Beiträge von Dennis

    Hier mal zwei Beispiele einmal mit und einmal ohne Gimbal:


    Ohne Gimbal:

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    Mit Gimbal:

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    Auch wenn die Qualität mit Gimbal natürlich wesentlich besser ist, nutze ich ihn nicht so viel.
    Das hat mehrere Gründe: zum einen dauert es halt bis man das alles zusammengefummelt und austariert hat.
    Beim Gimbal muss ich auch den Ton eher extern mit Lavaliermikro und Recorder aufzeichnen, da ich das Mikro (Rode VideoMicro) zwar noch an die Kamera bekomme, das aber die Bewegungsfreiheit sehr einschränkt.
    Ich hab aber auch das Lavalier schon an die Kamera angeschlossen, geht auch. Aber qualitativ besser ist es dann doch den Recorder zu nehmen. Macht aber auch wieder mehr Arbeit.
    Bei meinen Tourvideos nutze ich nebenbei auch noch ein leichtes Manfrotto Carbonstativ für die Statischen aufnahmen. Da müsste ich die Kamera wieder vom Gimbal runterfummeln und auf das Stativ klemmen.
    Daher nutze ich wie viele Vlogger einfach ein Gorillapod. Da habe ich mir eine Arca Swiss Klemme raufgeschraubt und kann dann deutlich schneller wechseln.
    Ich werde aber mal probieren auf den Gimbal so eine Klemme zu montieren und gucken ob das mit dem Schwerpunkt noch machbar ist.

    Ich besitze seit kurzem auch einen Zhiyun Crane M, das ist eine kleinere Version.
    Ich nutze den ja nur mit meiner Spiegellosen Canon EOS M3.
    Es ist schon wahnsinn wie geil dieses Ding funktioniert.
    Eigentlich fehlt nur noch ein Linearmotor der die Hochachse stabilisert, dann wärs das Perfekte Gerät.

    Leute hört doch mal auf den Cloudpreis ständig auf mehrere Jahre hochzurechnen.
    Im Monat ist das so ein lächerlicher Kleckerbetrag, den man doch wirklich über hat.
    Aber Hautptsache die Zigarette schmeckt... (betrifft jetzt nicht jeden)


    Ja, es ist fühlt sich etwas schneller an! Was ich allerdings immer noch nicht verstehe: Warum macht die Benutzung des Grafikprozessors das System DEUTLICH langsamer? Der Rechner auf dem ich LR nutze ist jetzt kein schwachbrüstiger - Ein Dell XPS 15 mit i7, SSD, Nvidia 960m und 16GB Ram sollte für alles schnell genug sein.

    Das scheint bei jedem auch anders zu sein. Ich habe einen Mac Mini mit Intel Iris Graphics GPU.
    Bis zuletzt war es bei mir auch besser die Grafikbeschleunigung eher abzustellen. Aber vorhin hab ich nun mit Lightroom Classic mal neue Tests gemacht.
    Es scheint bei mir nun eine Tendenz zu geben dass die Grafikbeschleunigung nun was bringt. Manchmal gibts keinen Unterschied ob nun mit oder ohne, aber beim Korrekturpinsel z.B. gehts mit Grafikbeschleunigung nun flüssiger.
    Ich hab mal vor einiger Zeit in einem Youtube Video gezeigt wie es bis vor kurzem war.


    b) Nicht nur der eigentliche Bearbeitungsprozess läuft auf dem Cloud-Server ab, nein- man muss auch seine komplette Bibliothek dort betreiben. Jetzt fehlt nur noch die berühmte I-tunes-Klausel, mit der man dem Cloud-Anbieter die Verwertungsrechte an dem gesamten Content einräumt, der über die Cloud läuft.

    So ists wenn Du Lightroom CC nutzt. Wenn Du Lightroom Classic CC nutzt bleibt alles beim alten, wie früher die CC Version auch.


    Das neue Lightroom CC (non Classic) ist momentan scheinbar eher für den nicht ganz so professionellen Anwender gedacht.
    Es fehlen so viele Funktionen....

    Danke erstmal für die vielen Tipps!
    Sorry, dass ich so lange offline war, ich war mit der Familie unterwegs und hatte keine Möglichkeit nochmal reinzuschauen.
    Ich habe mir die Programme jetzt einfach mal notiert und werde sie mir anschauen, aber der JPG-Illuminator interessiert mich besonders. Ich habe nämlich schon viel von Lightroom gehört, wurde mir auch von einer Bekannten empfohlen, wäre mir aber zu teuer. Ich bearbeite ja eher als Hobby nebenbei und will da keine zusätzlichen Kosten.
    Wenn das aber von den Funktionen her ähnlich ist, lohnt es sich sicher, Danke für den Tipp!!

