Beiträge von 11er

    Gefallem mir sehr gut die Rheinfallbilder.


    Habe mir vor kurzem den Hoya ND x16 (4 Blenden) Graufilter gekauft. Es war im Wald und es hat geregnet. Belichtzungszeit: 20 sec.
    Kann aber auch sein dass ich zusätzlich noch den Polfilter davor gehabt habe.


    Den B & W 1000er habe ich mir erst danach gekauft. Kommt hoffentlich nun im Urlaub zum Einsatz.
    Gruss Dieter

    Da bin ich aber gespannt wie die Bilder dann hier bewertet werden.
    Denn sowas

    Zitat von "zackspeed"

    offen sehr scharf und hohe Brillianz,keine Weichheit übers ganze Bildfeld ..an der 60D.


    an einer Crop Canon mit dem berüchtigten 18 Megapixel Sensor. Das kann doch gar nicht sein? Das wäre ja zu schön um wahr zu sein.


    Das ist doch bei Canon nur mit einer 5D MarkI zu erreichen ;)


    :P wie es hier doch des öfteren vorgetragen wird. :P:duck:


    Sorry, ich konnte es mir nicht verkneifen. Bitte nicht schlagen.


    Gruss Dieter

    Subjektiv: das sehe ich genauso :thumbup::thumbup:


    desweiteren sollte man nicht vergessen, irgendwann muss man auch die vorgeschlagene 5D Mark I ersetzen und dann sieht es mit ghoostys vorgeschlagene Objektive nicht mehr so gut aus. Schon die 5D Mark II hat da ihre Probleme, laut Photozone, z.B. mit dem Tamron 17 - 35mm.


    Es ist schon interessant. Bis anhin schlug man eher vor das Geld in gute Objektive zu investieren als in den Body (den man auch früher ersetzt als die Objektive) und nun das genaue Gegenteil.


    Es spricht viel für ghoostys 5D Mark I + Objektiv Vorschlag wie relativ wenig investiertes Geld und die hervorragenden Bildqualität, nur zukunftsicher ist er nicht.


    Gruss Dieter

    Zitat von "Eiko"

    Ich meinte mit MINI wirklich so ... 10cm hoch


    dann tut es aber auch ein Kirschkernsack, oder aus Erbsen.....Im Notfall nimmt man nur den leeren Sack mit und füllt ihn im Urlaubsort auf.
    Mütter haben so was viellecht noch übrig oder hierKann man aber auch leicht selber machen, dann hat man auch gleich die richtige Grösse.


    Gruss Dieter

    Sorry für das späte Feedback, aber bei uns hat die Wolkendecke um 11:00 aufgemacht. Da haben wir die Fahrräder geschnappt und machten eine wunderschöne Tour bei idealen 22 Grad und nur leichter Bewölkung. :D


    Richtig, es handelt sich um eine Johannisbeere

    Die Bildqualität der 5D ist hervorragend und dass sie mit sehr vielen Objektiven sehr gut zurecht kommt ist ein weiterer Pluspunkt, den man nicht hoch genug bewerten kann, aber fairerweise sollte man auch ein paar Nachteile erwähnen wie:


    - oft danebenliegender Weissabgleich, sprich Bildbearbeitung ist dringend notwendig
    - gehört nicht gerade zu den schnellsten
    - kein Sensorreiniger (benötig anscheinend oft eine Reinigung)


    soweit ich mich noch erinnern kann waren dies die wichtigsten Gründe in meinem Bekanntenkreis ihre 5D zu verkaufen, wobei sie die vor etwa 2 Jahren um die 800 Euro verscherbelten (in der Schweiz, da ist das alles um einiges billiger und dann noch den damaligen Kurs berücksichtigt).
    Eine weitere Bekannte, die eine der oben genannten gekauft hatte, und beim besten Wille nicht technikverliebt ist, hat sie nun auch gegen eine 5DII getauscht. Sie war genervt vom permanenten Dreck auf dem Sensor.


    Je nach Sicht / Bedürfnisse:
    - kein Video
    - kein Lifeview
    - kein Schwenkdisplay
    - Funktionalität auf dem Stand vor 4 Jahren


    Bitte nicht falsch verstehen, ich will keinem die 5D madig machen, aber es kommt schon darauf an was einem wichtig ist. Die Bildqualität muss nicht das Einzige sein. Und da sollten auch die obigen Punkte erwähnt werden.


