfach installieren. Bei Windows 8 geschieht das im Druckerordner mittels "Drucker hinzufügen > Der gesuchte Drucker ist nicht aufgeführt > Lokalen Drucker oder Netzwerkdrucker mit manuellen Einstellungen hinzufügen > vorhandenen Anschluss verwenden (den Anschluss aus der Liste auswählen, unter dem der Standarddrucker läuft) > den vorhandenen Drucker auswählen > Den derzeit vorhandene Treiber verwenden > Einen anderen Namen geben, z.B. Druckername Foto". Diesen Drucker kann man anschließend konfigurieren - Formatgröße, Papiersorte, randlos etc.


    In Ji müsste das Preset so erweitert werden, dass auch der Drucker darin enthalten ist und beim Aufruf der Druckvorschau automatisch eingestellt wird. Ich nehme an, dass diese Maßnahme mit geringstem Aufwand möglich ist.

    Zitat von "Manfred"

    Der Epson R2400 meldet - wenn randlos eingestellt wird - das nominalmaß des papiers zurück, vergrößert aber den Ausdruck auch um 3 bis 4 Millimeter je Dimension.


    Das ist richtig, denn da der Ausdruck randlos erfolgt, ist das Bild so groß wie das Papier, gedruckt wird aber größer. Dadurch geht allerdings, wie bei einer Laborkopie, ein kleiner Rand vom Originalbild verloren.

    Das hört sich gut an und sieht auch gut aus. Doch kann ich es im Randlosmodus leider nicht nachvollziehen. Ich erhalte kein Dreieck und keine roten Linien. Manfred hat das gerade beim Epson-Drucker bildlich dokumentiert.


    Rote Linien erhalte ich im Randlosmodus nur, wenn ich vom Randmodus mit roten Linien zum Randlosmodus umschalte, aber bei Veränderung eines Parameters sind die Linien weg. Umgekehrt ist es, wenn ich wieder zum Randmodus umschalte. Wenn rote Linien müssten sichtbar sein müssten, erscheinen sie erst nach Verändern eines Parameters. Es sieht so aus, als würde das Vorschaufenster nicht neu aufgebaut.


    Der Text der Direkthilfe zum Dreieck "leuchtet rot" bezieht sich auf was? Als es noch kein Dreieck gab, war es klar, dass das Zahlenfeld zum Papierrand eventuell rot werden könnte, denn die Direkthilfe erschien ja nur mit dem Cursor über diesem. Aber jetzt? Ich kann nur erkennen, dass das Dreieck immer dann erscheint, wenn der Drucker etwas abschneidet, das ist allerdings genial.


    Welche Abmessungen hat dein Bild? Für exakt gleiches Nachvollziehen wäre das wichtig.


    Bei benutzerdefinierten Papierformaten lässt auch der Canon keinen Randlosmodus zu.


    Ich habe mein Testbild verbessert, damit man den Versatz und die Übergröße im Randlosmodus besser beurteilen kann. Hier ist es mit dem kleinen Download-Button herunterladbar. >Rahmen_150x100-1200.zip

    Zitat von "bertram"


    Wenn ich bei meinem HP Officejet 8500 hingegen Papiergröße A4 wähle und ihn auf randlosen Druck stelle, so liefert mir getDeviceCaps die vergrößerte Seite (300,9 x 214,5 mm


    Bisher hattest du geschrieben, getDeviceCaps würde im Randlosmodus keinen größeren Druckbereich liefern als die Pappiergröße. Ist in der aktuellen Version diese Arbeitsweise implementiert? Kann ich dieses an irgendwelchen Ergebnissen erkennen?

    Zitat von "Bertram"

    - die eingestellte Papiergröße in Geräteeinheiten (z.B. phys. Länge 3555 und Breite 2374)
    - die Größe des Druckbereichs in Geräteinheiten (bei pdf-Druckern ebenfalls 3555 und 2374, weil es da keinen unbedruckbaren Rand gibt)


    Lässt sich aus der Differenz der Größe des Druckbereichs und der Papiergröße bei Randlosdruck nicht der negative Offset bestimmen? Beim PDF-Drucken wäre das Ergebnis "0".

