Beiträge von rtx05

    kleiner_Hobbit:


    Danke für die Tipps (Gebrauchtmarkt), eine der 3-stelligen Baureihe wird es wohl werden (welche muss ich mir noch durch den Kopf gehen lassen)
    Die E-3 bzw. -30 habe ich aus den Überlegungen gestrichen, zu teuer - in meiner Situation - als Übergangs- bzw. späteres Zweitsystem.


    Der langsame USB-Anschluss sollte (wenn ich es noch richtig im Kopf habe) bei allen E-Modellen - nach der E-500 - passe sein.
    Die E-500 hat zwar USB 2.0 nutzt aber nur Full-Speed (1,5 MB/s) statt High-Speed (60 MB/s) . (Schon für die damalige Zeit ein ärgerlicher Umstand)

    Ja mit dem 'Wie weitermachen" da bin ich mir unschlüssig, was die beste Option ist bzgl. der Olympus-Philosophie. (die letzten Jahre sah das besser aus)


    Der E-500-Body hat schon einige Macken (ist also schon ziemlich runter). Bei mehreren Minuten im Betrieb "läuft" die Elektronik heiß. z.B. S-AF-Autofokus und Auslöser funktionien nur noch sporadisch :(
    Rücksetzen und Firmware erneut einspielen bringt nichts. Und ein Reparatur-Versuch ist aus finanzieller Sicht natürlich auch mehr als unsinnig


    Über einen Systemwechsel zu Nikon oder Pentax habe ich auch schon nachgedacht. Die (Kit-) Zuikos, hatten damals (2005) den Ruf, recht gute Kit-Beigaben zu sein, daher hatte ich mich damals für Olympus entschieden.
    Beim Systemwechsel müsste ich dann mit einem Kit (bis max 1000 €) wieder anfangen. Ich weiß nicht wie gut bei Nikon/Pentax, die Objektiv-Beigaben sind, oder ob da nicht ein Einzelkauf besser wäre (mit höheren Investitionen versteht sich)


    Alternativ bin ich schon bei der Überlegung eine E-620 zu kaufen (neu oder gebraucht) als letzte Investition ins E-System, und dieses als Übergangssystem (und später als Zweit-System) zu nutzen.
    Und auf einen Systemwechsel - in den kommenden Jahren - zu sparen.

    Ich habe in Objektive nicht so viel investiert, ich habe neben den Kit-Objektiven: ZD 14 - 42 mm & 40 - 150 mm bislang nur das 35 mm Makro dazu gekauft.
    Ich hatte zwar noch keine PEN in Händen - aus Erfahrung weiß ich aber, dass mir eher die "klobigen" DSLR-Gehäuse liegen.


    Hmm ... jetzt hast Du mich natürlich auf die Idee gebracht über eine E3 oder E30 nachzudenken, obwohl das vom Preis her fast dem 2,5-fachen entspricht.

    Hallo an die Olympioniken,


    ich verwende (noch) die E-500 seit 2005. Bis auf die (schon damals extrem langsame) USB-Übertragung war ich mit der Kamera bislang recht zufrieden.
    Jetzt machen sich aber erste Verschleißerscheinungen bemerkbar.


    Also wollte ich mich mal an einer Nachfolgerin umschauen, dabei bin ich Internet auf Aussagen gestoßen, dass Olympus das Einsteiger- und mittlere Segment E-XXX / E-XX nicht mehr bedient bzw. an die PENs (mFT) abtritt.


    Daher dürfte die E-620 von 2009 die letzte Serie sein, lohnt sich hier noch ein Gehäusekauf?

    Zitat von "Tequila"

    Also ich habe meine in einer normalen Packtasche, teilweise sogar in der Lenkertasche, quer durch Polen und zurück gescheucht. Und was da teilweise als "Straße" bezeichnet wird, würde hier als "unbefestigter Feldweg" durchgehen. Sie erfreut sich nach wie vor bester Gesundheit :cool:


    Oh danke, dies ist ja mal ein belastbarer Hinweis, die Straßen in Polen kenne ich auch :cool:
    Gut dann werde ich mir diesbezüglich ab jetzt weniger Gedanken machen :)

    @Bärbel
    Dankeschön für den Link, das sieht qualitativ sehr hochwertig aus!



    Zitat von "Dennis"

    Welchen Rucksack Du nimmst ist relativ egal, da sie eh nicht federn.
    Wichtiger ist eher, das Du im harten Gelände den Hintern hoch nimmst und selbst federst.


    Okay, hartes Gelände ist klar. Und grundsätzlich, wie empfindlich ist die Foto-Mechanik bei "normalen" Erschütterungen auf Wald/Feldwegen?


    Generell dürften doch Erschütterungen auf dem Fahrrad höher sein (selbst auf geteerten Radwegen), als wenn ich zu Fuß durch die Landschaft ziehe? Eine (D)SLR hat ja einige mechanische Bestandteile (Spiegel etc) mehr als eine Kompakte :???:

    Guten Morgen,


    ich suche - um größtenteils mit dem Fahrrad die Region um Frankfurt (auch Taunus/Wetterau) zu erkunden - einen Fotorucksack.
    Derzeit verwende ich eine Olympus E-500 und habe 3 Objektive (14-42, 40-150, 35 mm). Wobei es wohl sinnvoll ist nur 1 oder 2 Objektive mitzunehmen.