    Gruss Dieter

    Zitat von "duke"

    aber seit er sich (schneller) bewegt ist eben der autofokus oft nicht schnell genug für ein scharfes bild


    Der Autofokus der 60D soll angeblich etwas schneller sein. Ich denke aber das bringt in dem Fall nicht viel. Dafür gibt es aber den AI Focus oder AI Servo. Schon mal ausprobiert?


    Gruss Dieter

    Ich habe den Sprung von der 400D zur 60D vor ein paar Monaten gemacht und ihn aus diversen Gründen nicht bereut.


    Ehrlicherweise muss ich aber sagen dass eine bessere Bildqualität nicht mein Motivationsgrund war, sondern dass die 400D mehr als 20'000 Auflösungen hinter sich hatte, manchmal kleine Probleme machte und ich ein Bekannten seinem 12-jährigen Sohn eine Freude machen konnte, und ich wieder ein neues Spielzeug habe, mit ein paar Funktionen die ich nicht mehr missen will:
    - Klappspiegel mit Lifeview
    - integrierte Wasserwaage
    - mehr Kreuzsensoren
    - echte Spotmessung
    - höhere nutzbare ISOs
    - besseres und grösseres Display
    - integrierter Blitz als Master anwendbar
    - HDTV Movie


    Ich möchte jetzt nicht ghoostys Ausführungen in Frage stellen, sind aber für mich nicht so relevant da ich die diversen Unterschiede nicht so grass wahrnehmen, liegt wohl an meinen Augen und was mir exzellente Bildqualität wirklich wert ist.


    Kurz bevor ich den 60D Body gekauft hatte (Anschaffung war aber schon klar) ersetzte ich mein Tamron 12 - 24 (war ein sehr gutes Teil) und das Sigma 17 - 70 (nicht stabilisiert, etwas weich unterhalb von 24 mm) durch das EFS 15 - 85. Motivation war hauptsächlich dass ich nicht mehr dauernd wechseln wollte bei z.B. Städtetouren und ich ein sehr gutes Angebot bekam (einmal benutzt und 50% unter momentanen Internetpreis). Hauptkritikpunkt ist wohl immer die relativ starke Vignettierung die sich aber intern bei JPG oder extern in LR3 problemlos entfernen lässt. Was mich etwas stört ist, dass es seine grösste Schärfe bei Blende 5.6 hat und schon bei Blende 8 sichtbar schlechter wird. Also gross Abblenden ist der Bildqualität nicht förderlich.


    Desweiteren besitzt ich noch das EF 100mm Makro und auch das 70-300. Ich kann jetzt nichts Nachteiliges diesbezüglich sagen, sprich ghooostys Aussagen kann ich so nicht verifizieren.


    Ich überlegte mir natürlich auch eine gebrauchte 5DI zu kaufen, verwarf es aber wieder nachdem ich das Teil für einen Tag gehabt hatte. Sei war mir einfch zu schwer und zu klobig, und das dauernde Putzen des Sensors wäre mir auch zu lästig geworden, obwohl ich eine sehr günstig aus dem Bekanntenkreis hätte haben können und die Bildqualität natürlich schon beeindruckend war. Eine 5DII war mir einfach zu teuer.


    Die 7D fiel ebenfalls wegen der Grösse/Gewicht und des fehlenden Schwenkdisplay weg und bildqualitätsmässig sollte sie auch kaum besser sein als die 60D.


    Gruss Dieter

    Bei Canon würde sich die 600D anbieten. Hat Liveview und Schwenkdisplay.
    Die gibt's z.B. bei Amazon mit dem Double Kit EF-S 18-55 IS + EF-S 55-250 IS oder mit dem EF-S 18-135 IS, jeweils für um die 960 Euro.


    Ich besitze die 60D (voher 400D) und bin damit zufrieden. LiveView ist recht langsam, aber in Kombination mit dem Schwenkdisplay und integrierter Wasserwaage konnte ich Aufnahmen machen die sonst nicht möglich gewesen wären. Das hat mich begeistert.


    Von der Bildqualität etc... sind die 600D und 60D wohl gleichauf laut dpreview.


