Beiträge von pixelfan

    Zur Änderung an der Druckvorschau:


    Die Änderung auf den größten Randabstand hat einen Haken. Um ein randloses Bild ohne großen Papierverlust zu erhalten, verwende ich (beim Canaon MG8250) Youkei 4 (105 x 238 mm) wegen der fehlenden Möglichkeit, bei JI ein benutzerdefiniertes Papierformat zu verwenden. Damit und mit Randabstand 3 mm sowie Papierwahl 4 x 6 " erhielt ich bisher ein Bild von 99 x 148 mm. Wollte ich ein Bild mit einem 1 mm breiten Rahmen drucken, musste ich wegen der fehlende Nachkommastellen bei der Randeinstellung 4 mm wählen, was das Bild leider auf 97 x 145 mm verkleinerte.


    Nunmehr wird ein nicht herabsetzbarer Abstand zum Papierstand von 38(!) mm eingestellt. Abgesehen von meinem Workaround ist eine derartiger Randabstand wohl bei keinem Ausdruck praktikabel. Wenn ich allerdings erst ein Format 4 x 6 " wähle, dann kann ich den Randabstand von 5 auf 3 mm herabsetzen, und stelle ich dann auf das Youkei-Format um, so bleibt glücklicherweise dieser Randabstand erhalten. Das ist ein weiterer, wohl unnötiger, Workaround.


    Meine Frage daher: Kann JI nicht so eingerichtet werden, dass der Anwender den vorgegebenen Randabstand wieder auf geringere Werte, in meinem Fall den ursprünglichen von 3 mm, reduzieren kann?

    Zitat von "bertram"


    ... Dies geschieht aber automatisch, wenn man nicht mit dem Explorer umbenennt sondern mit ji (Programmpunkt "Datei > Umbenennen/Verschieben ...").


    Leider geht das aber nur dateiweise. Will man eine größere Anzahl Dateien global umbenennen, dann ist z.B. Joe die richtige Wahl.


    Dann stimmen die in der Filterdatei gespeicherten Dateinamen zwar nicht mehr mit denen der Dateien überein, aber das hat solange keine bedeutende Auswirkung, wie keine Formatänderungen (Beschneiden/Ausrichten) und keine Stempelaktionen vorgenommen wurden. Oder irre ich mich? Würde man jetzt Filtereinstellungen ändern und anschließend speichern, würde die Filterdatei wieder korrekt geschrieben.


    Sind in der Filterdatei Formatänderungen enthalten, so erscheint der in meinem Beitrag vom 11.9.13 erwähnte Dialog, so dass man diese auf das Bild anwenden lassen kann, und nach dem Speichern wäre die Filterdatei ebenfalls wieder korrekt.


    Sind aber Stempelaktionen enthalten, so gibt es keine Warnung oder dergleichen. Das finde ich sehr bedenklich, denn wenn man jetzt nach Änderung der Filtereinstellungen speichert, sind die Stempeldaten unwiderruflich verloren. Hier wäre die gleiche Vorgehensweise wie bei den Formatänderungen angebracht. Damit könnte der Anwender selbst entscheiden, ob er die Formatänderungen übernehmen will oder nicht.

    Zitat von "Franz"

    Ich denke das kommt von der Schatten/Lichter-Funktion. Hast du die aktiv?


    Ja, aber nur Schatten und Klarheit. Was viel größeren Einfluss hat, ist die Klarheit. Aber es müssen noch andere Faktoren zu den falschen Darstellungen führen. Zur Darstellung soll das Bild Stempelfehler_7.jpg dienen.



    Als Basis diente dasselbe Bild wie für den Ausschnitt Stempelfehler_2.jpg benutzt.
    Zuerst wurde das linke Fenster ohne Filtereinstellungen auf das rechte kopiert und nach Schließen des Werkzeugfensters Schatten auf '1,7' und Klarheit auf '1' gesetzt. Beide Fenster sahen gleich aus. Nun wurde das versetzte Fenster kopiert (gekoppelt). Woher stammt der weiße Fleck? Die beigefarbenen Stellen um den Fleck hatten im Quellbereich die gleiche Farbe wie die weißen.


    Das Bild Stempelfehler_5.jpg ist auf ähnliche Weise entstanden, nur wurde zuerst das versetzte Fenster und anschließend das Fenster in gleicher Ebene kopiert.