    Mit der Ausrüstung auf dem Rücken werde ich jetzt zwar nicht durch das unwegsamste Gelände fahren, aber dennoch habe ich meine Bedenken was Body und Objektive an Erschütterungen durch Feld/Wald/Schotterwege ggfs. Kopfsteinpflaster aushalten.


    Daher meine Frage an die Rad-/Wander-Fotografen unter euch, was sind eure Erfahrungen? Was könnt ihr empfehlen?

    Zitat von "bertram"


    Das weiß die Kamera nicht, aber es ist unerheblich. Neutrales Grau ist nichts anderes als dunkleres Weiß. Ob eine Fläche im Bild farbig erscheint oder weiß/neutralgrau, hängt vom Verhältnis der drei Farbkanäle rot, grün, blau ab. Wenn alle drei Werte gleich sind, dann bekommt man neutralgrau, wenn alle drei Werte 255 sind, dann nennt man das den Weißpunkt (= das hellstmögliche Grau, das dargestellt werden kann).
    Was es mit den 18% auf sich hat, kannst du z.B. hier nachlesen. Da geht es nicht um den Weißabgleich sondern um die Belichtungsmessung.


    Danke, jetzt habe ich es verstanden, ich kann also den Weißabgleich theoretisch mit allen Flächen machen, wenn die Lichtreflexion alle Farbanteile in gleicher Höhe (RGB-Werte=(x,x,x); x = {0..255}) enthält.
    In die Belichtungsmessung werde ich mich mal einlesen.

    Hmm, ich habe da mal eine Verständnisfrage:


    Ich habe als Buch-Beigabe (Franzis-Verlag) eine Abgleichskarte (Postkartenformat) mit den Feldern 0 % (Weiß), 18 %, 50 %, 100 % (Schwarz).
    Die Rückseite ist komplett weiß.


    Wieso kann man den Weißabgleich mit 18 % Neutralgrau UND/ODER mit einem weißen Blatt (oder Karte) machen - ich meine - woher weiß die Kamera, dass ich gerade 100 %-Weiß oder 18-% Grau einmesse :???: ?
    Ich dachte, Kameras sind so eingestellt, das sie immer von einer 18 %igen Neutralgrau ausgehen, beim Sofort-WB.


    Für welchen (Einsatz-) Zweck sind auf der Karte 50 % bzw. 100 % definiert?

    Ich hatte gerade vorhin das 14-45 mm dran geschraubt, und dort hatte ich das gleiche Phänomen :-o , aber mit diesem Objektiv ging der S-AF heute morgen definitiv noch.
    Das Rücksetzen der E-500 hat geholfen :D


    Danke für den Tipp.

    Eine Frage an die Olympianer:


    Ich verwende das Zuiko Macro 35 mm an einer E-500, aber der Autofokus funktioniert nur wenn ich auf C-AF (bzw. C-AF + M) stelle. S-AF geht nicht.
    Ist das eine Fehlfunktion?

    Zwischenfrage (da ich im ausgedruckten E-500-PDF-Handbuch gerade nicht fündig werde):
    Fokus-Indikator ist doch der grüne Punkt im Sucher-Display, der erscheint, wenn die Kamerasteuerung, meint das Bild ist scharf?
    Ich hab's gerade probiert, auf MF gestellt und am Schärfe-Ring gedreht, bis der Punkt erschien. Im Sucherbild an sich, kann ich das nicht so genau erkennen


    Oder bin ich da auf der falschen Fährte?

    Danke Euch beiden für die Erläuterung.


    Das mit der Tiefenschärfe-Aspekte durch Crop, ist mir nun auch klar geworden: je mehr ich in den Weitwinkel-Bereich gehe, desto höher ist die Tiefenschärfe um umgekehrt.


    Ich glaube, jetzt setzt sich das Puzzle langsam Stück für Stück zusammen :)

    Hallo zusammen,


    ich möchte mich erst kurz vorstellen:


    Mein Name ist Markus, ich wohne in Frankfurt und bin seit kurzem hier angemeldet ( und bislang "stiller" Mitleser hier).
    Aufmerksam auf das sehr informative Forum wurde ich durch ein sehr nettes Mitglied von hier.


    Ich bin absoluter Neuling in der Fotografie mit (D)SLR, lese und probiere (und kämpfe) mich gerade durch die technischen Grundlagen wie Blende, Tiefenschärfe usw. und den Zusammenhängen.


    Hierzu habe ich auch eine Frage:


    Ich habe gelesen, dass z.B. Portrait bevorzugt mit 80 mm oder 135 mm Brennweite aufgenommen werden. In dem Buch bezieht sich dies auf das KB-Format.
    Nun weiß ich, dass meine Olympus E-500 einen Crop-Faktor von 2,0 hat.


    Bedeutet dies, ich müsste in dem Fall mit 40 mm bzw. 70 mm Brennweite arbeiten? Ich benutze nur die "Zuiko digital" -Objektive.
    Oder hätte dies nur Bedeutung, wenn ich mit "alten" analogen Objektiven arbeiten würde (gibt es wohl für FourThirds-Anschlüsse sowieso nicht), und für "digital Sensoren gerechnete" Objektive spielt der Crop-Faktor keine Rolle?


    Beste Grüße
    Markus