    Zu den oben genannten Zooms kann ich nichts sagen da ich sie nicht besitze. Aber laut photozone soll das Double Kit dem 18 - 135 überlegen sein.
    Wenn man 160 Euro mehr ausgeben will/kann läge auch die 60D drin, oder höherwertige Objektive.


    Gruss Dieter

    Zitat von "NOP"

    Die Bildstile werden bei RAW ausschließlich von der Canon Software (DPP) ausgelesen und angewendet.. Alle anderen Programme interpretieren das RAW mit ihren eigenen Einstellungen.


    Zitat von "ghooosty"

    Ich hatte diesbezüglich vor kurzem in Bayern ein Gespräch mit einem Lightroom Entwickler, welcher mir sagte, dass die implementierten Canon Profile, von Canon selber erstellt werden.


    Gooosthy's Zitat aus dem Glaubensfrage JPEG - RAW Thread entnommen.


    Verstehe ich jetzt Gooosthy falsch oder passt das nicht mit NOPs Aussage zusammen :?:

    Ich fotografiere nur mit RAW und benutze LR3 zur Entwicklung etc..


    Uebernimmt eigentlich LR diese Bildstile oder überschreibt es sie mit seinen default Settings :?:


    Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass es wohl davon abhängt in welcher Reihenfolge man wie entwickelt.


    Ich hatte mal zwei verschiedene Stile verwendet, konnte aber in LR3 keinen Unterschied erkennen. Hätte wohl mal Monocrom nehmen sollen, dann wäre es wohl offfensichtlicher. Wenn ich Zeit habe probiere ich es mal aus.


    Gruss Dieter

    Mit Lytros neuer Kamera ist es nicht mehr notwenig zu fokussieren. Die Schärfeebene kann man festlegen bzw. wechseln nachdem das Foto gemacht wurde. Seht hier:

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    ...mol hat geschrieben:was willst du vergleichen? ...
    .. Franz.. ich hoffe deine Fragen mit dem folgenden Text beantwortet zu haben...



    Der Vergleich 60D mit 400D war zuerst einmal ein reines Nebenprodukt.
    Ich habe mir angewöhnt, wenn ich ein neues Objektiv kaufe, dieses zu testen indem ich immer dasselbe Bild aus einem Fenster meines Hauses mache wobei ich diverse Brennweiten mit allen Blenden durchgehe. Ziel war zu sehen welche Blenden bei welcher Brennweite noch sinnvollerweise verwendet werden könnten


    Nun hatte ich eine neue 60D. Mit dieser Kamera habe ich nun meine diversen Objektive getestet wie ich es auch schon vor langer Zeit mit der 400D getan hatte. Soweit so gut.


    Da die 400D aber noch im Haus war, dachte ich mir mach doch schnell nochmals dieselbe Serie wie gerade eben, aber nun mit der 400D und verwende auch das neue EFS 15 - 85.


    Die Idee dahinter war einfach zu sehen ob meine Objektive mit den nun 18 MP der 60D an ihre Grenzen stoßen oder nicht bzw. wie kann man das sehen. Es heisst doch dass die alten Objektive zum Teil nicht mehr die grossen MegaPixel der neueren Kamerageneration auflösen können. Ich wollte sehen ob man dies an meinen Objektiven sehen kann. Da das alte Sigma 17 – 70 und das nagelneue EFS 15 – 85 größtenteils einen gemeinsamen Brennweitenbereich habe, boten sich diese beiden Objektive an.


    Da die 400D eine 10 MP Kamera ist und die 60D eine 18 MP dachte ich mir ich verwende bei der 60D MRAW (ergibt etwa dieselbe Filegrösse wie bei der 400D) und kann somit die Bilder miteinander vergleichen.


    Dies ging aber insofern schief dass z.B. bei einem Bild mit der 400D bei 1:1 (100%) Ansicht die Gegenstände viel kleiner waren als mit der 60D aufgenommen (dgl. Objektive, Brennweite und Blende). Im FastStoneImageViewer musste ich das 60D Bild auf ca. 38% reduzieren um dieselbe Gegenstandsgrösse zu bekommen. Da sahen die Bilder aber dann doch sehr verschieden aus.


    Deshalb die Frage wieso Faktor 2.7? Den kann ich mir gar nicht erklären.
    Und dann stellte sich die Frage wie macht man so einen Vergleich eigentlich richtig. Wie skaliert man richtig? Eine rein technische Frage.


