Beiträge von manolo

    Zitat von "Dennis"

    Gespannt bin ich auch.
    Wie wollt ihr das denn handhaben ?
    Stellt ihr ab sofort alle aktivitäten bei Penum ein ?
    Löscht ihr alle eure Accounts ?
    Oder verlagert ihr eure aktivität so langsam hierher, wenn ne anständige Userzahl vorhanden ist ?


    Tja... ich weiß es ehrlich gesagt nicht.
    Die Frage wäre aber ein wichtiges neues Thema.

    Zitat von "mol"

    als gut abgerichteter web2.0 benutzer klick ich ja auf fast alles was man klicken kann, zumindest solange mir der absender leidlich seriös vorkommt :D


    Hallo Winnie, brother in mind, schön das Du hier bist. :thumbup:

    Zitat von "Mr Elch"

    Wer bin ich wohl???


    Ich weiß es selber nicht :lol:
    Aber sag mal hallo zu allen :thumbup:


    Gruß Mr. Elch


    :shock:


    Na, wenn Du's nicht weißt...
    Kommst Du aus dem beigen Forum oder aus den Weiten des Netzes? ;)

    Hallo. ;)
    Nachdem ich jetzt mal endlich up to date bin bezgl. Pixeldichte (EOS 50D, 15,1 mp. APS-C) komme ich in die Situation, dass die normalen Kit- und analogen Gebrauchtlinsen, auf die ich mich bislang gern beschränkt habe, nicht mehr reichen bzw. qualitativ schwächeln. Klare Frage - ist das Tamron 17-50 2,8 VC so gut wie man hört? Hat einer praktische Erfahrung mit dem Teil? Es geht mir nicht primär um Lichtstärke, sondern vor allem um adäquates Auflösungsvermögen und hohe Schärfe.
    Gibts noch eine Alternative?
    manolo

    Ihr Lieben,


    mittlerweile sind sie fast so was wie moderne Klassiker - die Ricoh Caplio's R4 und R5.


    Für die beiden "alten" Caplios spricht auch heute noch einiges:
    der AF ist – dank zusätzlichem, externem Phasenvergleichssensor sehr schnell und zuverlässig, die Jpeg-Engine geht konservativer vor als bei aktuellen CMOS-Kameras und "matscht" weniger, das überaus ordentliche, randscharfe Objektiv lässt in Telestellung eine Fokussierung bis zu 14 Zentimetern zu. Die Kameras sind etwas dicker als viele Konkurrenten der Taschenknipsenklasse, sehen aber cool aus mit der charakteristischen, nach hinten abgeknickten Form und dem geradlinigen Bauhaus-Design.


    Rauschen gibt's auf die Ohren - das 7,1 fache Zoomobjektiv lärmt heftig bei der Brennweitenverstellung. Caplio-Neulinge mag das erschrecken, kaputt ist deswegen aber nichts. Man nehme diese Geräuschkulisse einfach als gegeben.


    Die Ricohs sind Makrokameras par excellence. Dadurch, wegen des großen und erstklassigen Brennweitenbereichs von 28 mm. WW bis 200 mm. Tele in Verbindung mit einem CCD-Shift-Stabilisator und durch ihre Schnelligkeit sind die R-Modelle an Universalität kaum zu übertreffen. Heute kommt noch das CCD-typische "timbre" hinzu, der stets präsente Rauschteppich sorgt speziell im SW-Modus für fast schon analoge Anmutung.


    Eingekleidet in dünne Aluminiumgehäuse, gerade mal Zigarettenschachtel "groß" und mit dem filigranen, teleskopartig ausfahrenden Objektiv wirken beide Caplios erst mal alles andere als hard core. Es sind Kameras, die man behutsam anpackt und vorsichtig verstaut – keine Werkzeuge zum Nägel in die Wand schlagen. Für die gesamte Baureihe gilt, alle Teile des Objektivtubus schön sauber zu halten (mit einem Mikrofasertuch). Störungen in der Objektivmechanik sind leider nicht selten und ziehen einen Austausch der gesamten Einheit bei Ricoh nach sich. Ricoh gab sich diesbezüglich immer sehr kulant, mittlerweile dürfte sich das angesichts des Alters der Kameras leider geändert haben.