    Hier stellt sich die Frage, woher beim letzten Kopieren wiederum der weiße Fleck und die dunklen oben sowie links unten herstammen.

    Zitat

    ...müssten wir nach jedem Klick die Maske neu berechnen...


    Gibt es nicht jetzt schon eine Neuberechnung, sogar nicht nur bei jedem Klick, sondern fortlaufend auch bei gedrückter Maustaste? Denn das Ruckeln wird erheblich verstärkt, wenn Klarheit auf '1' steht. Lässt sich diese Neuberechnung während es Kopierens nicht vermeiden?

    Ji besitzt einen hervorragenden Dialog "Druck-Vorschau", leider mit ein paar Mängeln.


    1. Ich wundere mich immer wieder, warum beim Drucken mit 'einpassen (zentriert)' oder 'Seite füllen' das Ergebnis in der bildlichen Darstellung im Dialog zwar den Vorgaben entspricht (gleichmäßiger Randabstand), der Randabstand in der Druckvorschau des Druckers und im Ausdruck aber ganz anders ausfällt.


    Meine jetzt durchgeführten Nachforschungen lassen den Schluss zu, dass dieses an den ganzzahligen Randeinstellungen liegt. Drucker haben unbedruckbare Ränder in Millimeterangabe mit bis zu 2 Nachkommastellen - solange man bei den Druckereinstellungen nicht dei Option 'Randlos' wählt, was JI allerdings leider nicht erkennt.


    Die minimalen Seitenränder des Druckers kann man in Word ermitteln, indem man unter "Seite einrichten" alle 4 Seitenränder auf '0' stellt und nach 'OK' 'Korrigieren' anklickt.


    So liegen z.B. beim Canon MG8250 für ein Papierformat 100 x 148 mm quer die Seitenränder bei 3,4 mm für oben, 3,51 für unten, 3,0 mm für links und 5,1 mm für rechts. Der bedruckbare Bereich ist also 93,09 x 139,9 mm.


    Ich habe zum Test ein Bild 10 x 15 cm mit einem 1 mm breiten Rahmen benutzt und für die Skalierung und Position 'einpassen (links oben)' gewählt.


    Stellt man nun in der "Druck-Vorschau" den Abstand zum Bildrand auf den minimalen Wert von 3 mm ein, so wird von JI die Bildhöhe mit 94 mm angegeben. Das ist fast 1 mm größer als der bedruckbare Bereich von 93,09 mm. Während die JI-Druckvorschau ein korrektes Einpassen suggeriert, ist in der Druckvorschau des Druckers infolge der zu großen Bildhöhe der untere Rahmen nur noch eine schmale Linie, ebenso sieht auch der Ausdruck aus.


    Bei der langen Seite ist es ähnlich. Sie ist mit 141 mm angegeben. Da der druckbare Bereich aber nur 139,9 mm beträgt, kann der rechte Rand nicht gedruckt werden. Die JI-Druckvorschau suggeriert aber, dass er doch gedruckt wird, denn sie lässt erkennen, dass auf der rechten Seite zwischen der gestrichelten Linie und dem Rahmen noch ca. 1 mm Abstand ist, was aber falsch ist. Der Grund ist, dass JI offensichtlich nicht die unbedruckbaren Bereiche in ihrer tatsächlichen Größe berücksichtigt.


    Mindern bzw. kompensieren ließe sich dieser Effekt, wenn man den Abstand zum Papierrand, die lange Seite sowie die x/y-Positionen mindestens mit 1, besser 2 Stellen nach dem Komma einstellen könnte.



    2. Wählt man im Druckermenü ein benutzerdefiniertes Papierformat, so wird unabhängig von der definierten Größe ein falsches Papierformat eingestellt mit der Anzeige: 'Papiergröße: Benutzerdefiniert... (210 x 297 mm)'.



    3. Wählt man im Druckermenü 'Randloser Druck' so wird ein falsches Papierformat eingestellt (wurde bereits diskutiert). Vielleicht ist die Ursache dieselbe wie unter Punkt 2.

    Zitat von "Franz"

    ... Das hieße, es wird aus einem anderen Bereich kopiert als dargestellt? Kannst du davon ein Screenshot machen?


