Beiträge von 11er

    Im Nachhinein:
    Das Beste aus beiden, also das erste Bild (Querformat) mit einem etwas tieferen Standpunkt (wie im Zweiten geht ja dann nicht) und der dunkleren, kontrastreicheren Abstimmung des Zweiten. Argumente siehe oben. ;)
    Vielleicht im Format 1:1, wegen tieferem Standpunkt, um nicht zuviel Umgebung drauf zu haben. Umsetzbarkeit ist wahrscheinlich fraglich.

    Dass ein Akku nicht wechselbar ist, kann ich aufgrund der Bauweise verstehen. Das Gerät soll halt so dünn wie möglich sein.

    Ich bin kein Applefreund aber ein iPhone ist mir immer noch lieber als z.B. ein Samsung das wir im Haushalt auch haben. Das Bedienkonzept finde ich einfach wesentlich besser als bei Android. Einfacher geht es nicht mehr. Das iPhone kann ich in die Hand nehmen ohne irgend eine Aktion auszulösen. Das schaffe ich bei z.B. einem Samsung nicht. Das nervt mich unendlich. Das ist aber nicht das Problem vom Betriebsystem.


    Dass der Akku nicht wechsel bar ist, ist so nicht richtig. Richtig ist dass es nicht vorgesehen ist dass dies jeder einfach machen kann. Bei uns in der Firma (keine IT Firma) wird das permanent gemacht (wir haben zig Tausende alleine hier am Standort im Einsatz), nachdem es uns einfach zu aufwendig und zeitintensiv war sie zum Support einzuschicken. Ein Mitarbeiter wurde dafür ausgebildet. Meins (5er) hat auch schon seinen zweiten Akku.

    Das beeindrückenste Erlebnis seit langem war ein Gewitter das wir in unserem Urlaub in Italien dieses Jahr erlebten. Da hat sich mir folgendes Bild eingeprägt, das ich wohl nie mehr vergessen werde.
    Aber fotografisch festhalten konnte ich es nicht.


    Wir hatten in einer Nacht ein zweitstündiges Gewitter direkt um uns herum. Es war taghell durch die vielen Blitze in Sekundenabständen. Gottseidank gingen 99,9% aller Blitze von Wolke zu Wolke, doch ein paar gingen auch direkt nach unten. Wir schauten gerade aus einem der geschlossenen Fenster (deswegen auch keine Bilder) unseres Ferienhauses, als einer davon in einen Strommast einschlug, der etwa 3 km von unserem Haus entfernt und etwa 300 Höhenmeter tiefer in einem Ort lag. Der Blitz war extrem dick und hell und blieb (gefühlte) mehrere Sekunden lang stehen. Beim Einschlag in den Strommast entstand eine grosse tiefrote Kugel aus der Funken hervorsprangen. So etwas hatte ich in der Form und Grösse noch nie gesehen. Das Gesehene hat uns nachhaltig beeindruckt. Der Strom viel in der ganzen Gegend für Stunden aus. Zu Schaden kam gottseidank niemanden. Wir hatten bei uns oben auf dem Berg erst wieder gegen Nachmittag Strom. Glücklicherweise hatten wir einen Gasherd.


    Dieses Bild wurde dafür am nächsten morgen aufgenommen, das den gegenüberliegenden Ort zeigt.



    Hätte ich es nicht schon zweimal gezeigt hätte ich sonst das Bild der Föhnfische über Lörrach gezeigt. Diese Wolke (siehe Wolkenbilder Seite 1) beeindruckte mich diesen Januar auch sehr.

    Boah, jetzt geht datt wieder los. In der Windowsvorschau werden die ORF-Dateien (RAWS) von meiner Olympus nicht angezeigt.
    Hat Windoof während meiner 10jährigen Abstinenz immer noch nicht dazu gelernt?

    Probier mal Faststone Image Viewer (kostenlos). Damit kann man auch einfache Bildbearbeitung betreiben. Ich liebe es.

    Da sah es doch bei uns heute - und abgesehen von wenigen Ausnahmen die letzten Wochen bzw. fast schon Monaten - bei uns doch wesentlich besser aus. Morgens teilweise bewölkt doch im Verlauf des Tages oft sonnig mit ein paar Schleierwolken.
    Heute gegen 15:30


    Nach dem Weihnachtseinkauf am Heiligen Abend trifft sich hauptsächlich das mittlere Alter, wie jedes Jahr (wer es sich leisten will/kann), zum Champagnertrinken auf dem "Alten Marktplatz" bevor es zum Geschenke auspacken nach Hause geht (heute gegen 16:00). Beides Eifonbilder.


    Beim suchen für ein Bild zum Thema "Winterliches Licht" habe ich noch die folgenden Wolken-Bilder gefunden.


    Dunst in den Schweizer Voralpen (Blick vom Rigi Richtung Alpen)


    Jura (Schweiz - Eifonbild, etwas sehr bunt)


    Bodensee


    Herzogenhorn (Schwarzwald mit Blick zum Feldberg)


    Chrischona (Schweiz bei Basel)

    Glückwunsch. Hoffe auf Feedback wenn er mal da ist.


    Fürs Motherboard gibt es noch 25 € Cashback, siehe hier.


    Ich würde mindestens noch einen Kartenleser dazuordern. Und eine zweite Harddisk fürs Backup.


    An die Spezialisten hier: würde es sich rentieren statt der Sata SSD eine M.2 zu nehmen? Kostet dann aber auch 100€ mehr.

