Beiträge von pixelfan

    Am Monitor wird's nicht liegen. Aber womöglich an den Skalierungseinstellungen. Wie hast du die eingestellt? Wir haben 125% und 150% getestet.

    UHD-Monitor hatte ich auch nur wegen der Auflösung erwähnt. Ich benutze die Skalierung 150%.


    Aber wie ich schon schrieb, erscheint der kleinste Schritt ja kurzzeitig, das kommt aber auch bei anderen Reglern als dem zum Ausrichten vor. Beim Regler "Balanciert" habe ich festgestellt, dass er leuchtet, wenn der Cursor auf ihm oder knapp daneben steht. Steht der Cursor bei leuchtendem Griff so weit wie möglich neben diesem und wenn ich dann die Maustaste drücke, so geht die Anzeige für mehr als 1 s lang von 0% auf 1%, währenddessen sich der Aktivitätskreisel dreht. Danach ist der Wert 3%. Setze ich den Cursor jedoch ganz knapp neben den Bereich, wo der Griff leuchtet, läuft der Vorgang genau so wie zuvor ab, jedoch bleibt der Wert auf 1% stehen, und dass ist dann richtig.


    Wie groß ist denn der "enge Bereich" neben den Griffen?

    Beim ersten Aufruf von Ausrichten mit aktiviertem Stil gibt es immer zusätzliches Redrawing, nachfolgende Aufrufe sind aber schnell und flackerfrei. Die frühere Version verhielt sich im Prinzip genauso, zeigt aber immer ein leichtes Flackern beim Wechsel des Modus.

    Das "Flackern" (sah eigentlich aus wie ein blitzschneller neuer Bildsaufbau) habe ich nie als negativ empfunden und wäre für mich nie ein Grund zu einer Bemängelung gewesen. Doch die neue Trägheit ist störend, denn das Aufzeigen des neuen Arbeitsbereiches ist bei mir statt vorher weniger als 1 Sekunde jetzt ca. 1,5 Sekunden. Das erweckt schon den Eindruck, dass etwas hakt oder sich aufgehängt hat. Dann lieber Blitzen als Hakeln.


    Beim Abbrechen des Verlaufs dauert es sogar 2,5 s bis JI wieder aktionsbereit ist!

    Das war beabsichtigt. So kommen die zu Beginn gewählten Quell- und Zielpunkte wieder genau aufeinander, wenn der Skalierungsfaktor inwischen verändert wurde. Wenn man das nicht möchte, kann man mit der Alt-Taste den Quellpunkt neu wählen und mit dem ersten Stempelklick den Zielpunkt. Mir ist schon bewusst, dass ein User eventuell auch ein anderes Verhalten erwarten kann.

    Den Sinn dieses Verhaltens verstehe ich nicht. Koppeln bedeutete bisher, dass Quell-und Zielkreis unabhängig von der Cursorlage immer denselben Abstand und Winkel zueinander besaßen. Nunmehr werden diese währen des Ziehens des Mauscursors von dessen Lage abhängig und können auch negative Werte annehmen. Für welche Anwendung soll so etwas gut sein?


    Den Quellpunkt neu zu wählen bringt auch keine anderen Ergebnisse mit m.E. nicht praktikablen Eigenschaften hervor.



    NB
    Meinen vorigen Beitrag habe ich ergänzt.

    Skalieren des Stempelinhalts:
    Eine prinzipiell sehr gute Lösung. Leider scheint etwas nicht zu stimmen.


    1. Wenn man noch keinen Quellpunkt ausgewählt und zwischenzeitlich ein anderes Fenster geöffnet hatte, ändert sich zwar der Anzeigewert, doch der Quellkreis bleibt unverändert und es lässt sich kein Quellpunkt setzen.
    2. Im Koppelmodus ändert sich beim Ziehen der Abstand Quellkreis/Stempel, sobald der %-Wert von 100 abweicht.