    So erscheint es.


    Der Screenshot Stempelfehler_1.jpg ist wie folgt entstanden:


    Das Bild wurde farblich korrigiert und danach ausgerichtet ohne automatischen Beschnitt. Dadurch entstand u.a. am rechten oberen Bildrand ein schwarzer Keil, von dem noch ein kurzes Stück in der Verlängerung der Dachrinne zu sehen ist. Im Werkzeugfenster reichte der Keil bis in die linke obere Ecke.


    Beim Kopieren (ungekoppelt) wurden mit der Maus nur kurze Zugbewegungen ausgeführt, sodass der Quellbereich unterhalb des kleinen Fensters 'Radius' lag. In diesem Bereich sind die RGB-Werte ca. 126/131/137. Rechts davon wurde der schwarze Keil aufgefüllt. Das bedeutet, dass hier die gleichen RGB-Werte herrschen müssten. In Wirklichkeit gibt es unterhalb von 'koppeln' einen hellgrauen Streifen mit RGB-Werten von ca. 209/221/234, aber auch dunklere Stellen am unteren Rand des schwarzen Keils (rechts von der Dachrinne).


    Stempelfehler_2.jpg ist aus demselben Bild.



    Hier erfolgte das Stempeln ohne Absetzen der Maus. Der Anfangsquellpunkt liegt in der linken oberen Ecke des linken Fensters und hat die RGB-Werte ca. 90/107/123. Im rechten Fenster ist die Stempelung erheblich dunkler mit RGB-Werten von ca. 30/47/63. Nur der größere, hellere Fleck in der Kopie ist in der Helligkeit mit dem im linken Fenster vergleichbar. Die anderen Strukturen sind fast verschwunden.


    Nach Schließen des Werkzeugfensters bleibt die falschen Darstellungen erhalten, erst nach Einlesen der Filterdateien oder Neuaufruf der Datei ist die falsche Darstellung beseitigt.



    Edit: habe aus Versehen deinen Beitrag geändert anstatt zitiert - müsste nun wieder richtig sein.

    Beim Arbeiten mit dem Kopierstempel muss ich immer wieder feststellen, dass die gestempelten Flächen sowohl im Werkzeugfenster als auch nach dessen Schließen eine andere Farbe und Struktur haben als der Quellbereich, sowohl im normalen als auch gekoppelten Betrieb. Diese Unterschiede verschwinden erst, wenn man nach dem Speichern die Filterdatei oder die Originaldatei neu lädt. Gibt es hierzu eine Erklärung bzw. Abhilfe?


    Hinderlich ist auch die träge Reaktion beim Ziehen des Cursors. Ich dachte, mit neuestem 4-Kernprozessor mit 3,5 GHz, 32 GB RAM und SSD wäre das gegenüber meinem alten Rechner kein Thema mehr - leider geirrt. Eine große Hilfe zum Lindern dieses Problems wäre eine Gummifadentechnik: Man setzt den Cursor unter Drücken einer bestimmten Taste auf den Anfangspunkt und zieht ihn bis zum gewünschten Endpunkt. Dabei ist nur der "Gummifaden" in der Breite des eingestellten Radius sichtbar und nach Loslassen der Taste wird die Fläche "gestempelt".

    Ich habe ein Bild mit Ji u.a. mittels Kopierstempel sowie Ausrichten und Beschneiden bearbeitet und nach dem Speichern den Dateinamen von Original- und Filterdatei von 'DSC00025.jpg' in 'Test DSC00025.jpg' geändert.


    Wenn ich nun das Original mit dem geänderten Namen aus dem Windows-Explorer heraus öffne, erscheint die Fehlermeldung "Gleitkommadivision durch Null", danach die folgende Bestätigungsaufforderung:


    "In diesem Filter sind auch Formatänderungen des Bilds Test DSC00025.jpg gespeichert (Ausrichten Beschneiden). Sollen diese auf das Bild angewendet werden?..."


    Nach dem Bestätigen mit 'Ja' werden die Formatänderungen zwar übernommen, aber leider nicht die Kopierstempelaktionen. Es wäre wünschenswert, wenn auch diese übernommen werden könnten.


    Die Fehlermeldung erscheint nicht, wenn die Datei von JI heraus geöffnet wird.

    Vielen Dank an Bertram.


