Beiträge von pixelfan

    Für mich würde sich halt die rechte Anordnung natürlicher anfühlen; das merke ich insbesondere seit ich mir an Weihnachten einen 4K-32"-Monitor geleistet habe. Da sind die Wege ganz schön weit geworden.

    Übrigens: Von der Mitte des Bildschirms ist der Weg nach links und rechts gleich groß! :smile:
    Konsequenterweise müssten bei einer Rechtsanordnung die Pulldown-Menüs auch auf der rechten Seite angeordnet sein, sonst muss man von den Pulldown-Menüs links nach den Einstellungen rechts in jeden Fall große Wege zurücklegen. Wenn man allerdings auf der linken Bildseite arbeitet, bringt die Rechtsanordnung auch nichts.


    Ich arbeite schon seit fast 3 Jahren mit einem 32" UHD-Monitor, ohne Probleme mit "langen" Wegen festgestellt zu haben. Ist bei die vielleicht die Mausgeschwindigkeit zu gering? Meine Maus muss für die gesamte Bildschirmbreite 70 mm zurücklegen. Bei einer nur HD-Auflösung wäre der Weg allerdings auch nicht anders!


    das würde bei Meinem Ansinnen auch so bleiben, da die Mindestauflösung der Lupe 100% ist


    Meine Anmerkungen bezogen sich auf den derzeitigen sogenannten "Vollbildmodus", der das Bild ja nicht bildschirmfüllend darstellt, sondern nur das JI-Fenster und bei 16:9-Aufnahmen keine Bildvergrößerung erzeugt. Dein Ansinnen ist allerdings, wenn ich es richtig verstanden habe, dass das Bild in einem echten Vollbildmodus dargestellt wird und damit, mit Ausnahme der Lupen-Werkzeugleiste, den gesamten Bildschirm ausfüllt, wodurch dann mehr Bearbeitungsfläche zur Verfügung stehen würde.

    Wobei der Begriff "Vollbildmodus" im Vergleich z.B. mit Adobe Reader oder IrfanView etwas irreführend ist, denn bei diesen wird das BILD im vollen Format dargestellt, während bei JI dieses nur mit dem PROGRAMMFENSTER geschieht, weil es sich bei JI nämlich nur um einen "Vollbild-Programmfenstermodus" handelt. Dieser hat bei 16:9-Aufnahmen aber keine Auswirkung auf eine größere Darstellung des Bildes, denn nur die Streifen ober- und unterhalb des Bildes werden größer dargestellt.

    Das wäre im Prinzip auch für jpg-Illuminator eine Lösung, z.B. wenn die zusätzlichen jif-Dateien mit den zuletzt aktiven Einstellungen in einem extra "jif"-Unterverzeichnis abgelegt würden. Beim Öffnen eines gespeicherten Bilds müsste man dann aber entscheiden, welche jif-Datei geladen werden soll: die mit den zuletzt aktiven Einstellungen oder die, die der gespeicherten Bearbeitung zu Grunde liegt.

    Das würde die schmerzlich vermisste Nachfrage zum Speichern beim Verlassen eines Bildes nach Filteränderungen unwichtiger machen. Schön wäre es allerdings, wenn im Unterverzeichnis nur dann eine Jif-Datei angelegt würde, wenn sie sich von einer bereist bestehenden "Haupt"-Jif-Datei unterscheiden würde und natürlich nicht nach einem Speichern mit anschließendem Bildwechsel. Dann bräuchte man beim Öffnen eines gespeicherten Bilds nicht immer zu entscheiden, welche Jif-Datei geladen werden soll.

    Der beste Kompromiss wäre in der Tat, beim Speichern eines Bildes durch den User wird, nachdem man die Option entsprechend eingestellt hat (wie ich zur Zeit), keine jif-Datei angelegt, hingegen beim Verlassen des Bildes (also beim Weiterschalten zum nächsten Bild oder eben bei „Zurück zum Original") schon.


    Das würde aber auch bedeuten, dass nach einem Test mit geänderten Einstellungen eine bestehende Jif-Datei (kommentarlos!) überschrieben würde. Um zu verhindern, dass dieses ungewollt geschieht, müsste der Anwender jedes mal seine Zustimmung geben. Bedenklich ist aber auch, dass in diesem Fall das in Ji sichtbare Bild nicht mit dem gespeicherten Bild übereinstimmt (kein entsprechend der Jif-Datei gespeichertes Bild).

    Die Funktion "Bild extern öffnen mit ..." öffnet das aktuell geöffnete Bild mit einem externen Programm.

    Die Bezeichnung "Bild" ist irreführend. Es erweckt den Eindruck, dass das auf dem Bildschirm sichtbare Bild mit einem externen Programm geöffnet würde. In Wirklichkeit ist es das Original. Richtiger wäre wohl ""Original extern öffnen mit ...", analog zu "Original (RAW bzw. jpg) öffnen". Übrigens: Die 3 Punkte sind im Menü nicht vorhanden.


    ... also mit F5 wird nur das unbearbeitete Bild geöffnet, bzw das Programm.

    Bei mir kommt nur eine Fehlermeldung, dass kein RAW-Konverter konfiguriert sei. Obwohl es der Beschreibung zur RAW-Konverter-Konfiguration nach eigentlich gehen müsste.