    Maussteuerung der Regler:

    Auf meinem UHD-Monitor kann ich in "Bild ausrichten" bei keinem Regler einen engen Bereich erkennen, in dem der Griff nur einen Schritt macht. Bei "links" z.B. müssten das 0.05 sein. Den kleinsten Wert, den ich erreichen kann, ist 0,3 nach kurz kurzem Aufblitzen von 0.05.



    Bugfixes:

    Nunmehr benötigt der Seitenausfbau, z.B. auf "Bild Ausrichten" und auch zurück, unter dem Stil Obsidian leider ca. 50% mehr Zeit. Das wirkt ziemlich zäh. Der Stil Standard ist dagegen blitzschnell.


    ... Dass man mit einem Klick auf den Regelbereich die Einstellung auf diesen Wert ändern kann, entspricht dem Verhalten der meisten Programme und ist auch sehr praktisch weil man mit der Erfahrung im Laufe der Zeit schon weiß, wie weit man für ein bestimmtes Bild verschieben muss. ...

    Das ist nur bedingt richtig. Beim Ausrichten z.B. benötigt man vielleicht nur 1 oder 2 Schritte, die man niemals richtig erzeugen kann. Wenn man Glück hat, sind es innerhalb des Schiebers 5 Schritte, aber meistens 11 oder sogar 16. Daher mein Favorit: Innerhalb bzw. knapp neben dem Schieber wird nicht nicht nur der Focus auf den Regler gelegt, sondern gleichzeitig der Schieber um einen Schritt verschoben - je nach Cursor-Lage links oder rechts von der Reglermitte nach links bzw. rechts. (Knapp neben dem Schieber, weil dieser sehr schmal ist.) Schnell nacheinander getätigte Klicks dürfen aber nicht den Regler in seine 0-Stellung bringen, so wie es bei den vorherigen Versionen der Fall war.

    Hallo,


    ... Könnte man es nicht so einrichten, daß der Regler zwar aktiviert wird, die Reglerposition sich aber nicht verändert,wenn man knapp links oder rechts neben den Regelbereich kickt?

    Günstig wäre sogar eine Verstellung um einen Rasterpunkt, so wie in den Vorversionen beim Klick irgend wo in der Schieberleiste funktionierte.


    Ergänzung:
    Es sollte aber nicht so wie in früheren Versionen sein, dass bei mehreren Klicks schnell nacheinander der Schieber wieder in die 0-Stellung fährt.

    Oh je, zum Vergleich mit der Vorversion wollte ich dieselbe Datei verwenden, habe aber aus Versehen die ...ji.jpg gewählt, zu der es natürlich keine jif-Datei gibt. Über die Filtereinstellungen außer den in der jif-Datei festgelegten kann ich nichts mehr sagen, denn ich hatte ja eine Vielzahl von Reglern Zwecks Überprüfung verstellt. Außerdem scheint mein Rechner zu diesem Zeitpunkt mit irgend etwas sehr intensiv beschäftigt gewesen zu sein, denn heute komme ich bei meiner Testdatei ohne Filtereinstellungen auf eine Antwortzeit von ca. 0,64 s, mit der zugehörenden Filterdatei auf 1,06 s, auch bei der Vorversion.


    Gemesssen sind die Werte für die Farbkorrektur rot bis zum Verschwinden des Aktivitätskreisels, gemittelt über 10 Messungen abzüglich einer Reaktionszeit von je 200 ms.

    Das ging ja schnell mit der Korrektur!


    Aber was durch den Mauspositions-Klick störend geworden ist: Die Antwort auf das Betätigen der Pfeiltasten bei den Reglern hat sich um etwa das 2,5-Fache vergrößert: statt weniger als eine Sekunde jetzt nahezu 2,5 Sekunden (gegenüber v5.0.0.12). Dieses macht den Gewinn durch das Springen an die Mauspositition mehr als zunichte. Denn zur Feineinstellung benötigt man die Pfeiltasten, und die sind jetzt extrem träge.

