Beiträge von Tri-X

    Da schaut man mal alle paar Jahre kurz rein, und dann sowas ;)


    Da dies vermutlich mein letzter Besuch sein wird, möchte ich mich bei Patrick und allen Moderatoren sowie Helfern im Hintergrund herzlich für ihren Einsatz bedanken! Aus der ehemaligen "Penum-Auffangsstation" ist schnell etwas eigenständiges gewachsen, was nicht nur viele Stammuser gehalten, sondern auch neue gewonnen hat.


    Ich wünsche allen eine gute Zeit, egal auf welcher Platform!



    Viele Grüße,
    Matthias

    Ach, so negativ war es nicht gemeint. Ich finde die Geschichte schon auch interessant, und dass es ein "echtes" Foto ist, hätte ich auch nicht gedacht. Auch wenn es vielleicht nicht das bekannteste Foto der Welt sein mag, es ist sicher mit das am weitesten verbreitete.

    Vor kurzem hieß es doch irgendwo, dass das Portrait vom Che Guevara das bekannteste der Welt sei. So kann halt jeder mal ein Stück vom Ru(h)mkuchen abbekommen.


    Zumindest unter Fotosammlern/-kunstliebhabern ist z.B. die Gabel von Kertész eines der bekanntesten Bilder der Welt, während die Allgemeinheit und selbst die meisten Hobbyfotografen wie wir das Bild allenfalls kennen, aber es kaum als so bedeutend einstufen.

    Hast du es mal über die Galerie probiert? Wenn ich eine Kamera an meinen Android Fernsprecher anschließe, bekomme ich in der Galerie die Option, die Bilder zu importieren. Um alle Bilder auf einmal zu importieren, muss ich eins gedrückt halten, dann kann ich "alle" auswählen.


    Ob ich sie auch nur anschauen kann, ohne sie auf den internen Speicher zu kopieren, habe ich noch garnicht probiert.


    Probier auch mal, den USB Modus der Kamera auf Pict-Bridge zu stellen. Evtl. wird das Tablet dann direkt erkannt, und kann als Anzeigegerät benutzt werden.

    Selbermachen :mrgreen:


    http://www.creadoo.com/Content2121


    Ein Buch in Leder binden zu lassen, ist aber garnicht mal so teuer, eine befreundete Grafikerin hat letztes Jahr für ein Geschenk etwa 50 Euro gezahlt. Die Seitenzahl macht im Preis für das Binden weniger aus als das Format. Einen empfehlensweten Buchbinder im Stuttgarter Raum kenne ich leider nicht, aber wenn du einen in Erfahrung gebracht hast, dann ist das für den kein Problem. Er wird dir dann sagen, wieviel Rand du lassen musst usw.

    Man kann mfT und KB bei einer Bildschirmansicht genausowenig zweifelsfrei auseinanderhalten wie KB und 8x10", auch wenn dabei der Flächenunterschied sogar den Faktor 57 ausmacht.


    Und am Ende bringt es doch nix. Denn ein gelungenes Handyfoto ist keinen Deut schlechter oder besser als ein gelungenes Foto mit irgendeinem größeren Format und zigfach teurerer Ausrüstung.

    Wenn man sicher gehen könnte, dass jeder Käufer auch ein Smartphone hat, könnte man sich den Monitor einfach ganz sparen, und die Bilder über WLAN oder Bluetooth dem Smartphone zur verfügung stellen. Ein Teil weniger, was man rumtragen muss.


    Ich hatte ja mal die Epson RD1s, die vom Prinzip her ähnlich retro war (sogar mit zwigend zwischen jedem Schuss zu betätigendem Transporthebel, um den Verschluss zu spannen), und da war der Monitor samt der Bedienknöppe einfach umklappbar. Das war dann recht dezent und trotzdem bei Bedarf ordentlich nutzbar.
    Natürlich war das Display dafür recht klein, das würde dann heute auch keiner mehr wollen.


    Dass die Kamera an sich hintenrum eindeutig als DSLR zu erkennen ist, stört mich weniger. Nur die Umsetzung ist dann doch etwas zu modern geraten.

    Wenn man - wie bei der Digitalkamera - bei jedem Foto die Wahl hat, ob man es s/w, farbig oder in beiden Varianten umsetzt, spielt die Frage sicher eine größere Rolle. Wenn ich immer s/w Film benutze, stelle ich mir die Frage des "warum" einfach garnicht.


    Die zwei mehrfach getätigten Aussagen, dass die Farbinformation verloren geht, und dass ein s/w Bild dadurch "reduzierter" ist, kann ich nur bedingt teilen.
    Zum einen gehen die Farben nicht ganz verloren, sie werden in verschiedene Helligkeiten von Grau übersetzt. Die Grauwerte entstehen ja nicht nur aus der Luminanz. Genauso geht auch der Inhalt eines Satzes nicht verloren, nur weil er von einer in eine andere Sprache übersetzt wird, selbst wenn man nach der Übersetzung kein Wort mehr versteht (womit ich nicht sagen will, dass es den Betrachtern von s/w Fotos an Verständnis fehlt).