    Zitat von "radneuerfinder"

    Die Konventionen ändern sich. >> für nächsten Titel auf KassettenRecordern ist richtig. Aber das sind Geräte aus der Prä-PC Zeit. :o_o: Am Computer bedeutet ein < typischerweise letzte Internetseite, vorheriger Ordner, etc.


    Oder ein einzelnes Bild wie bei Irfan View oder Picasa oder FastStone Image Viewer. Bei Cyberlink Power Producer bzw. Power Director oder Smart Cutter z.B. steht ein ">>" für schnellen Vorlauf , während ein dem ">" ähnliches Zeichen für die Einzelbildfortschaltung dient. Das entspricht auch der intuitiven Wahrnehmung.


    Im übrigen hätte ich die Darstellung "<< < .../... > >>" bevorzugt. Wenn schon Maus, dann den großen und den Einzelschritt. Ist die schnellste Arbeitsweise.

    Das Blättern mittels ">>" und "<<" ist oft recht mühselig, wenn man ein Bild weitab vom Ausgangspunkt laden möchte (besonders beim Wechsel des Quellordners. Wäre zum Einzelschritt vielleicht eine zusätzliche Möglichkeit denkbar, auch in größeren Sprüngen (10 Bilder?) blättern zu können?

    Die Version 4.4.7.5 funktioniert nunmehr in allen Öffnungsarten offensichtlich korrekt. Nur wenn man eine ältere Datei erneut speichert, bleibt die *_ji.jpg in der aktuellen Sitzung weiterhin angezeigt. Trotzdem vielen Dank!

    Zitat von "bertram"

    :?: So eine Anzeige macht Sinn bei deiner Arbeitsweise, wenn ich auch den Wert dieser Information als gering einschätze. Bei meiner Arbeitsweise mit den getrennten Verzeichnissen für Originale und Bearbeitungen wäre das unnütz und lästig.


    Ganz ohne getrennte Verzeichnisse arbeite auch ich nicht, allerding erst durch späteres Verschieben der bearbeiteten Dateien. Dabei kann es durchaus neben dem Originalverzeichnis auch mehrere Verzeichnisse für Bearbeitungen geben.


    Lässt sich eigentlich der Focus auf ein bestimmtes Verzeichnis vorbestimmen (ohne dieses mittels "Speichern unter ..." zu erreichen?
    Dieses wäre für spätere Sitzungen relevant.


    Die Idee mit der Anzeige, ob eine bearbeitete Datei gespeichert ist, kam mir durch den Beitrag von ji-fan, der Original und bearbeitete Datei vergleichen wollte, was ja bei vorhandener Filterdatei nur durch Anklicken von "ORIG" möglich ist, allerdings nur dann einen Sinn macht, wenn die bearbeitete Datei auch tatsächlich existiert. Diese Anzeige sollte nur in dem Verzeichnis aktiv werden, auf dem der Focus steht. Wenn es also z.B. von 50% der Originaldateien eine bearbeitete Datei in dem Speicherordner 4711 gibt, dann erfolgt nur für diese 50% Dateien die Anzeige, z.B. "Bearbeitete Datei im aktiven Ordner".

    Zitat von "ji-fan"

    Trotz guten Willens sehe ich mich leider ausserstande, alle diese Ausführungen von pixelfan zu verstehen.


    Damit es vielleicht verständlicher ist:


    Voraussetzung: In einem Ordner befinden sich Originaldateien sowie einige geänderte (gefilterte) Dateien ("*_ji.jpg) und die dazu gehörenden Filter-Dateien (*.jif).


    Bisheriger Zustand:
    Lädt man JI und blättert im Ordnerinhalt (<< und >>), so wird bei vorhandener Filterdatei das Bild auf 2-fache Weise dargestellt - und zwar einmal über die Originaldatei unter Zugrundelegung des zugehörenden (angezeigten) Filters und einmal direkt über die geladene *_ji.jpg-Datei.
    Speichert man von solch einer Original-Datei unter einem neuen Namen, so bleibt beim Blättern die neue *_ji.jpg-Datei unberücksichtigt, speichert man jedoch unter dem von Ji angebotenem Namen, so wird - wie oben beschrieben - immer noch die *_ji.jpg-Datei geladen, trotz Speicherung!).