    Sehr gut ist die Lösung mit dem Warndreieck. Der Text im Randlosmodus passt jedoch nicht zu desssen Ziel: randlos. Dieses ist nur durch die vom Drucker vorgegebenen Rand "0" gewährleiste. Daher sollte das Dreieck nur bei Abständen zum Papierrand > "0" erscheinen und der Direkthilfetext lauten: "Randloser Druck nicht gewährleistet".


    Im Randmodus passt der Hilfetext auch nicht ganz. Er schneidet nicht vom Bildausschnitt ab, sondern vom Bild. Daher sollte er lauten: "Der Drucker schneidet vom Bild etwas ab"


    Im Randlosmodus erscheint das Warndreieck nur dann, wenn vor dem Umschalten vom Randmodus bereits sichtbar war.


    Im Randmodus erscheint das Warndreieck leider nicht, wenn der unbedruckbare Rand dieselbe Größe hat wie der gewählte Papierrand.


    Wie wird beim randlosen Druck "einpassen (zentriert)" definiert? Ich stelle beim Querformat 152,4 x 101,6 mm an den kurzen Seiten nämlich einen Versatz nach rechts von ca. 1,25 mm fest (links 2,5 mm mehr als rechts).

    Na, da ist nur zu hoffen, dass das noch ein riesengroßer Rest ist. :) Und nicht vergessen: mit den Aufgaben wächst man zum Experten. :winke:


    Aber auch schon jetzt hat die Druckvorschau eine Funktionalität, die jedes Programm übertreffen wird. Dafür vielen Dank!


    Nun noch einmal zu den Pfeiltasten. Manchmal sind sie beim Randlosdruck rot umrandet. Warum nur manchmal und wodurch soll das ausgelöst werden? Die Direkthilfe zu den Pfeiltasten "leuchtet rot, wenn der Drucker vom gestrichelten Rechteck etwas abschneidet" ist beim Normaldruck richtig, beim Randlosdruck im eingepassten Modus aber falsch und irritierend. Hierbei wird immer größer gedruckt als das gestrichelte Rechteck anzeigt, egal ob der eingestellte Rand "0" ist (dann wird die Tinte über den Papierrand hinaus gespritzt) oder Werte hat, die größer sind als der vom Drucker erzeugte negative Rand. Könntest du die Übergröße ermitteln, dann könnte der gestrichelte Rand im Abstand des negativen Randes um das Bild herum gezogen sein.


    Auch ich erhalte beim PDF Architect bei Papiergröße 150,3 x 100,3 mm und 150 x 100 mm Bild keinen weißen Rand. Aber intern rechnet der Rechner bestimmt mit Zoll. Kann es nicht sein, dass die Differenzen infolge der Umrechnung von Zoll in mm und umgekehrt und der geringen Ji-Auflösung von 0,1 mm geschuldet sind?


    Beispiele bei Rundung auf 1 Stelle bzw. 2 Stellen nach dem Komma in Klammern und Unterschied zur Ausgangsgröße:
    100,0 mm = 3,937008..." > 3,9" (3,94") > 99,1 mm (100,08 mm) - Unterschied -0,9 mm (+0,08 mm)
    100,2 mm = 3,944881..." > 3,9" (3,94") > 99,1 mm (100,08 mm) - Unterschied -1,1 mm (+0,06 mm)
    100,3 mm = 3,948819..." > 3,9" (3,95") > 99,1 mm (100,33 mm) - Unterschied -1,2 mm (+0,03 mm)
    100,5 mm = 3,956693..." > 4" (3,96") > 101,6 mm (100,58 mm) - Unterschied +1,1 mm (+0,08 mm)


    100,0 mm und 100,3 mm ergeben bei Umrechnung in Zoll und zurück in mm bei einer Nachkommastelle denselben Wert. Solang die Maßeinheit Zoll nicht ausgemerzt ist, wird man mit der Umrechnung leben müssen, aber 1 Nachkommastelle ergibt zu große Ungenauigkeiten.


    In Version 4.4.9.8 und 4.4.9.9 waren der obere und linke Rand genau so dargestellt wie die beiden anderen (1 mm Breite). Auch eine Folge der Umrechnung?

    Das ging ja schnell, vielen Dank! Die roten Linien sind eine ideale Lösung!


    Auf die Schnelle betrachtet schein es keine Fehler zu geben.


