Beiträge von seyjo

    Ich danke Euch für Eure antworten. Das Bokeh ist mir eigetnlich nicht so wichtig, da ich das Spiegeltele eigentlich nur für Tieraufnahmen, bzw. für Aufnahmen von Vögeln verwenden möchte. Ich möchte halt so nah wie möglich an die Tiere ran, so dass sie relativ formatfüllend erfasst werden.


    Wichtig ist mir ein helles, scharfes Abbild im Sucher - mein füheres Tokina 500mm F8 an einer analogen Canon T90 hatte immer eine etwas weiche, matschige Abildung im Sucher und so sahen dann halt die Fotos auf dem Film dann halt auch aus. Außerdem war das manuelle Scharfstellen bei der matschigen und etwas dunklen Bildwiedergabe im Sucher schwierig, trotz verwendung eines Mono- oder Tripods. Ich habe das Tokina damals irgendwann wieder gegen was anderes getauscht. Das Tokina hatte einen langen Fokusierweg, so dass man eigentlich sehr fein den Fokus einstellen konnte, aber durch die weiche Wiedergabe des Bildes im Sucher war es grundsätzlich schwierig auf entfernte Motive scharf zu stellen. So dauerte das Fokusieren immer sehr lange, so dass manche schnelle Motive schon lange wieder weg waren, bis ich endlich, trotz ungefährer Vorfokusierung, scharf gestellt hatte.
    Durch die schlechte Erfahrung vor 20 Jahren mit dem Tokina 500mm F8 an analogen Kameras bin ich halt etwas skeptisch geworden, was ein Spiegeltele angeht. Aber ich dachte, jetzt - 20 Jahre später - wären eventuell technische Verbesserungen bei Spiegelteles zu verzeichnen.


    Das Samyang 500mm F6,3 hatte ich noch nie in der Hand, aber 500m F6,3 klingt eigentlich nach hellem Sucherbild. Aber das besagt noch nichts über die Abbildungsqualität und den Fokusierweg des Objektivs. Langer Fokusgang für feine Scharfstellung oder eher kurzer Fokusierweg und eher Schwierigkeiten beim Scharfstellen, leichte Fokusierbarkeit oder schwergängige manuelle Fokusierung?
    Kann dazu jemand etwas aus seiner Erfahrung sagen?


    Für ein gebrauchtes altes Minolta 500mm F8 AF muss man halt in der Bucht doch noch mindestens 300 - 400 Euro hinlegen. Das baugleiche Sony 500mm AF ist gebraucht sogar noch teurer.

    Ich möchte hier mal anfragen, ob es Besitzer des Spiegeltele Minolta/Sony 500mm AF F8 hier im Forum gibt, die mir eventuell eine Entscheidungshilfe, durch ihre Erfahrungen geben können.
    Ich überlege gerade, ob ich mir in der Bucht ein gebrauchtes Minolta/Sony 500mm AF F8 Spiegeltele besorgen soll. Im Internet hört man über dieses Spiegeltele eigentlich nur gutes. Aber leider wird das Objektiv von Minolta, baugleich mit dem Sony, gebraucht doch noch recht teuer gehandelt. Andererseits sind die manuellen Spiegeltele von Samyang 500mm F6.3 im Internet schon so um die hundert Euro zu bekommen. Aber ich weiß nicht, wie die Qualität der Spiegeltele von Samyang ist.


    Ich hatte mal zu analogen Zeiten ein manuelles Tokina Spiegeltele F8, die Vergrößerung war nicht schlecht, aber die Abbildungsqualität auf Film war dann doch eher bescheiden. Ich habe es dann nur noch mit Monokkularadapter als Fernrohr zur Vogelbeobachtung benutzt, da die Fotos damit eigentlich nicht so berauschend waren.


    Deshalb jetzt meine Frage an Euch: Wenn Ihr ein Spiegeltele für eine Sony DSLR a55 haben wolltet, was würdet Ihr kaufen? Ein gebrauchtes Minolta/Sony 500mm AF F8 oder lieber ein manuelles Samyang 500mm F6.3, das zwar manuell zu fokusieren ist, aber etwas lichstärker als das Minolta/Sony?