    Die R4 mit 6 und die R5 mit 7Mpx auf 1/2,5" Sensorfläche gleichen sich in punkto Formfaktor, Ausstattung und Handhabung zwar weitgehend, unterschiede sind dennoch vorhanden: Der Monitor der R4 verfügt nur über 153.000 Pixel (R5: 230.000), ist dafür aber Antireflex-beschichtet. Die R4 bietet optionale Tonmitschnitte zu einzelnen Fotos, der Bildstabilisator hat eine separate Taste auf der Kameraoberseite (R5: im Menü). Dafür kontert die R5 mit der besseren Movie-Tauglichkeit (640x480 anstatt 320x240), recht sinnbefreiten ISO 1600 und stellt die beiden User-Speichersets direkt über den Modusschieber zur Verfügung. Bei der R4 verstecken sich die MyModes im Menü, was deren schnellen Wechsel unnötig erschwert. Oft kritisiert wird der sehr kleine, vertikale Zoom-Schieber der R5. Obgleich die breite Wippe der R4 wirklich angenehmer zu greifen ist, kommt man aber auch mit der R5 problemlos zurecht.


    Die Bedienung der Caplios ist schön eingängig. Häufig benutzte Funktionen wie etwa der Blitzmodus finden sich auf der Vierwegewippe, gerade auch die Fokusoptionen mit Schnappschuß-Einstellung (auf ca. 2,5 Meter) sowie Unendlich-Vorwahl machen dank des schnellen Zugriffs Spaß. Das Menü ist schlicht, übersichtlich, hält aber auch Überraschungen bereit: So lassen sich die maximale Belichtungszeit bei normaler Fotografie begrenzen, Langzeitbelichtungen manuell festlegen oder gar Weißabgleichs-Reihen erstellen. Dazu kommen unter den wenigen Motivprogrammen ein Anti-Skew-Modus zur automatischen Korrektur stürzender Linien sowie ein Text-Modus mit wählbarem Kontrast und Speicherung im .tiff-Format.


    Normalerweise ist "Programm" angesagt, manuelle oder halbautomatische Belichtungsfunktionen sind nicht vorgesehen. Kreative Fotografen nutzen die Spot-Belichtungsmessung, das Life-Histogramm, das zentrale Autofokusmessfeld (das sich bei Makro sogar verschieben lässt!) sowie die Belichtungskorrektur.
    Letztere findet sich, neben ISO und Weißabgleich, unter der separaten Adjust-Taste, deren Angebot individuell um eine weitere Funktion ausgeweitet werden kann.
    An Bildparametern stehen drei Stufen an interner Schärfung sowie angehobene Farben (Vivid) und Schwarz-Weiß zur Verfügung, der Weißabgleich kann ebenso wie die Fokussierung manuell vorgenommen werden. Auto-ISO geht bis auf ISO 400 hoch, schön ist, dass beide Kameras schon bei ISO 64 beginnen.
    Um es nochmals zu benennen - ein großer Vorteil der Ricohs ist die wirklich rasante Geschwindigkeit. Nicht nur das Objektiv schießt beim einschalten förmlich aus dem Gehäuse, auch der AF (unter guten Lichtverhältnissen) sowie die Auslöseverzögerung gehören zum besten, was der Taschenknipsenmarkt selbst heute noch zu bieten hat.


    Was die Ergebnisse betrifft, so greift die R5 auf eine neuere "Smooth-Engine" zurück, eine Jpeg-Engine, die eine stärkere Rauschunterdrückung beinhaltet als jene der R4. Dennoch ist auch die R5 durchaus konservativ zu nennen, gerade im Konsens zu den aktuellen high-ISO-Monstern. Wem diese Matscherei auf den Keks geht, der findet in beiden Ricohs eine echte Alternative! Die Optik ist wie schon erwähnt recht randscharf, CA's halten sich in Grenzen, die Auflösung ist über den gesamten Brennweitenbereich gut. Schwächlich nur der interne Blitz, der es dennoch schafft, gelegentlich überblitzte, kalkweiße Gesichter zu produzieren...
    Schön wiederum: die Akkulaufzeit ist bei beiden R's außerordentlich lang. Ersatzakkus gibt's nach wie vor in der Bucht fast nachgeschmissen.