    Aufgefallen ist mir:
    - Die Pfeiltasten sind bei randlos rot umrandet. Was soll der Text ausdrücken "leuchtet rot, wenn der Drucker nicht so weit zum Rand drucken kann"? Vielleicht "... wenn der Drucker nicht bis zum Rand drucken kann"? Bei Rand "0" druckt er über den Rand, bei irgend einem Wert über"0" - abhängig vom Drucker - druckt er nicht bis zum Rand. Eigentlich kann man nur sagen "Leuchtet rot, wenn der Drucker über den Rand druckt" und das ist mit Sicherheit nur bei Rand "0" gültig.
    - Bei Version 4.4.9.9 ist die Darstellung von Vorschaufenster und Bildbegrenzung unpräzise, erkennbar an den Doppelkonturen links und oben. Lässt sich vielleicht korrigieren.


    Vorschaufenster Version 4.4.9.9


    Vorschaufenster 4.4.9.8

    Zitat von "bertram"

    Ich hab nicht herausgefunden, mit welcher Windowsfunktion man erkennen kann, ob Randlosdruck eingestellt ist und wie groß dann der negative Offset zum Papier ist.


    Randloser Druck liegt dann vor, wenn alle unbedruckbaren Ränder "0" sind. Das wäre ein Kriterium für das automatische Setzen des Papierrandes auf "0", natürlich manuell veränderbar. Über die Größe des negativen Offsets kann ich auch keine Aussage machen.


    Den negativen Rand kann man verkleinern, indem man den Abstand zum Papierrand heraufsetzt. Dadurch kann man bei ausreichend genauer Druckpositionierung den außerhalb des Papierrandes unnötigen Tintenverbrauch reduzieren. Oder man kann den Druck nur knapp bis zum Papierrand gehen lassen, um ein Bild mit geringstem Schnitt zu erhalten.


    Nachträge:


    Bei der Angabe der unbedruckbaren Ränder würde ich die Reihenfolge "links rechts oben unten" vorziehen, da je nach Ausrichtung links/rechts oder oben/unten ein Größenpaar bilden und dieses auch mehr dem Sprachgebrauch entspricht. Eventuell ";" durch Leerzeichen ersetzen?


    Bei Vorschau im Randlosmodus Rand "0" wird noch immer ein 1 mm breiter Rand abgeschnitten. Das ist auf den beiden Bildern zu sehen. Der breite Streifen (1 mm) an der rechten Seite müsste ringsum zu sehen sein. Der Ausdruck ist korrekt.

    Zitat von "bertram"

    Ich stochere da also einigermaßen im Dunkeln.


    Ein Druck als PDF-Datei bietet auch eine gewisse Vorschau durch Öffnen der Datei. Allerdings erfolgt der Druck immer randlos, aber ohne Überdrucken. Für Testzwecke eignet sich besonders der PDF Architekt (http://de.pdfarchitect.org/download) besonders gut, denn mit diesem kann man benutzerdefinierte Druckgrößen exakt mit 2 Stellen nach dem Komma sowohl in mm als auch in Zoll einstellen. Bei der Ansicht stören zwar 2 Schattenränder, die Datei wird mit dem Adobe Reader jedoch perfekt geöffnet.


    Mit PDF Architekt lässt sich schön die Auswirkung von ungeraden Papierformaten auf den Bilddruck erkennen. Im nachfolgenden Screenshot ist als Papiergröße 150,50 x 100,50 mm eingestellt. Ji zeigt 150 x 100 mm an. Gedruckt wurde mit Rand "0" und "einpassen (zentriert)". Wie ersichtlich i, ist das Bild nicht zentriert gedruckt. Am rechten und unteren Bildrand ist ein mehr als 0,5 mm breiter weißer Streifen, der bei einer Papiergrößeneinstellung von 150 x 100 mm nicht vorhanden gewesen wäre. Das ist eine Folge davon, dass JI nicht mit Nachkommastellen rechnet. Das ist besonders bei schmalen Rändern nachteilig.

    bertram


    Gerade wollte ich die Antwort absenden, da merke ich, dass eine neue Version gibt. Da habe ich gleich ein paar Punkte herausgestrichen, u.a. die unbedruckbaren Ränder anzugeben. Prima! Allerdings schein noch en Bug darin zu stecken, denn z.B. beim Format Youkei 4 gibt es an einer Seite einen Rand von 36 mm, der größte wird aber nur mit 3,4 mm angezeigt. Das trifft in ähnlicher Weise auch für andere Formate zu.


