Beiträge von pixelfan

    Wenn man eine Adresse bei der Stapelverarbeitung mit Tippen eingeben möchte, geht das nicht. Man muss die entsprechenden Ordner immer erst über das Symbol aufrufen. Ich finde es hilfreich, wenn man eine Adresse an dieser Stelle direkt einkopieren bzw. reinschreiben könnte. Gibt es da eine Möglichkeit?


    In dem nach einem Klick auf das Ordnersymbol sich öffnenden Dialog "Desktop" kann man die Zeile "Ordner:" wie gewohnt editieren oder auch einen ganzen Pfad hineinkopieren. Reicht das nicht?

    Nein, leider funktioniert es nicht. Wenn ich den Cursor so platziere, dass er in die Mitte des Reglers springt, ist der Regler erst dann aktiv, wenn ich noch einmal klicke.

    Sollte es nicht so funktionieren, als habe man den Cursor auf dem Griff gehabt (virtueller Griff)? Das hieße dann, man müsste die Maustaste gedrückt halten, um den Griff zu ziehen. Funktioniert das bei dir nicht?

    Ich habe 3 Stile und bei verschiedenen Reglern probiert: Alle haben das von mir geschilderte Vehalten, Klick links vom Griff = richtig, rechts vom Griff = falsch (Cursor sprigt zum Griff, bei weiteren Klicks ohne Mausbewegung kein Schritt je Klick).


    Mit welcher Monitorauflösung hast Du getestet?

    Bei beiden Versionen funktioniert der 1-Klick je Schritt auf der rechten Seite nicht mehr. Auf der linken Seite bliebt der Abstand des Cursors zum Griff nach jedem Klick erhalten, auf der rechten Seite springt der Cursor beim ersten Klick ganz nahe an den Griff. Weitere Klicks haben dann keine Auswirkung mehr.

    Dier Komproniss ist sicherlich noch ausbaufähig. Denn ganz ohne "Warnungen" ginge das nicht, wenn man bei erneutem Laden der Datei die Entscheidungsauforderung für ....jif bzw. ..._todo.jif als solche versteht. Und das würde bei jedem Aufruf einer bereits bearbeiteten Datei erfolgen, egal, ob sie unbearbeitet oder bearbeitet geschlossen wurde.


    Sicher wäte es möglich, diese _todo.jif nur dann automatisch zu erzeugen, wenn


    a) die Datei ohne zu speichern geschlossen würde.
    b) wenn es zwischen der vorhandenen ....jif oder einer eventuell zu erzeugenden _todo.jif einen Unterschied gäbe.

    Und noch ein Punkt, der einem die Arbeit vermiest: Das Verlieren ungespeicherter Änderungen.


    Ich weiß, dass dieses schon öfter behandelt wurde, doch das Problem ist nach wie vor hochaktuell und bedarf einfach einer Lösung.


    Ich arbeite z.B. mit einem CAD-Programm, bei dem die Rückkehr zu vollem Bildschirm mif der Taste F9 hergestellt wird. Nach längerem Arbeiten damit ist man einfach gewohnt, für besagten Vorgang F9 zu verwenden. Arbeitet man anschließend mit JI in der Lupe, dann müsste man für den besagten Vorgang F12 verwenden, aber aus der vorangegangenen Gewohnheit nimmt man F9 und erhält ein neues Bild - alle gemachten Änderungen sind damit futsch. Dann setzt das Fluchen auf den Missstand bei JI ein, dass beim Verlassen eines nach Bearbeitung ungespeicherten Bildes keine Warnung erscheint.


    Der Einau dieser Möglichkeit kann von mir aus abschaltbar sein, für die, die beim Verlassen eines nach Bearbeitung ungespeicherten Bildes gerne ihre getane Arbeit in den Schornstein jagen möchten.

    Bei mir (UHD-Monitor 32") muss der Mauszeiger schon in dem Bereich neben dem Griff stehen, in dem bei jedem Klick ein Schritt weitergeschaltet wird. Wird der Mauszeiger dabei jedoch länger gehalten, dann rast die Einstellung, die man nur durch Loslassen der Maustaste beenden kann. Mit gedrücktgehaltener Maustaste kann man keinen Einfluss auf das Rasen. Muss das sein? Ich meine: nein!