    Es ging mir nicht darum zu sehen ob die 60D besser oder schlechter ist. Ich habe die 60D schon längst gekauft und die 400D ist mit dem Sigma verkauft.


    Das Skalierungsproblem habe ich auch im folgenden Fall. Ich habe dieselben Bilder mit der 60D und dem EFS 15 – 85 einmal mit vollen RAW (ca 26 MB Filegrösse) und einmal mit MRAW (13 MB) aufgenommen. Da ich eigentlich keine Poster drucke, wollte ich wissen ob nicht auch MRAW ausreichend ist und damit doppelt so viele Bilder pro Speicherkarte Platz haben.


    Im FaststoneImageViewer konnte ich die beiden Bilder problemlos nebeneinander legen, im LR3 aber nicht. Da waren die Gegenstände unterschiedlich groß, sprich die beiden Tools skalieren die Bilder unterschiedlich. Und nun?


    Ich würde halt die Skalierung einfach gerne verstehen und hoffe auf eine gute Erklärung von euch.


    Danke schon mal
    Gruss Dieter

    Meine Canon 400D ist in die Jahre gekommen (4 Jahre alt mit 18´000 Auslösungen) und ich habe sie durch eine 60D ersetzt. Bevor ich die 400D an einem Kollege weitergebe, wollte ich spasseshalber mal die beiden Kameras miteinander vergleichen und auch dabei noch zwei Objektive (vielleicht später etwas dazu).
    Es wurde ein Stativ verwendet, Av gewählt, identische Blende und ISO, alles in RAW. Bei der 60D habe ich einmal mit voller Auflösung und einmal mit etwa dergleichen wie die 400D hat fotografiert. Bin dann die diversen Brennweiten des verwendeten Objektivs durchgegangen.


    Habe dann die RAW Bilder mit identischer Brennweite im FastStone Image Viewer nebeneinander gelegt. Dabei musste ich den Vergösserungsfaktor bei der 60D um einen Faktor von 2.7 verkleinern damit die abgebildete Gegenstände identische Grösse hatten.


    Wo kommt der Faktor her? Macht der Vergleich so einen Sinn?


    Gruss Dieter

    Ich bin froh wieder ein gutes Fotoforum gefunden zu haben und es freut mich noch viel mehr dass sich hier die alten Penumianer tummeln. Das macht die Einschätzung der Beiträge gleich viel einfacher, da ich doch die Meinung vieler hier seit Jahren kenne und schätze.

    Da ich das häufige Wechseln zwischen meinem Tokina12 - 24 und dem Sigma 17 - 70 (beide ohne IS) leid war, habe ich mich entschieden ein EF-S 15 - 85 mit IS von Canon zu kaufen, besonders bei einem sehr guten Angebot von 380 Euro für ein 5 Tage altes.


    Nun zu meiner Frage:
    Macht der IS (laut Canon ein 4-facher) im Weitwinkelbereich überhaupt einen Sinn, sprich kann ich den überhaupt nutzen?


    Gehen wir mal von folgender vereinfachten Überlegung aus dass ich im leichten Telebereich, z.B. bei 136 mm KB (85 mmm am Canon Crop) noch gut 1/136 sec halten kann. Bei einem IS mit bis zu 4 Blendenstufen (laut Canon) würde sich 1/17 s bei 3 Blendenstufen ergeben. Naja Bilder mit 1/20 bei dieser Brennweite sind mir schon gelungen.
    Am anderen Ende des Brennweitenbereichs von 24 mm (15 mm am Canon Crop) würde sich wiederum bei 3 Blendenstufen 1/3 s ergeben. Ich habe das mehrmals probiert aber bei dieser Zeit ist mir noch keine einigermassen verwacklungsfreie Aufnahme gelungen. Mit Glück konnte ich 1/15 s halten. Alles was länger war wurde verwackelt.


    Liegt das nun daran dass der IS, bei so langen Zeiten grundsätzlich nichts oder kaum mehr etwas bringt, aus ? Gründen?
    Oder liegt es an meiner naturgegebenen unruhigen Hand die der IS einfach nicht mehr kompensieren kann?
    Oder....????


    Gruss Dieter