    Dieses Verhalten ist irreführend - *_ji.jpg-Dateien werden geladen, wenn sie aus einer früheren Sitzung stammen, nicht geladen, wenn sie aktuell das 1. Mal gespeichert wurden und geladen, wenn sie erneut gespeichert wurden. Generell ist die 2-fache Bildanzeige lästig, denn wenn man die Dateien in einem Ordner in mehreren JI-Sitzungen bearbeitet, erhält man beim Blättern unnötigerweise immer mehr *_ji.jpg-Dateien geladen, an denen es nichts zu ändern gibt.


    Neuer Zustand:
    Gibt es zu einer geänderten (gefilterten) Datei eine Filterdatei (siehe oben 'Voraussetzung'), dann wird beim Blättern diese *_ji.jpg-Datei nicht mehr separat geladen, sondern das geänderte Bild wird nur noch über die Originaldatei angezeigt und hier durch Angabe der Filterdatei signalisiert, dass es bereits eine Dateispeicherung gab. Damit verhält sich JI genau so, als wären alle geänderten (gefilterten) Dateien in einer einzigen Sitzung erstmals gespeichert worden. Und nach wie vor lässt sich das gefilterte Bild mit dem Original durch Anklicken von "ORIG" vergleichen.


    bertram: Die Anzeige der Filterdatei setzt nicht zwingend voraus, dass es auch noch die gespeicherte Datei gibt. Daher wäre es zweckmäßig, wenn unterhalb der Filteranzeige angezeigt würde, ob diese Datei existiert.


    Da dieses Konzept eine klaren und logischen Umgang mit den gespeicherten Dateien gewährleistet, sollte es m.E. als "default" eingestellt sein. Für die, die dieses nicht mögen, lässt es sich ja deaktivieren. Und diejenigen, die es mögen und es auch gerne bei älteren Dateien angewendet hätten, müssten noch mal abspeichern, damit die Jif-Dateien auf neuestem Stand sind.

    Vielen Dank für die geänderte Eigenschaft beim Durchblättern, auch wenn im Augenblick noch kleine Mängel bestehen.

    Zitat von "bertram"

    Wenn man ein "*_ji.jpg" öffnet, die Option aber auf "bearbeitete Bilder überspringen" steht, so wird momentan dieses Bild tatsächlich geöffnet. Die anderen _ji-Bilder des Verzeichnisses gelangen aber nicht auf die Dateiliste. Natürlich könnte man in diesem Fall den User fragen, was er haben möchte. Solche Dinge blähen aber ein Programm m.E. unnötig auf.


    Es ist eigentlich logisch: Wenn ich explizit eine "*_ji.jpg" öffne, dann ist es auch richtig so, dass sie angezeigt wird.


    Aber mit der Dateiliste gibt es noch ein Problem. Ein Ordner hat z.B. 64 Originalbilder. Wenn ich nun ein Einzelbild, z.B. das 9. Originalbild (das ist das 16. Bild, wenn auch die "*_ji.jpg" mitgezählt werden) nach irgend einer Methode öffne, dann wird Bild "16/64" angezeigt und auch tatsächlich das 16. Originalbild, es sollte aber das 9. sein. In der Liste "Letzte Bilder" ist richtigerweise das 9. Bild eingetragen.

    Zitat von "bertram"

    Version 4.4.7.2
    Nach Pixelfans Vorschlag haben wir jetzt das Blättern durch ein Verzeichnis verändert. ... Diesen Vorschlag haben wir in der Version 4.4.7.2 umgesetzt.


    Ich bin erst jetzt dazu gekommen, die neue Version herunterzuladen, sie heißt aber 4.4.7.3.


    Leider ist sie noch fehlerhaft, denn wenn ich den Haken bei "bearbeitete Bilder überspringen setze, so hat das bei laufender Sitzung (neueste _ji-Dateien) keine Auswirkung. Bei Neuaufruf von JI (auch über eine Bilddatei im Explorer) lassen sich keine Bilder laden, die Bilderanzeige bleibt leer (.../...). Wird jetzt der Haken entfernt, dann lassen sich ohne Neuaufruf von JI Bilder laden und man kann wie in bisheriger Weise blättern.