    Früher oder später wirst Du eh bei Lightroom landen, ob Hobby oder nicht. Auch wenn der jpg Illuminator kostenlos ist und auch gern aus einem Jpg was rausholen kann.
    JPG ist kein Format welches wirklich zum bearbeiten gedacht ist. Einmal die Kompression und dadurch auf auftretende Artefakte und die Fehlenden Informationen die man oft braucht.


    Auch wenn ich hier jetzt ordenlich Haue bekomme, aber JPG ist ein Knipserformat für Leute die mit dem was aus der Kamera kommt schon zu 95% zufrieden sind.
    Aber z.B. Landschaftsfotografen werden immer in RAW arbeiten.

    Ich komm sogar leicht rüber. Aber das ist Erbsenzählerei. Was erreicht man denn mit ner schnelleren Platte ?
    Dadurch werden die Bilder nicht besser, die Bildbearbeitung wirds auch nicht beeinflussen.
    Irgendwann muss man auch von dem "höher, schneller, weiter" mal runterkommen. Man braucht nicht immer das schnellste.
    Diese Platte (bei mir 4TB) ist meine Arbeitsplatte. Darauf sind sämliche Raw Dateien. Z.B. von meiner aktuellen 5D Mark IV. Bremst es die bearbeitung ? Nö.
    Sogar Videoschnitt in 1080P mache ich auf der Platte. 4K geht auch, allerdings muss ich dazu die Files meiner 5D Mark IV erstmal umkodieren, das schafft mein Mac Mini nichtmal von der SSD abzuspielen.
    Aber wer braucht schon 4K...


    Ich jedenfalls bin sehr froh dass ich meinen ganzen Kram auf einer Festplatte quasi in die Hosentasche stecken kann und es nicht Auf einem NAS aus zig Platten lagern muss.

    Ich find die Canon M Serie durchaus brauchbar. Klar haben andere Hersteller noch bessere Kameras, aber auch braucht man oft diese ganzen Features nicht.
    Es hat sich z.B. herausgestellt dass z.B. die M3 und M6 hervorragende Vlogging Kameras sind.
    Ich selbst nutze 2 M3´s für meinen Youtube Kanal. 4K vermisse ich nicht unbedingt, da ich eh nur in 1080p arbeite. Aber manchmal wäre die Auflösung für Zoom oder Pans ganz nett.

    Ich habe seit Jahren auch ein NAS, das hatte ich als ich noch unter Windows gearbeiten habe als eine von mehreren Backuplösung genutzt.
    Jatzt auf Mac OS mache ich Backups mit Time Machine, das NAS ist seit dem so gut wie gar nicht mehr angeschlossen bz. gelaufen.
    Warum ? Ich nutze mit Time Machine eine deutlich bessere Backuplösung. Aber das ist ja nicht das Thema.
    Ich hatte auch öfters mal überlegt das NAS als Arbeitsplatte zu nutzen, aber mehrere Gründe haben mich davon abgehalten.
    Anfangs hatte ich extremste Probleme das NAS (Synology) am Mac zum Laufen zu bekommen.
    Das mag aber mehrere Gründe haben, a: bin ich eh kein Netzwerkprofi und b: kam mit dem Mac auch eine neue Welt die halt anders war.


    Aber um das Thema nun zu beantworten: ich habe einen Mac Mini und ein Mac Book Pro. Auf beiden bearbeite ich gern mal Bilder (der Mac Mini ist mein Hauptrechner, auch wenn das Mac Book Pro eine CPU Generation neuer ist und leicht schneller). Das würde zuhause über das NAS auch gut gehen, wenn die WLAN Verbinung zum Mac Book Pro gut ist. Aber ich bin auch oft mal unterwegs, z.B. hab ich quasi auf jedem Facebook Fotostammtich in Hamburg mein Mac Book Pro dabei weil viele mich mit Fragen zu Lightroom löchern. Da ists einfach für mich angenehmer die Bilder auf einer externen Festplatte zu haben, die ich entweder am Mac Mini oder am Mac Book Pro nutze. Genauso ists auch mit meinen Youtube Videos die ich in Final Cut Pro schneide. Dadurch kann ich das super zuhause und unterwegs machen.