    Ich weiß, dass der Vergleich hinkt, weil das Zurückübersetzen von s/w in Farbe nur bedingt möglich ist, wobei auch beim Zurückübersetzen von einer Sprache in eine andere zwei Übersetzer auf andere Bedeutungen kommen können, ohne dass einer falsch liegt. Genauso wie man bei einem s/w Foto teilweise "aus Erfahrung" wissen muss, welche Farbe ein Objekt hat, muss man bei einer Sprache oft aus Erfahrung wissen, was der/diejenige damit sagen wollte.



    Zum anderen hab ich sehr viele Fotos gesehen, die in s/w "chaotischer" wirken als in Farbe. Farbe kann genauso gut ein sehr belebtes Motiv beruhigen, weil das Auge auf einem farbig herausstechenden Objekt hängenbleibt, das auf einem s/w Foto einfach untergegangen wäre. Also wenn ein Objekt nicht direkt im Mittelpunkt steht, aber durch eine "grelle" Farbe automatisch das Auge anzieht, kann das in s/w meistens nicht mehr umgesetzt werden.

    Ich bin da auch eher entspannt. Natürlich werde ich gerne gefragt, bevor jemand ein Bild für irgendwas verwendet, aber ich verlange dann keinen Hinweis auf mich als Fotograf oder gar ein Honorar (auch bei gewerblicher Nutzung). Wenn mir jemand aktiv einen Betrag anbietet, sag ich natürlich nicht nein, aber ich verlange grundsätzlich von mir aus nichts. Ist schließlich nicht meine Arbeit, sondern mein Hobby, und wenn das Bild halt in der nächsten Broschüre eines Massagestabs oder als Deko im Wohnzimmer bei Familien im Brennpunkt zu sehen sein sollte, wäre das für mich eher erheiternd als ärgerlich.


    Mit Lizenzen habe ich mich auch noch nie befasst. Ich weiß zwar, dass es CC gibt, aber was damit einhergeht? Da müsste ich ja lesen. :mrgreen:

    Zitat von "thowe62"

    Das Design ist Geschmackssache, die Funktionalität wäre wichtiger. Wenn ich mit meinen 35 Jahre alten "broken" English-Schulkenntnissen das richtig übersetzt habe, hat die Cam einen KB-Sensor. Auflösung habe ich entweder überlesen oder nicht gesehen. Ein 50er mit 2,0 ist nun auch nicht die Innovation. Aber egal, hauptsache es steht Leica drauf. Mit dem Namen verkaufen die alles.
    Wenn die Dinger in die Vitrinen gestellt werden, würde auch ein leeres Gehäuse reichen. :mrgreen:


    Das ist eine ganz normale Leica M, nur äußerlich umgestaltet. Man muss also auch das 50mm/2 nicht benutzen, aber es wird vermutlich das einzige Sein, welches im gleichen Design umgestaltet wurde. :)


    Du kannst dir alle Infos und Daten hier anschauen: http://de.leica-camera.com/photography/m_system/m_new/

    Das Summilux-M 50mm/1.4 ASPH spielt preislich in der gleichen Liga, und dürfte auch die Messlatte sein. Im Gegensatz zu den meisten aktuellen Zeiss-Objektiven kommt das gute Stück vermutlich auch aus Oberkochen und nicht von Cosina.

    USB kann 10 Tasten gleichzeitig verarbeiten, davon 6 "normale" und 4 Steuerungstasten (Strg, Alt, Shift usw.) das reicht für praktisch jedes Spiel aus.


    Den Gamern zieht man dabei eher das Geld mit Tastaturen aus der Tasche, bei denen jede Taste separat ausgelesen wird. Das Problem ist nämlich weniger der USB-Port sondern eher die Tatsache, dass durch die interne Verschaltung der meisten Tastaturen nicht alle möglichen Tastenkombinationen verarbeitet werden können.
    Z.B. konnte die berühmt-berüchtigte Microsoft Sidewinder X6 Tastatur nichtmal die Tastenkombination Strg + W + R verarbeiten. :mrgreen:

    Ich bekomm sowas immer ganz gut auseinander, indem ich das Filterpaket mit der Vorderseite auf eine gummierte Oberfläche drücke (Rückseite von einem Mauspad, Schneidematte, Latexschlüpper o.Ä. :mrgreen: ) und dann mit Druck von oben - nicht von den Seiten - aufschraube.

    Wobei der Wechsel denen nichts bringen wird, die von DSLR auf EWOK umsteigen, und damit dürfte in Zukunft verstärkt zu rechnen sein.


    Aber das ganze ist natürlich auch im Verkaufsfall interessant. Man kann als (Erst-)Verkäufer ein Objektiv dann für alle umwandelbaren Systeme anbieten, und erreicht eine deutlich größere Zielgruppe.