    Welche ist nun vorzuziehen?
    Das kann man so gar nicht sagen. Handschmeichlerischer ist die R5, und sie hat bei niedrigen ISO eine sehr saubere Bildqualität mit weniger sichtbarem Rauschen. Die R4 ist dafür die "ehrlichere" Kamera, Spuren von Rauschunterdrückung sind ihr weitgehend fremd, eine ganz "neue" Erfahrung im Jahr 2010! :D
    Die R4 krankt gelegentlich an Banding, die R5 an ihrem verzögert einsetzenden Stabi, ein Bug, den Ricoh nicht abstellen konnte.


    Beide machen gute Bilder. ;)


    Weitere Infos auf englisch: http://homepages.tig.com.au/~parsog/ricoh/01-intro.html


    Danke für's lesen!
    manolo

    Ihr Lieben,
    eine der preiswertesten Möglichkeiten zum Erwerb einer nahezu kompletten DSLR-Erstausstattung stellt bekanntlich die Olympus E-420 im Doppelzoomkit dar. Grundsätzlich als Einsteigermodell in das von Olympus konsequent gepflegte Four/Thirds-System positioniert, ist die Kamera - genauso wie ihre Vorgänger E-400 und E-410 - aber noch mehr: sie ist die kleinste und leichteste DSLR auf dem Markt, die einzige, die auf einen ausgeformten Handgriff verzichtet und somit die einzige SLR des digitalen Zeitalters, die optisch und taktil den Charme einer analogen Kamera der 70er Jahre versprüht. Bestückt mit dem 25er Pancake (entspricht dank Cropfaktor 2 der klassischen Standardbrennweite) verschwindet die E-420 locker in einer Jackentasche und wird so zur anspruchsvollen Immerdabei. Leider ist die E-420 aber auch so ziemlich die einzige aktuelle DSLR, die ohne Bildstabilisierung auskommen muss.


    Ungewöhnlich für eine Einsteigerkamera ist dabei der Funktionsumfang. Die Einstell-, Feinjustier- und Personalisierungsmöglichkeiten sind exzessiv und bei manch anderem Hersteller selbst in der Semipro-Klasse nicht in dieser Form vorhanden. Schade, dass die immerhin gedruckte Anleitung dem weniger versierten User wenig Hilfestellung bei der Konfiguration bietet.


    Äußerlich sind nur geringe Unterschiede zur E-410 auszumachen: das Display ist auf 2,7" angewachsen und weist bei ausgeschalteter Hintergrundbeleuchtung einen silbrigen Glanz auf, lässt sich in diesem Zustand aber immer noch ablesen. Zur Helligkeitsregulierung kam sogar eine Farbkalibrierung hinzu! Die Beschriftungen auf dem Gehäuse sind nun blau statt grün, was Menschen mit Rot/Grün - Sehschwäche helfen soll. Die rückwärtigen Tasten sind schwarz statt silbrig, die linke Pfeiltaste bekam eine "Fn" - Markierung spendiert. An der Kamerafront befindet sich ein ausgearbeiteter Gummiwulst, der die Griffigkeit zwar geringfügig erhöht, meiner Meinung nach aber etwas aufgesetzt wirkt. Mehr Platz für den Akku gibt’s dadurch nicht. Der verwendete BLS-1 mit 720 ma. glänzt nicht gerade mit Ausdauer.