    Bei Version 5.0.1.0 lassen sich die Farbkorrektur-Regler mit den Pfeiltasten links/rechts nur noch auf -1,20 bzw. -1,19 verändern.


    Nachtrag:


    Gleiche Probleme bei...
    ...S/W - Filter - Inviduell: hier allerdings mit -100% bzw -99%.
    ...Rahmenbreite links/rechts: jeweils 0,1%
    ...Rahmentransparenz links/rechts: jeweils 1%

    Ich kann Harald gut verstehen, denn mir ist das auch schon ein paar mal passiert.


    Mir wäre eine Warnung aber lieber, wenn man ein Bild nach Bearbeitungsschritten ungespeichert verlässt. Da unsere Entwickler das aber nicht mögen, könnte das vielleicht zu/abschaltbar sein.
    Automatisch zu speichern halte ich für gefährlich, da dann auch testweise durchgeführte Änderungen an einem schon früher bearbeiteten Bild ungewollt gespeichert würden. Bei der Warnung kann ich noch selbst enrscheiden, was geschehen soll.

    Bei 100% Ausgabeskalierung und minimaler Breite sieht die Kurven-Registerkarte z.B. so aus, das ist eigentlich immer noch zu schmal:

    Hallo Franz,


    danke für deinen Screenshot, er bringt etwas mehr Licht in die Angelegenheit. Auf meinem 32"-UHD-Monitor mit der notwendigen Windows-Skalierung von 150% sieht das nämlich ganz anders aus:



    Auf der linken Seite ist der Screenshot von dir, auf der rechten der von meinem Monitor. Um bei der Betrachtung den richtigen Eindruck zu haben, sollte die Breite meines Screenshot 75 mm aufweisen (Gitternetzbreite 58,5 mm).


    Hierbei fällt auf, dass das Seitenverhältnis des Gitters meines Screenshots 12,2% größer ist - beim Splitterwert von 405 in der jpgIllu.ini. Der RGB-Button ist nicht "angefressen", sondern der Abstand zwischen ihm und der Schrift "Tonwertkurven" beträgt ca. 7 mm.


    Ebenfalls fällt auf, dass die Checkboxen und die Piktogramme der Buttons unskaliert sind. Lässt sich das nicht verbessern?


    Offensichtlich ist bei der Windows-Skalierung von 150% der Umrechnungsfaktor 1,5 für den Splitter zu groß. Wäre der Splitter statt auf 405 auf 367 Pixel einstellbar, betrüge der erwähnte Abstand "0" und der zugehörende Umrechnungsfaktor nur 1,359. Dann ließe sich das geläufige Bildformat 3456 x 1944 Pixel in 100%-Darstellung anzeigen.


    Vielleicht ließe sich auch deine Ansicht bei 100%-Ausgabeskalierung noch verbessern, wenn ...


    a) ... der Button "Tonwertkurven" sich nach links schieben ließe, so wie in Versionen 4.8.xx.
    b) ... die Buttons der Farbkanäle sich ein wenig verkleinern ließen.


    Wo haben wir denn violette Schrift? Deine Screenshots kann ich nicht aufrufen.

    Warum die Sceenshots nicht angezeigt werden, ist mir nicht klar. Beim Test nach dem Erstellen meines Beitrags funktionierte es noch. Hab's wieder korrigiert.

    Was die violette Schrift betrifft: Beim Bildschirmkopieren verfärbt sie sich von blau nach violett. Aber um den Farbton ging es ja nicht, sondern um die miserable Lesbarkeit einer solchen, auch blauen Schrift, auf einem mittelgrauen Hintergrund. Ein ganz helles Blau würde die Lesbarkeit sicher erhöhen ebenso wie ein dunklerer Hintergrund. Aber Letzteres geht ja wohl nicht.