    Der Eintrag in den Jif-Dateien lautet (beispielhaft):
    [Info]
    Program=jpgIlluminator.exe
    Version=4.4.7
    RelatedJPEG=DSC09945.JPG
    SavedJPEG=DSC09945_73_ji.jpg

    Zitat von "ji-fan"

    Gerne folge ich dem Aufruf, Rückmeldung zu erstatten:Denn: Ich finde es schon etwas ungeheuerlich, wenn vorhandene Dateien beim Durchblättern unterschlagen werden, und dies zudem bloss, weil sich einer nicht die Mühe macht, den über dem Bild angezeigten Dateinamen genau zu lesen, um festzustellen, ob er jenes selber schon mal bearbeitet hat oder nicht....


    Hier wird gar nichts unterschlagen, denn nur wenn zu dem Original eine jif-Datei existiert, dann wird genau so wie bei einer Speicherung in laufender Sitzung das geänderte Bild nur 1x angezeigt. Der bisherige Zustand ist nicht konsistent, denn Bilder aus vorangegangenen Sitzungen werden beim Durchblättern doppelt anzeigt, die in der aktuellen Sitzung gespeicherten nur einmal.


    Zitat von "ji-fan"

    Die prominenten anderen Programme verhalten sich auch nicht so.


    Arbeiten diese auch mit einer "Projektdatei"? Es ist gut, dass JI anders arbeitet als die anderen "prominenten" Programme. Wenn das nicht so wäre, müsste es erst noch entwickelt werden.


    Zitat von "ji-fan"

    Ich selber will sehr gerne unbearbeitete und bearbeitete Bilder unmittelbar nacheinander anschauen können, um den Unterschied feststellen zu können.


    Mit dieser Methode kann man bisher nur in früheren Sitzungen gespeicherte Bilder ansehen! Nunmehr wird bei allen Bildern mit jif-Datei zwar nur die geänderte Darstellung angezeigt, ein Klick auf "ORIG" genügt jedoch, um die Originalversion zu sehen.

    Wenn man innerhalb eines Ordners Dateien bearbeitet und speichert, so werden beim Benutzen der Vor-/Rückwärtsschaltflächen immer nur die Originaldateien aufgerufen - was so auch sinnvoll ist.


    Befinden sich in dem Ordner aber bereits ..._ji.jpg-Dateien, die in einer früheren ji-Sitzung erzeugt wurden, so werden auch diese geladen. Das ist jedoch hinderlich und unlogisch - ich habe diese deshalb schon versehentlich nochmals geändert und gespeichert.


    Könnte man Ji nicht so einrichten, dass das Laden der ..._ji.jpg-Dateien immer unterbunden wird, wenn es zu diesen Dateien auch eine Filterdatei und das Original gibt, also unabhängig davon, aus welcher Sitzung sie stammen? Eventuell in den Optionen einstellbar?


    Und noch eine Frage:
    Die Vorwärtsschaltfläche ist mit ">>" beschriftet. Dieses kennt man von Videoprogrammen und bedeutet dort "Schneller Vorlauf", also mehrere Bilder. Für den Schritt um ein einzelnes Bild sieht es so ">" aus. Warum verwendet Ji für den Schritt um ein einzelnes Bild das Zeichen für den Schritt um mehrere Bilder?

    Und da das Thema "Speichern" gerade aktuell ist:


    1. Ich speichere eine Datei und verschiebe die neu erstellte in einen anderen Ordner, die JIF-Datei verbleibt im Ordner des Originals.
    2. Da mir die Filtereinstellung nicht gefällt (oder vielleicht doch): ich speichere auf jeden Fall. Kommentarlos wird eine neue Filterdatei mit einem Index erzeugt.
    3. Ich speichere nach Änderung der Filtereinstellung noch einmal ab - jetzt erscheint die Abfrage, ob die Datei ..._ji.jpg überschrieben werden soll. Sie soll es! Und nun wird dazu auch die alte Filterdatei überschrieben - die soeben erzeugte neue Filterdatei bleibt unberührt und wird damit zur Leiche.


    Meine Frage: Warum wird bei 2. eine neue Filterdatei erzeugt?
    Wenn es hierzu einen triftigen Grund geben sollte, dann müsste es eine Möglichkeit geben, so wie im Fall 3. bei der Datei ..._ji.jpg, die alte Filterdatei zu überschreiben.