    Etwas anderes wäre vielleicht interessanter. Klick man in den Schieberbereich, so springt der Griff an diese Stelle. Das war's. Wenn man jetzt bei weiterhin gedrücktgehaltener Maustaste den Griff verschieben könnte, könnte man den "Zufallstreffer" korrigieren.


    (Ich sage das auch deshalb, weil ich mit meiner schnell eingestellten Maus und dem kleinen Laptop Bildschirm nach wie vor Probleme habe, die Schieberegler exakt in der Mitte zu treffen.)


    Wenn der Focus auf einem der Regler liegt, kann man mit den Pfeiltasten den Schieber schrittweise verschieben. Würde das nicht schon helfen? Das wäre in jedem Fall präzieser als das Ziehen mit der Maus.

    Ich kann das asymmetrische Verhalten bei meinem 32"-UHD-Monitor nur bestätigen: Das Leuchten des Griffes verschwindet bei den Stilen Auric und Obsidian, sobald der Cursor den linken Rand verlässt, auf der rechten Seite aber erst, wenn zwischen Rand und Cursor ca. 0,5 mm Abstand vorhanden ist. Bei den Stilen Windows, Aqua Light Slate und Tablet Light leuchtet dagegen der Griff nicht mehr, sobald der Cursor den linken oder rechten Rand verlässt.

    Die Drucker-Layouts liegen in der Datei "Printer.ini" standardmäßig bei den Anwendungsdaten des Benutzers oder (wenn umgestellt) im Programmordner. Zum Grund des Fehlens habe ich keinen Anhaltspunkt.

    Vielen Dank für die Info. Da musste eine ältere Datensichreung herhalten. Die "Printer.ini" war zwar vorhanden, besaß allerdings nur die ersten drei Basis-Einträge.

    Was für einen Rechner hast du?


    Mein PC hat einen i7-4770K 3,5 GHz mit Intel HD Graphics 4600. 4k-Filme auf Youtube zu spielen ist kein Problem.


    Ich habe mal ein verkleinertes Fenster unter dem Stil Obsidian getestet, und zwar mit dem Aufruf des Dialogs "Drucken-Vorschau", da dieser bei vollem Fenster 3,2 s benötigt. Ist das JI-Fenster auf 25% des Bildschirms (1/4 Bildschirm), sind es 3,1 s, liegt die Größe bei 6,25 %, so dauert es ebenfalls 3,1 s. Die Zeit wird offensichtlich nur durch das Dialog-Fenster bestimmt, das in allen Fällen dieselbe Größe hat.


    In einem anderen Test habe ich vom 25%-JI-Fenster mit einem Bild 3456 x 1999 px auf das 100%-Fenster umgeschaltet (Windows-Schaltfläche rechts oben): Dauer bis zum kompletten Fenster 1,2 s.


    Diesen Vorgang habe ich gefilmt und mit"Smart Cutter for DV und DVB" die Einzelbilder (Bildfolge 33 ms, genau 33,36 ms) analysiert. Die Zahlen entspechen der Anzeige in Smart Cutter in s.


    0.082 Mausklick (sichtbarer Ausschlag in Audio-Leiste).
    0.449 Der bisher sichtbare Desktopbereich ist schwarz abgedeckt.
    0.516 Die Größe des neuen Arbeitsmenüs wird erkennbar, alle Elemente sind noch voll sichtbar. Die Schieberleiste rechts vom Arbeitsbereich hat sich auf die gesamte Fensterhöhe ausgedehnt (sie ist beim Vollbild in UHD-Auflösung aber nie vorhanden). Die Bild-Infozeile ist mit ihren Einträgen jetzt doppelt sichtbar (beim kleinen Bild und für das noch nicht sichtbar große).
    0.550 Das alte Arbeitsmenü ist bis auf einige Elemente ausgegraut. Von der zuvor sichtbar gewordenen Bild-Infozeile ist nur noch "Exif-Daten:" sichtbar.
    0.583 Die ausgegrauten Elemente sind entfernt, die übrigen unverändert.
    0.616 Die Schieberleiste ist bis auf 2 Reststücke verschwunden, die bisher unveränderten Elemente sind es auch jetzt noch.
    0.650 Die ersten Elemente werden wieder hinzugefügt (an den selben Stellen wie die zuvor entfernten).
    0.716 Das Zufügen von Elementen stockt.
    1.017 Das bisherige kleine Bild ist entfernt, ebenso ein Teil der zuvor hinzugefügten Elemente. Die Bild-Infos sind wieder alle sichtbar.
    1.050 Es werden wieder Elemente hinzugefügt
    1.117...1,184 Es ist keine Veränderung erkennbar.
    1.217 Das Bild ist jetzt im gesamten JI-Fenster dargestellt. Es sind wieder einige Elemente hinzugefügt.
    1.284 Das Arbeitsmenü ist jetzt voll aufgebaut.