    Gibt es denn sonst keine empfehlenswerte Triggertrap, zu erschwinglichem Preis, wo man nicht basteln muss, die man einfach kaufen kann und die dann auch funktioniert? Nicht jeder ist Hobbyelektroniker oder hat Grundkenntnisse aus frühester Jugend mit dem Elektrobaukasten.
    Es scheint so, dass da erschwingliche und empfehlenswerte Artikel, die der Amatuer oder Semiprofi in der Fotografie benutzt, auf dem Markt sehr rar sind. Was haben die Spezialisten denn vor Zeiten des Smartphone oder Iphone benutzt? Auch scheint es mir ziemlich unsinning, mir extra ein Iphone ohne Vertrag für ca. 600 Euro zu kaufen, nur um es dann mit einer App (Application = Anwendung auf deutsch) als Triggertrap zu benutzen und ansonsten keine Verwendung dafür zu haben. (Da ich persönlich das übertreuerte Apple Zeug eh nicht mag und noch nie benutzt habe und es in Zukunft auch nicht benutzen werde - das ist aber nur meine persönliche Meinung) Vielleicht wäre da ja dann doch ein ganz normaler tablet PC die universellere und preisgünstigere Lösung, da man mit einem tablet PC zur Not eventuell sogar telefonieren kann und auch den größeren Bildschirm hat - z.B. für Brillenträger.
    Hat denn sonst niemand irgendwelche realistischen Vorschläge oder Ideen oder Erfahrungen mit diesen Triggertraps aus früheren (eventuell auch aus analogen) Fotozeiten?

    Preislich gesehen, wäre dieses System als einfachere Lichtschranke gerade noch bezahlbar, aber dennoch schon etwas über dem Betrag, den ich ausgeben möchte. Hat damit schon jemand Erfahrung gemacht und kann ein Urteil/Bericht als Benutzer abgeben? (Zuverlässigkeit, praktische Anwendung, technische Möglichkeiten in der Praxis u.ä. - z.B. Wassertropfenfotografie, Dunkelblitzmethode, Schallauslösung, etc.)
    www.eltima-electronic.de/index.php/jokie-41/product/jokie2.html?details=merkmale-42
    Das Profisystem bietet zwar viel mehr Möglichkeiten, ist für mich aber preislich überdimensioniert und nicht mehr in meinem Budget.
    www.eltima-electronic.de/index.php/joker-2-20/product/lichtschrankensystem-joker.html?details=merkmale
    Wenn jemand also noch etwas weiß, was sich technisch lohnen würde, aber in einem bezahlbaren Rahmen bleibt, der möchte bitte seine Tipps/Erfahrungen mitteilen.
    Danke im Voraus für Eure Ratschläge und Beiträge.

    Wer ist hier im Forum ein elektronischer Bastler und technisch versiert? Ich suche eine universale Triggertrap für meine digitale Pentax K5 Spiegelreflex. Ich hatte mir letztes Jahr mal den recht preisgünstigen und viel versprechenden smatrig 2.1 bestellt, aber leider war der erste defekt und wurde anstandslos umgetauscht. Aber auch der zweite funktionierte leider auch nicht vollständig, denn wenn ich den smatrig 2.1 mit Schall über das Microphon auslösen wollte, so dass er einen Blitz auslösen sollte, reagierte er einfach nicht. Ich habe verschiedene Blitze getestet, aber es ging einfach nicht. Also musste ich den auch wieder zurücksenden. Ich habe zwar den "Erfinder" von smatrig gebeten, falls er das technische Problem gelöst hätte, dann soll er sich doch bitte nochmal bei mir melden und ich würde den smatrig 2.2 dann nochmals bestellen, aber er hat sich trotz mehrfacher Anfrage per E-Mail nicht mehr bei mir gemeldet.
    Deshalb möchte ich euch fragen, ob Ihr mir eine Empfhekung für eine Triggertrap, die ähnliche Funktionsvielfalt wie der smatrig 2.1 hat und ebenso preisgünstig ist, geben könnt. www.doc-diy.net/photo/smatrig21/?german=1
    Ich bin leider selbst kein elektronischer Bastler, da mir dafür einfach die Grundkenntnise fehlen und ich auch nicht die Ausrüstung und Werkzeuge habe, um mir so etwas nach Schaltplan selbst zu bauen.
    Ich bitte Euch also um Eure Hilfe, Empfelungen oder Ratschläge, wo ich so etwas eventuell zu erschwinglichem Preis erhalten kann. Der samttrig 2.1 hat mich letztes Jahr mit Microphon und Adapter für die Pentax K5 ca. 75 - 80 Euros gekostet. Viel mehr möchte ich eigentlich auch nicht ausgeben. Ich weiß zwar, dass es da noch ein paar wenige andere Modelle von anderen Anbietern auf dem Markt im Internet gibt, aber die sind wesentlich teurer und müssen entweder aus Polen oder den USA bestellt werden. Das möchte ich aber nicht, denn im Fall einer Reklamation vermute ich da eher Schwierigkeiten mit der Rückgabe oder dem Umtausch.