    Mehr Unterschiede treten bei den inneren Werten zu Tage. Die Menüstruktur wurde derjenigen der E-3 angepasst, insgesamt 6 Reiter sind nun allein für die Custom-Funktionen zuständig!
    Die E420 unterstützt jetzt die drahtlose Steuerung systemkompatibler Blitzgeräte.
    Im Lifeview-Modus kam ein Kontrast-AF mit 11 wählbaren Messfeldern hinzu, der bislang aber nur mit den beiden Kitobjektiven und dem Pancake funktioniert. Ich muss zugeben, dass ich nicht auf dem aktuellen Stand bin, was Firmwareupdates anderer Zuiko's zur Adaption an den Kontrast-AF betrifft. Alternativ kann aber - dann mit Spiegelgeklapper - der übliche Phasenvergleich-AF genutzt werden bzw. ein Hybrid-AF, der zuerst ohne Dunkelphase auf dem Sensor scharfstellt und unmittelbar vor der Belichtung per Phasendetektion den Feinschliff erledigt.
    Im Lifeview steht nun auch die bei Kompaktknipsen obligatorische - halt! Mir fällt gerade die EOS 5D mk. II ein - Face-Detection zur Verfügung. Wer's braucht...


    Wesentlich sinnvoller sind da schon die einblendbaren Gitterlinien, Histogrammvarianten und die kleinen Vorschaubilder, die unterschiedliche Einstellungen wie Weißabgleich vor der Aufnahme simulieren. Das animiert dazu, fluffig an allen Reglern zu drehen.


    Der aber bedeutendste Unterschied zur E-410 liegt im Sensor. Der neue Life-Mos von Panasonic sitzt hinter einem stärkeren AA-Filter und wurde augenscheinlich auch in der Auslesung modifiziert. Was der E-420 etwas abgeht - selbst bei hochgeregelter interner Schärfe - ist die crispe Knackigkeit der Aufnahmen einer E-410, vorausgesetzt, bei dieser wurde die exzessive Rauschunterdrückung inklusive ! der internen Nachschärfung heruntergeregelt.


    Dafür wirken die Bilder der E-420 insgesamt weicher, nachbearbeitungsfreundlicher und sanfter im "roll-off". Die Auflösung ist quasi gleich geblieben, der (nach wie vor) schwache Dynamikumfang wurde jedoch dezent erhöht und clipping tritt weniger abrupt auf. Ebenso sorgt der dickere AA-Filter für etwas besseres Rauschverhalten.
    Manche E-410 (und E-510) User schwören auf die etwas härtere Bilddarstellung ihrer Kameras. Zu bedenken ist jedoch, dass die E-410 deutliche Eingriffe in die Bildparameter erfordert - die bei ISO 100 vorteilhaft ausgeschaltete Rauschunterdrückung z.B. sollte oberhalb ISO 400 tunlichst etwas höher geregelt werden. Die E-420 dagegen schüttelt quasi aus dem Ärmel gute Bilder/Jpegs, die selbst durch einen sorgfältigen RAW-Workflow kaum zu toppen sind. Unterstützt wird sie dabei von einer weiteren Neuerung: SAT, der automatischen Kontrastanpassung, die im Aufnahmemenü unter "Gradation Auto" per default eingeschaltet ist. Und bei höheren ISO oberhalb 400 besser ausgeschaltet wird... (deutliche Zunahme von Rauschen durch nachträgliche Schattenaufhellung)


    Nach wie vor klein ist der Sucher, ungewöhnlich (und suboptimal) die rechtsseitige Anzeige, spartanisch die zu entdeckenden AF-Messfelder - es sind 3, das mittlere davon ein Kreuzsensor. Objektverfolgung bei Hochformataufnahmen? Fehlanzeige - aber Sport ist sicher nicht die Paradedisziplin einer Taschen-Oly.