    Kritik muss wohl erlaubt sein, denn ohne Kritik ist wohl keine Besseung zu erwarten.
    Ich dachte, es gäbe noch Stellschrauben, an denen ihr drehen könntet. Wenn dem nicht so ist, dann ist das schade. Vielleicht kommt die Kritik bei den Bibliotheken-Erstellern an?

    Für deutlichen Kontrast der Eingabeelemente bei zugleich dunklem Hintergrund ist der Stil "Obsidian" gut geeignet, den verwende ich selbst gerade.

    Dass der Stil "Obsidian" den besten Kontrast bietet, schrieb ich schon. Optimal ist er dennoch nicht.


    1. Die aktiven Kartenreiter sind von den inaktiven fast nicht zu unterscheiden.


    2. Die Pulldown-Menüs haben einen weißem Hintergrund. Warum? Hier wäre der Hintergrund wie beim Stil "Charcoal Dark Slate" wünschenswert.


    3. Die Schrift z.B. in der Infozeile ist grau statt weiß. Das Bild entstammt zusammen mit der Infozeile von TSDoctor der Bildschirmkopie einer 5-fachen Lupe (Grau auf grau Obsidian.jpg).


    4. So etwas ist kaum lesbar (Grau in grau Obsidian2.jpg).


    5. Violette Schrift ist gar nicht lesbar (Violett in grau Obsidian.jpg).

    ... Der abgesenkte Kontrast bei den Elementen ist ein bewusstes Gestaltungsmittel. Wenn dir die Stile nicht zusagen, kannst du ja weiterhin den Windows-Stil nutzen.

    Ich habe nichts gegen einen dunklen Hintergrund und begrüße ihn sogar, solange die Lesbarkeit nicht darunter leidet - so wie in diesem Forum. Leider gibt es diesen unsinnigen Trend, den Kontrast und damit die Lesbarkeit zu verringern: Druckschriften mit anthrazitfarbener Schrift auf schwarzem Untergrund oder blassgraue Schrift auf weißem.
    Und was die Grö0e der Checkboxen sowie der Symbole betrifft: Haben die Entwickler der Bibliotheken noch nichts von UHD-Monitoren gehört? Wer sagt eigentlich diesen Entwicklern, dass sie nicht mit der Technik Schritt halten?


    Leider ist der Windows-Stil auch nicht mehr das, was er zuvor war. Die Höhe des Arbeisbereiches wurde um 10% größer, was bei geinger Auflösung zu Problemen führt und schon bemängelt wurde, bei der Breite sind es 15%. Und da der Bereich unterhalb des Arbeitsbereiches nunmehr unabhängig vom Hintergrund des Bildbereichs fast weiß ist, hat sich die helle Fläche um das 2,2-fache (!) vergrößert, was die Blendwirkung beachtlich erhöht.


    Die minimale Breite des Arbeitsbereichs haben wir bewusst vergrößert, weil sonst auf einigen Registerkarten (in Abhängigkeit von den gewählten Einstellungen) der Platz nicht ausreichte, um alle Bedienelemente und Beschriftungen vollständig darzustellen.

    Ist das auch bei UHD-Auflösung der Fall?. Ich war bisher damit glücklich, dass die Splitterbreite in der jpgIllu.ini zu kleineren Werten hin dauerhaft editiert werden konnte als es das Verschieben des Splitterrahmens mit der Maus ermöglichte. Erst ein nachträgliches Verschieben des Splitterrahmens setzte die untere Grenze wieder herauf. Vielleicht kann das wieder ermöglicht werden.


    Wenn schon bei der gängigen Bildgröße 3456 x 1944 angepasst keine 100% mehr darstellbar sind, dann wäre ein kleiner Rand zwischen dem Arbeitsbereich und dem Bild angebracht. Doch der Minimalwert von 5 % ist zu groß, warum nicht schon ab 1 %?