    Das Bild ist innerhalb einer Bildfolge (1.183 bis 1.217) mit 33 ms aufgebaut, wohl ähnlich schnell wie bei IrfanView, wo der gleiche Vorgang nicht stoppbar ist. Damit scheidet eine schwache Grafikleistung wohl aus.


    Das Zeitproblem bereitet offensichtlich der Menüaufbau. Vielleicht hilft die Zeitanalyse das Problem zu verringern, sinngemäß auch für andere Menüaubauzeiten. Die Filmdatei kann ich gerne zur Verfügung stellen.

    Beim Abbrechen des Verlaufs wird das Bild nochmals neu berechnet, das führt zu der verlängerten Zeit. Man muss beim Vergleichen der Zeiten daher darauf achten, mit exakt den gleichen Einstellungen und Bildern zu arbeiten. Unter diesen Voraussetzungen kann ich keinen Unterschied zwischen der aktuellen Version und den älteren ji-Versionen feststellen.

    Bei den Messungen lagen die Standardeinstellungen zu Grunde und immer die selben Bilder. Das Abbrechen des Verlaufs erfolgte ohne irgend eine zuvor vorgenomme Aktion, lediglich das Preset "Aufhellen" war ausgewählt. Ich habe jetzt mit einem Bild 3456 x 1944 px die Messungen erneut bei der aktuellen und nun auch der vorherigen Version durchgeführt. Ergebnis: Bei Version 5.0.2.0 ist der Wert bis zum Neuaufbau des Arbeitsbereichs 3,16 s, bei Version 5.0.1.0 nur 2,01 s (Mittelwert aus jeweils 3 Messungen).


    Wenn ich aber einen Verlauf - immer bei neu geladenem Bild - hinzufüge und dann abbreche, ist bei Version 5.0.2.0 die Aufbauzeit nur 1,7 s statt 3,16 s (ohne zugefügten Verlauf)!


    Ohne zugefügten Verlauf ist das Bild unverändert und JI weiß das, denn ohne hinzugefügten Verlauf ist die Taste "Verlauf anwenden" funktionsunfähig. Wieso ist dann ein Neuaufbau notwendig, der zudem noch fast doppelt so lange dauert wie der mit zugefügtem Verlauf?


    Ich hoffe, dass ich alles richtig geschrieben habe und mein Rechner nicht einen Schaden hat.


    Nachtrag:


    Wenn ich in das Bild klicke und einen Rahmen ziehe, so dauert es unter Obsidian 1,82 s, bis der Rahmen sichtbar wird. Bei der vorherigen Version sind es "nur" 1,14 s, das ist aber auch schon lang. Im Standardstil sind es bei der aktuellen Version 0,46 s, was schon schwierig zu stoppen ist.


    Es ist seltsam, dass ich deine Feststellungen auch bei Bildschirmskalierung auf 150% nicht nachvollziehen kann.

    Versuche mal unter dem Stil Obsidian bei der Farbkorrektur den Cursor so weit rechts außerhalb vom Griff zu stellen, dass der Griff gerade noch leuchtet. Dann springt bei mir nach dem Klick die Anzeige von 0 auf 0,1 und nach dem Verschwinden des Aktivitätskreisels auf 0,4. Ein klein wenig vom Griff weg (nicht mehr leuchtend) sind es dann nur 0,1 in der Endphase. Es gibt also im Bereich zwischen dem leuchtenden Griff und dem nicht leuchtenden ein "Loch".