    Ein Traum ist die Bedienung. Das fehlen dezidierter Direktzugriffstasten wird gar nicht bemerkt. Nahezu alle - auch exotische Parameter - lassen sich mit 2, 3 Tastendrücken direkt vom brillanten Info-Screen aus anpassen. Das ist konsistent, konsequent, logisch, schnell und bequem. So sehr, dass Z.B. Nikon und Sony dieses Bedienungskonzept mittlerweile kopieren
    Ein Ärgernis dagegen die Fn-Tastenfunktion. Will man den manuellen Weißabgleich per Graukarte vornehmen, so muss zuerst die Fn-Taste hierzu programmiert sein. Dann aber hat man keine Schärfentiefenvorschau, die sonst live auf dem Display oder wahlweise im Sucher zu kontrollieren ist. Warum gibts keinen anderen Weg (per Auslöser?), den manuellen Weißabgleich vorzunehmen??
    Mit angenehmer Rückmeldung und satten Klicks funktionieren dafür das Modusrad und das rückwärtige Einstellrad, beide neuerdings mit einer Diamant-Struktur.


    Da sämtliche technischen Daten überall im Netz zu finden sind, beschränke ich mich auf etwas Praxis.
    Verarbeitung und Haptik der Kamera liegen auf oberem Klassen-Niveau. Die Güte des (knarzfreien) Kunststoffs, die beflockte Oberfläche, die echte Gummierung von Vorder- und Rückseite des Bodys lassen Konkurrenzprodukte von Sony oder Canon etwas beschämt in der Ecke stehen. Und auch die beiden Kitobjektive haben Hochwertigkeit abbekommen: sie glänzen mit feststehenden Frontlinsen, breiten Fokusringen (freilich elektronisch) und beigelegten Gegenlichtblenden.
    Allerdings gehört das Kit-Tele (4,0-5,6 40-150mm) zwar zu den leichtesten seiner Art, ist aber leider ziemlich zerbrechlich und wirkt alles andere als solide. Wer mit einer Oly-DSLR fotografiert, hat immer den etwas begrenzten Dynamikumfang im Kopf, ganz gleich ob berechtigt oder nicht. Wie auch immer, auch andere Kameras mit weitaus größerem Sensor sollten eher auf die Lichter belichten. Die E-420 belichtet grundsätzlich etwas knapp, dennoch könnte eine leichte Minus-Korrektur von 1/3 Blende fast Standard sein. Aber nur fast - denn Situationen mit selbst leichtem Gegenlicht erfordern ein Gegensteuern, um nicht in farbvernichtender Dunkelheit zu versaufen. Gefühlt bin ich der Ansicht, dass die Olympus-Mehrfeldmessung nicht zu den Belichtungssichersten zählt. Kein Vergleich zumindest mit der relativen Problemlosigkeit bei Nikon.
    Ein sehr angenehmes Feature ist die schaltbare AE-L-Taste, die sich mit der Option "Spot Hi" belegen lässt, und mit der man blitzschnell auf die Lichter messen kann.


    Die E-420 gehört zu den DSLR's, mit denen Lifeview Spaß macht und praktisch auch ohne Stativ nutzbar ist. Ein Quell der Freude hierbei ist unter anderem der Schwarz-Weiß-Modus mit simulierten Kontrastfiltern. So unsinnig eine manuelle Scharfstellung mit dem Sucher erscheint, so präzise ist sie auf dem Display mit verschiebbarer 10x-Lupe möglich. Die Auslöseverzögerung bei Kontrast-AF ist in der Praxis weit weniger störend, wie sie sich liest. Natürlich sollte man bei bewegten Motiven jedoch die konventionelle Methode per (dioptienkorrigierbarem) Sucher bevorzugen.


    Zu den hochklassigen Features der E-420 zählen feinst abstimmbare Weißabgleichsfunktionen, einstellbare Spiegelvorauslösung, 2 komplette und auswählbare Einstellungs-Sets und das eingangs schon genannte Custom-Menü, das jeden Nerd mit Freude erfüllt!
    Selbst die Kompressionsstufen der unterschiedlichen Jpeg-Größen lassen sich auswählen, das Verhalten fast jeder Funktion / jedes Bedienungselements lässt sich umkehren.


    Fazit: Die Olympus E-420 ist nicht nur eine ernsthafte Alternative für Bridge- und Micro-FT-Kameras, sondern schlichtweg eine ernsthafte und vielseitige Spiegelreflexkamera. ;)
    manolo