    Übrigens: die Randabstände sollten bei Wechsel von Hoch- auf Querformat umspringen, denn links ist beim Hochformat eine andere Seite als beim Querformat.


    Im Randlos-Modus gibt es beim automatischen Drehen bzw. Hoch-Querformat ein Problem. Hoch ist jetzt quer und umgekehrt. Das führt in der Druckvorschau des Druckers zur Fehldarstellung und damit zum Druck. Liegt das vielleicht daran, dass bei der Papiergröße die Zahlenwerte in der 2. Zeile gegenüber dem Rand-Modus vertauscht sind.


    So, nun zu dem Rest von dem, was ich zuvor geschrieben hatte. Dürfte wohl immer noch zutreffend sein.


    Und es gibt noch andere Unzulänglichkeiten:


    - Steht der Abstand zum Papierrand auf "0", wird ein 1 mm breiter Rahmen im Vorschaufenster komplett abgeschnitten. Dass dieses auch beim Drucken der Fall ist, zeigt der Randlos- Modus, sowohl in der Vorschau des Canon und Epson als auch im Ausdruck des Canon: Damit ein 1 mm breiter Rahmen nicht abgeschnitten wird, muss der Randabstand auf "1" gesetzt werden. Ein Offset-Fehler?


    - In der Arbeitsversion sind auch negative Ränder einstellbar. Das führt im Grunde zu einem Zoom, bei dem im Randlos-Modus ein Ausschnitt in der Größe des Papiers und im Nicht-randlos-Modus ein Ausschnitt in der Größe der vom Drucker bedruckbaren Fläche gedruckt wird. Im ersten Fall ist das Ergebnis in der Druckvorschau klar ersichtlich, im zweiten zeigt Ji mittels des gestrichelten Rahmens jedoch nur den von Ji gewünschten Randabstand, aber nicht den tasächlich ungedruckten Rand.


    Die grafische Darstellung weckt falsche Hoffnungen. Es gibt nämlich Papierformate, die haben z.B. 1 unbedruckbaren Rand von 36 mm und 3 von 3 mm. Was hilft mir dann bei einem eingestellten Rand von z.B. 5 mm das rote Aufleuchetn oder die visuelle Darstellung, wenn ich das Bild mit der Maus innerhald des gestrichelten Rahmens in einen Bereich schieben kann, der keine Bedruckung zulässt und den ich nicht kenne bzw. sehe. Oder was hilft mir die Skalierung "Seite füllen", wenn ringsum ein Rand von 5 mm dargestellt wird, beim Ausdruck aber an einer Seite 36 mm abgeschnitten sind?


    Daher wäre es ideal, Ji würde die tatsächlich bedruckbare Fläche darstellen. Dort, wo der Ji-Rand kleiner als der bedruckbare Rand ist, bestimmt der vom Druckertreiber gelieferte unbedruckbare Rand die Abmessungen des gestrichelten Rahmens, andernfalls der Ji-Rand. Bei obigem Beispiel hätte der Rahmen an 3 Seiten einen Abstand von 5 mm, an der 4. Seite einen von 36 mm.


    Das rote Aufleuchten wäre vielleicht so zu modifizieren, dass es erst aktiviert wird, wenn das Bild in den nicht zu bedruckenden oder unbedruckbaren Bereich hineinragt.


    Sollte dieses nicht möglich sein, dann sollten wenigstens die Randabstände oben/unten/links/rechts - bezogen auf Hoch-und Querformat angegeben sein.


    Ein Wunsch:
    ... Und fast möchte ich sagen, wenn randlos gewählt ist, sollte der Abstand zum Rand automatisch auf "0" gesetzt werden, denn nur dann ist ja randloser Druck möglich.


    Zitat von "bertram"

    Wenn man jetzt den Drucker auf "randlos" stellt, so (vermute ich) skaliert er eigenmächtig die Grafik etwas größer, damit bei nicht ganz exaktem Einzug trotzdem nichts weiß bleibt.

    Die Vermutung stimmt! Der Canon vergrößert das Bild um ca. 3%, sodass bei Ji-Rand "0" und 100 mm Breite 103 mm breit gedruckt wird.