    Der Chipsatz ist Billigware (kein PCI-E 3.0), die M.2 SSD ist lahm beim Schreiben, die Niewida GPU hat Probleme mit HEVC Videos (das kann wiederum die im Prozessor integrierte Intel GPU)




    Ein zweiter 8GB Ramriegel wär auch noch schön für Dual Channel Betrieb.

    Ich will jetzt nicht den Aldi PC befürworten aber man sollte schon die Relationen noch waren.


    Naja für 600€ bekommt man halt auch keine HighEnd Ware. Aber bitte für was benötige ich denn einen PCI-E 3.0? C´t meinte wäre nötig für eine USB 3.1 Karte damit man Daten mit 10 GBits/sec übertragen kann. Wo bitte ist das Gegengerät das diese Performance momentan bringt für unsere Anwendungen? Dasselbe gilt auch für HEVC Videos. Beides benötige ICH momentan nicht und auch nicht in der näheren Zukunft.


    Klar man hätte auf die teure Grafikkarte verzichten können und für das gesparte Geld einen besseren Chipsatz verwenden können.


    Sehr zukunftsfähig ist der Aldi PC nicht, nur muss er das? Ist wohl sehr individuell.


    Nebenbei: der HP hat auch nur ein 8 GB Riegel drin.

    Danke für die Beiträge, die gefallen mir alle wirklich sehr gut und liegen in meinem Ranking fast gleichauf, mit einem kleinen Vorteil für aeirichs seins, nur der war in letzter Zeit sehr oft dran.
    Dass es sowas in Singapur gibt finde ich schon grass.


    Subjektiv mach bitte weiter.

    Bei der Beschreibung des Medion PC ist wohl etwas faul oder übersehe ich da etwas? Angeblich sind alle 3 Sata Ports belegt, hat aber nur eine 1 TB Platte drin und einen Wechselfestplattenrahmen. Wer belegt den dritten Sata Port?
    Ich müsste mindestens eine 250 GB M.2 SSD einbauen, Ram um 8GB erhöhen und minimum eine 2 TB HDD einbauen und am besten noch die 1 TB HDD durch eine 2 TB ersetzen. Dann wäre man aber auch schon fast bei 900 € (ohne die 1 TB zu ersetzen). Das bekommt man dann wohl aber auch bei HP oder Dell?


    Beim Aldi PC - bekommt man den überhaupt noch? - ist eine 128 GB SSD drin. Mir wäre die zu klein und es gibt schnellere. Dafür hat er eine 2 TB HDD. Die Kritikpunkte im C´t Test sind für Bildbearbeitung eher von geringerer Wichtigkeit meiner Meinung nach.


    Geld könnte durch den Verkauf der Grafikkarte reinkommen, denn für Bildverarbeitung reicht die interne anscheinend völlig aus.

    Da kam ja doch noch etwas zusammen. Danke schon mal.
    Ich erlaube mir mal erst am Montag morgen eine Entscheidung zu treffen in der Hoffnung dass der/die eine oder andere noch ein Bild vom weihnachtlichen Stadtbummel heute Abend macht.

    Sorry da hast du mich missverstanden. Ich wollte die Kompetenz der Leute dort nicht in Frage stellen. Es ging darum dass für einen BildverarbeitungsPC, und davon reden wir hier, kein Beispiel vorhanden ist. Ein Gaming PC sollte im optimalen Fall etwas andere Komponenten beinhalten als ein Bildverarbeitungs PC und als ein Office PC. Und dann wird es zeitintensiv und ich traue es mir kaum zu da besser zu sein als das was ich bei HP oder Dell z.B. bekomme. Und da dies alles eine Investition für mehrere (min. 6) Jahre ist, sind mir vielleicht eingesparte 100.- € dies alles nicht Wert.
    Und eben das Garantieproblem. Wenn ich da an meine persönliche Erfahrungen beim letzten PC-Kauf denke, da war ich froh dass ich die Garantie hatte und sie mir die Kiste zurückgenommen habe. Sie haben angeblich den Fehler nie rausgefunden an welcher Komponente es wirklich lag trotz Austausch einiger Komponenten innerhalb von 6 Monaten.


    Vielleicht bin ich auch etwas voreingenommen, da ein Arbeitskollege grösssere Probleme mit seinem selbstzusammengestellten PC hatte. Aber, ok, das ist auch schon eine Weile her.

    Aber zu den selbstgebauten PCs... das stimmt nicht so ganz. Gut selbst wenn Du 500-600 ausgibst, fährste damit immer noch besser, weil man dann hochwertigere ausgesuchte Einzelteile kauft im Gegensatz zu den billig zusammengeschusterten Komplett-PCs von MM, wo Du nicht wirklich weißt was da drin ist ...

    Von solchen PCs war doch gar nicht die Rede. Und wenn man sich die Datenblätter ansieht dann erfährt man schon Einiges über die verwendeten Komponenten (klar etwas Ahnung muss man dann schon haben).



    €dith: zu den Zusammenstellungen nochmal: das sind doch nur Beispiele, welche Komponentnen man nehmen kann, man ist ja nicht gezwungen genau das zu nehmen, was die da auflisten. Man muss wie gesagt vergleichen und sich informieren.


    Als Einstieg und Informationsquelle ist das ja alles schön aber genau jetzt geht die Arbeit los. Das wird dann ganz schön zeitintensiv, besonders dann wenn man nicht gerade sehr fit ist auf dem Gebiet. Diese Zeit will nicht jeder investieren.


    Eine Zusammenstellung aus nur guten hochwertigen Komponenten muss nicht zwangsläufig zu einem guten PC führen. Wenn die Komponenten nicht gut zusammenspielen dann nützt einem die Hochwertigkeit nicht viel. Das gilt natürlich auch für Komplettsysteme.