    Der neue JI wirkt nicht nur, wie le spationaute schon schrieb, frisch und zeitgemäß (mit 7 verschiedenen Stilen!), sondern der dunkelgraue Arbeitsbereich lenkt nun nicht mehr vom Bildbereich ab und 'blendet' nicht mehr. Doch leider gibt es auf 32"-UHD-Monitoren mit Windows-Skalierung 150% einige Unstimmigkeiten.


    1. Die geringste Breite des Splitters ist mit 405 (270) nun wieder größer geworden, sodass die viel verwendete Bildgröße 3456 x 1944 Pixel auf dem 32"-UHD-Monitor in der angepassten Ansicht nur mit 99% dargestellt wird. Bereits in jpg-Illuminator: Bugs und Verbesserungs-Vorschläge wurde dieses Thema diskutiert. In Version 4.6.4.9 war dann der kleinste Wert für den Splitter durch Ziehen auf 345 (230) einstellbar, mittels Editieren der jpgIllu.ini auch noch darunter. Es wäre wünschenswert, wenn dieser Wert wieder möglich wäre - 360 (240) wäre auch noch akzeptabel, editieren sogar super.


    2. Die Kopfleiste (die mit dem Dateinamen) ist - mit Ausnahme beim Stil "Windows" - so niedrig, dass der obere Rand der Umrandung des JI-Logos abgeschnitten ist. Sogar die Schrift läuft schon in die 4 Pixel breite Umrandung hinein (A-Bereich Obsidian2.jpg, Bildbreite 75 mm).




    3. Die 3 Symbole rechts in der Kopfleiste sind - mit Ausnahme beim Stil "Windows" - viel zu klein und in ihrer Darstellung meist nicht erkennbar (Symbole rechts oben.jpg, Bildbreite 60 mm).



    4. Im Lupenfenster ist der Hintergrund mittelgrau und nicht entsprechend den Helligkeitseinstellungen im Bildbereich.


    5.Die Checkboxen sind - mit Ausnahme beim Stil "Windows" - zu klein. Dadurch werden die Kreuze oder Haken nur noch mit 1 Pixel Stärke (0,17 mm) dargestellt.


    6. Die Pulldown-Menüs beim Stil "Obsidian" sind infolge des hohen Kontrastes der Schrift am besten lesbar. Aber ist der weiße Hintergrund der Pulldown-Menüs des Stils "Obsidian" richtig? Er passt gar nicht zum grauen Arbeitsbereich. Hier wäre der Hintergrund wie beim Stil "Charcoal Dark Slate" wünschenswert.


    7. Der Kontrast bei den Cursor-Tipps ist bei allen Stilen mit dunkelgrauem Hintergrund zu gering.

    Das ist eine Folge der Korrektur in der letzten Version. Es war ein Fehler, dass bei bestimmten Font-Skalierungen in Windows die Breite des linken Eingabebereichs beliebig klein gewählt werden konnte. Jetzt funktioniert das richtig.

    Es ist richtig, dass es keinen Sinn machte, den linken Eingabebereich beliebig verkleinern zu können. Aber muss die untere Grenze unbedingt 420 Pixel sein? Bisher waren 345 Pixel optimal (UHD-Monitor) und dürften es wohl auch jetzt noch sein.


    Die neue Möglichkeit, die Tonwertkurven zu verändern, sind fantastisch. Ich habe nämlich Negative, die sich im laufe der Jahre so rot verfärbt haben, dass man keine Farben mehr erkennen kann (blutrotes Laub etc.). Nunmehr ist eine brauchbare Restaurierung möglich.


    Vielen Dank für diese tolle Implementierung!

    Das seitiche Menü lässt sich nicht mehr beleibig verkleinern. War der Splitterwert zuvor z.B. auf 345 eingestellt, so ist der kleinste Wert nunmehr 420. Ich hoffe, dass das nicht gewollt ist, denn dadurch wird die Bildfläche unnötig verkleinert.