    Unter Windows 10 Pro v1607 32 Bit (upgedatet von Windows 8.1 und installiert in Hyper-V) sieht es nach dem Kopieren von Ji in einen eigenen Ordner und anschließendem Start so aus:



    Nach Entfernen des Hakens vor 'Vor dem Öffnen dieser Datei immer bestätigen' und Anklicken von 'Ausführen' öffnet Ji sofort und auch bei zukünftigen Aufrufen ohne Warnung.

    'Filter-Datei laden' war auch der 1. Weg, den ich beschritten hatte. Zum Schluss habe ich dann in der Filterdatei den Dateinamen getauscht - und jetzt funktionierte es. Es müsste beim Einlesen einer fremden Filterdatei eigentlich nur der in der Filterdatei enthaltene Dateinamen ignoriert werden, denn der ist z. Zt. doch offensichtlich nur dann relevant, wenn es sich im eine Filterdatei mit mehreren 2. Bearbeitungsdurchgängen' handelt.

    Die Erweiterung der Schwarzpunktbehandlung seit Version 4.7.8.7 bewirkt nur ein marginales Verblassen eines Bildes. Ein echtes Verblassen ist damit leider nicht zu erreichen. Brauchbare Ergebnisse sind nur mit einer Vielzahl von 2. Bearbeitungsdurchgängen zu erreichen. Kann der Wert -32 nicht so vergrößert werden, dass für die erste Stufe der Grautreppe die gesamte RGB-Palette erreicht werden kann?





    Ich habe erst mal ans Vorwärts gedacht. Und wenn Bilder die gleichen Schritte wie bereits ein bearbeitetes erfordern, warum sollte dann eine Filterdatei beim Einlesen nicht ihren gesamten Inhalt preisgeben?


    Die Anzahl von Rückwärtsschritten ist eine andere Sache. Diese ist bei mehrfachen 2. Bearbeitungsdurchgängen sowieso auf nur einen beschränkt. Warum sollte das anders sein, wenn eine Filterdatei beim Einlesen in ein fremdes Bild auch mehrere 2. Bearbeitungsdurchgänge berücksichtigt?

    Wendet man eine Filterdatei mittels 'Filter > Filterdatei laden...' oder 'wie letztes (gespeichertes Bild)' oder 'zuletzt aktive Filtereinstellung' auf eine andere Datei an als die, mit der diese Filterdatei erstellt wurde, so werden die infolge weiterer Bearbeitungsdurchgänge enthaltenen Daten nicht berücksichtigt. Dieses dürfte wohl nicht dem Sinn der Wiederverwendung eines bestehenden Filters - Zeitersparnis und mit Sicherheit exakt gleiche Filtereinstellungen - entsprechen.


    Auch das Anlegen eines Presets liefert keine anderen Ergebnisse.


    Gibt es einen Grund dafür, dass die Filterdaten weiterer Bearbeitungsvorgänge nicht eingelesen werden?

    Es hat mich immer schon gestört, dass in JI die verfügbaren Drucker ungeordnet aufgelistet sind - im Gegensatz zu anderen Programmen, wo dieses alphabetisch geordnet geschieht. Nun habe ich einen weiteren Canon-Drucker installiert und nun steht ein Canon-Drucker oben, der andere unten auf der Liste, wobei wegen der Anzahl aller Drucker beide nicht einmal gleichzeitig sichtbar sind.


    Kann JI die Drucker vielleicht auch alphabetisch auflisten?

    Ich habe ein Bild eingescannt und zum Speichern den Namen xxx_ji.jpg eines bereits vorhandenen Bildes (ohne JIF-Datei und xxx_ji.jpg) verwendet. Das aufpoppende Warnfenster habe ich abgebrochen. Danach ist es nicht mehr möglich, den Scan abzuspeichern, denn "Speichern unter ..." ist ausgegraut.

    0/0/0 entspricht absoluter Schwärze. Die bleibt schwarz, auch wenn man z.B. 2 Stufen aufhellt. Was man zum Aufhellen von 0/0/0 bräuchte, wäre ein negativer Schwarzpunkt. In einem solchermaßen aufgehellten Bild gäbe es dann aber gar kein Schwarz mehr, darum wird das bislang von uns nicht unterstützt.

    Ist das in allen Fällen richtig?


    Ich habe das Verhalten mal an einer Grautreppe angeschaut. Bei der Belichtungskorrektur erscheint das noch richtig zu sein. Aber bei der Schattenkorrektur entstehen zu größeren Werten hin riesige Sprünge zwischen dem absoluten Schwarz und der ersten Stufe. Dabei soll doch der Schatten aufgehellt werden, wieso stellt das Schwarz nicht auch einen Schatten dar?


    Was ich aber eigentlich wollte war, das gesamte Bild aufhellen (verblassen), so wie es in IrfanView mit "Helligkeit" geschieht. Geht so etwas mit JI überhaupt?

    Ich wollte ein Bild aufhellen, in dem schwarze Linien und Texte (RGB = 0,0,0) enthalten sind, und feststellen, dass diese sich mit keiner Maßnahme aufhellen lassen. Wenn ich dieses Bild mit IrfanView mit Stufe 2 aufhelle, das entspricht RGB = 2,2,2, dann funktioniert auch in JI das Aufhellen (Belichtungskorrektur). Müsste JI bei einem RGB-Wert von 0 nicht erst jeweils 2 hinzuaddieren, damit das Aufhellen auch solcher Werte funktioniert?