    - Beim randlosen Druck steht in der 2. Zeile des Papierformats nunmehr die gewählte Papiergröße, in der ersten noch immer die falsche, sowohl beim Canon als auch beim Epson (teilweise). Es ist natürlich etwas Irritierend, wenn in der 1. Zeile "B5" und in der 2. Zeile die tatsächliche Größe "127 x 178 mm" (gewähltes Format ist "13 x18cm (5"x7")" ) steht.


    - Die Zeile mit den Randabständen sieht sehr gequetscht aus. Die "mm" könnten vermieden werden durch "Nicht bedruckbar in mm"


    - In Version 4.4.9.8 sind keine negative Werte mehr möglich. Ist so gewollt? Wäre allerding nicht erforderlich.


    Edit durch Mod: Beiträge zusammengefasst

    Zur 1 Frage:
    Es tritt immer beim Öffnen einer Datei auf, egal ob über den Explorer oder Drag&Drop oder "Letzte Bilder" (nach Laden eines Bildes mit der letzten noch problemlos laufenden Version 4.4.7.1 in der Liste). In letzten Fall erscheint die Fehlermeldung auch, wenn ich die Bilderliste direkt nach dem Laden von JI aktualisieren will.


    Offensichtlich hat der Fehler etwas mit der Option "bearbeitete Bilder überspringen" zu tun. Wenn ich diese ausschalte, erscheint die Fehlermeldung nicht mehr. Schalte ich sie wieder zu, so kommt die Fehlermeldung bereits bei "OK".


    Zur 2. Frage:
    Maßgeblich für die Bildgröße dürfte in der Regel der unbedruckbare Rand an den Längsseiten sein. Ist er z.B. 3,5 mm, so darf das Bild bei einer Papiergröße 100 x 150 mm nur 93 mm hoch werden. Hat das Bild ein Seitenverhältnis von 3:2, so beträgt die Länge dann 139,5 mm. Es verbleiben für die Ränder an den Schmalseiten gesamt 10,5 mm. An der Einzugsseite ist immer der schmalere Rand, der 3,5 mm nicht übersteigen dürfte. Damit verbleibt für den anderen Rand 7 mm. Dieser Wert dürfte wiederum größer sein als der unbedruckbare Bereich des Druckers - beim Canon MG8250 ist das z.B. 5,1 mm. Der Epson XP-850 arbeitet ringsum mit 3 mm.


    Beim Epson randlos zeigt Ji in Text und Vorschau die gewählte Papiergröße 4 x 6 Zoll. Den Abstand zum Papierrand kann man von der Ji-Vorgabe von 5 auf 0 mm herabsetzen. In der Vorschau ist dann so gut kein Rahmen mehr zu erkennen. Das hängt vermutlich mit der Umrechnung von mm in Zoll und den fehlenden Nachkommastellen zusammen. Das Druckergebnis kann ich mangels dieses Druckes nicht nachprüfen.


    Anders beim Canon-Drucker. Hier wählt Ji statt 4 x 6 Zoll die Papiergröße A5 (148 x 210 mm) und stellt sie auch so in der Vorschau dar. Wenn ich den Abstand zum Papierrand auf"0" setze, bleibt in der Vorschau trotzdem ein Abstand zum Papierrand von ca. 3 mm erhalten, der gestrichelte Rahmen ist richtigerweise unsichtbar geworden.


    Wenn ich nun die lange Seite auf 143 mm setze, damit eine kurze Seite von 95 mm entsteht (die beim gegeben Randabstand maximal möglich ist, zeigt die Epson-Druckvorschau das Wunschpapier 4 x 6 Zoll und die in JI sichtbaren Randabstände nahezu perfekt zentriert. Leider nicht randlos.


    Die derzeitige Anzeige des Druckrande halte ich für ausgezeichnet, mir ist noch nichts vergleichbares untergekommen. Wenn der Drucker im Randmodus arbeitet, dann wird man ihn vermutlich nicht zu negativen Rändern bewegen können. Man müsste es mal testen. Wenn du mir eine solche Datei zusendest, dann kann ich das mal probieren.


    Für eine korrekte Vorschau und einen korrekten Druck ist aber auf jeden Fall die Berücksichtigung der Nachkommastellen in Berechnung und Anzeige/Einstellung notwendig.



    Nun meine Frage zum Verlauf:
    Wenn ich ein Originalbild aufrufe - gleich nach welcher Methode, zu dem es eine Filterdatei mit Verlaufsinformationen gibt, so werden die Verläufe nicht geladen. Sollte doch wohl sein. Oder?