    Anfangs hatte ich immer eine 2,5 Zoll USB 3.0 Platte (leiser, kein Netzteil und schneller Betriebsbereit weil weniger Masse die beschleunigt werden muss) von Western Digital.
    Mittlerweile hab ich aber eine Platte von Seagate die noch schneller und noch leiser ist. Die liegt hier auf dem Tisch und ist kaum zu hören.
    Allerdings bringt das nur was wenn man keinen übertrieben großen Datenhaufen hat. Meine Platte hat jetzt 4TB und ist gerade mal zu 30% gefüllt, da ich als Landschaftsfotograf erstmal nicht mit Dauerfeuer rumrenne und ich auch nach einer Tour auch Bilder aussortiere und lösche.
    Mir ist diese Lösung einfach lieber.

    Das "Problem" mit den Kugelköpfen und deren Drehbasis sehe ich darin, dass diese Drehbasis i.d.R. an deren Unterseite angebracht ist. Man verliert mit größter Wahrscheinlichkeit die Ausrichtung der Kamera, sobald man den Kugelkopf dreht. Besser wäre es m.M.n., auf eine obere Drehplatte zu setzen und diese auf Deinen vorhandenen Kugelkopf zu montieren. Selbst wenn Du keine 360er Panos machen wollen würdest, auf diese Weise richtest Du einmal die Kamera aus und dann kannst Du beliebig drehen, ohne dabei aus dem Lot zu kommen. Mein Vorschlag wäre also eine Drehplatte statt eines neuen Kopfes... ;)
    Vielleicht diese von Feisol: Feisol PB-70



    Beste Grüße
    Frank

    Das kommt dann wohl in etwa meinem Gitzo Stativkopfumbau recht nahe: Einfacher Nodalpunktadapter / Blog
    Das hab ich gemacht um mit einer einfachen Schiene horizontale Panoramen machen zu können. Die Ausrichtung ist dann mit dem Kopf ganz einfach.
    Auch ohne Schiene find ich den Drehteller recht praktisch in Verbindung mit einem L-Winkel.

    @Dennis
    Nein, der Hebel ist zwar eine zusätzliche Erleichterung, dennoch kein K.O.-Kriterium. ;)

    Dann versteh ich dein Problem nicht so recht. Bei Amazon "Arca Klemme" eingeben und ab gehts.
    Ich hab mir letztens aus dem gleichen Grund eine Doppelklemme gekauft, die kann man in 2 Klemmen zerlegen und war günstiger als 2 einzelne Klemmen.
    Allerdings befindet sich auf der Rückseite der Klemmen eine Kreuzförmige Passung, die musste ich erst wegfräsen.

    Na wenn meine Aussage dann für die Tonne ist, dann frag doch mal Chris Kruse, der weis doch auch wozu er nen Lappen dabeihaben muss.
    Ich kenne noch 2 weitere Personen, wo das Bajonett so schlackert. Einer hat sich ein Haargummi drum gemacht, damit es lichtdicht ist.
    Ich habs bei dem anderen Kollegen selbst gesehen, man kann das Objektiv gut tilten, da ist bestimmt ein 0,5mm Spalt zu sehen.

    Die A7 würde ich aber nur mit äusserster Vorsicht kaufen. Man muss bedenken dass das Bajonett der A7 schlichtweg Schrott ist.
    Es ist so lose dass Objektive so locker sitzen, dass sie vom Eigengewicht nach unten kippen und sogar Falschlicht durch den entstehenden Spalt fallen kann.


    Aber ich bin eh von den Sonys alles andere als begeistert. Die A7II weilte nur genau 5 Monate in meiner Tasche.

    Für die M3 gibts bei Youtube aber unmengen an einfachen Basteleien wie man das Mikro an die Seite bekommt.
    Das ist für mich auch der einzige Negativpunkt. Aber ich nutze auch oft ein Lavaliermikro, da ists banane.

    ...Da davon auszugehen ist, dass die Kamera einen recht rasanten preislichen Absturz erleben wird, wie alle diese Einsteiger Dinger, wird das noch eine ganz interessante Vlogger Cam werden. Super klein, sehr leicht, Dual Pixel AF, Schwenkdisplay und wenn es kracht, kaum ein finanzieller Verlust.

    Ja dafür kann man die schon nehmen. Aber Momentan würde ich da doch ne Spiegellose vorziehen.
    Ich nutze für Youtube z.B. eine EOS M3. Kleiner, leichter und noch günstiger. Dafür reicht die dicke aus.
    Die 200D hat aber beim Display den Vorteil dass es einem Aufsteckmikrofon nicht im Wege steht.