    PS: Ich habe kein Iphone und möchte mir auch keines kaufen!

    Weiß jemand wo man in Deutschland im (Foto)Handel oder im internet die Filter von Hebo kaufen kann. Ich habe nichts gefunden, weder bei ebay oder Amazon oder sonst im www. Nur die Firma Hebo in Aalen - aber ich weiß nicht, ob ich da als Endkunde einen oder zwei Filter kaufen kann?
    Ich suche einen Violettfilter oder einen Blaufilter.

    Danke für den Hinweis. Der Objektivsimulator ist ein netter Zeitvertreib. Doch in welcher Auflösung wird dann der Bildkreis von APS-c Objektiven Erfasst? Vollformat = 24MP, APS-c Objektiv = XX MP (24MP:1,5 =16MP?).
    Wenn aktuelle Sony APS-c Objektive mit der Sony A99 kompatibel sind, dann müssten eigentlich auch ältere Minolta AF-Objektive unterstützt werden?

    Kann die Sony A99 auch mit APS-C Objektiven oder nur mit Vollformatobjektiven photographiern, wie z.B. die Nikon D700 die mit FX und DX Objektiven Photos aufzeichnen kann?

    Natürlich habe ich noch eine alte Dialeinwand, aber diese Leinwand ist nicht ganz glatt, sondern irgendwie ganz leicht perforiert. Zum Abfotografieren von der Leinwand müsste ich weiter weg gehen, damit keine Leinwandstruktur zu erkennen ist. Ich dachte eben, direkt aus dem Strahlengang einer Lichtquelle (Beamer) ein Dia abzufotografieren würde die beste Qualität ergeben. Ich glaube, ich werde einfach mal ein paar Versuchsreihen starten und dann sehen, was am Besten wirkt.

    Ich habe aber kein Ipad und werde mir auch keines anschaffen.
    Ich habe nur die Möglichkeit mir einen Beamer (Hdtv) von einem Freund auszuleihen, um digitale Fotos zu projezieren. Dafür hätte ich gerne Hilfe, wie man das eventuell praktisch realisieren kann, da ich soetwas eben noch nie gemacht habe. Vielleicht hat es ja schon mal jemand probiert und kann ein paar Tipps aus der Praxis geben.
    1. Projeziere ich das Bild direkt ins Objektiv der Kamera oder muss zwischen Beamer und Objektiv sowas wie eine Glasscheibe/Streuscheibe, den das Objektiv des Beamers wird man ja wahrscheinlich nicht herausnehmen können?
    2. Wie ist die Belichtung zu wählen, damit das Dia vernünftig belichtet wird. Eher etwas unterbelichten, um stärkere Kontraste zu erhalten oder doch lieber die Belichtung exakt auf die Nennempfindlichkeit des Diafilms 100 ISO angleichen?
    Das sind z.B. nur ein paar Fragen, die ich hätte. Ich brauche keine perfekten Dias, sie sollen nur so gut sein, dass man sie auf einem Diaprojektor als Präsentation zeigen.


    Falls das mit dem Beamer nicht funktioniert, scheint mir doch die Ausbelichtung auf 20x30 cm der gangbarste Weg - und dann eben als Repro abfotografieren.
    Ich dachte mir halt, das Licht keine Pixel kennt - damit meine ich, wenn ich das Licht aus dem Beamer direkt in die Kamera leite und abfotografiere, dann ist es doch egal welche Auflösung vorliegt? Auf dem Dia wird doch nur das Licht aus dem Beamer auf Dia gebannt und je näher ich an der Lichtquelle bin, um so weniger Störartefakte werden auf dem Dia zu sehen sein. Oder täusche ich mich da?

    Also eine analoge Kamera ist kein Problem. Ich habe noch eine alte analoge pentax z1 super. Für diese Kamera habe ich auch noch ein Makroobjektiv. Also die Ausrüsung wäre jetzt nicht das Problem. Es geht um die Methode.
    Ich habe mal gelesen, dass man Dias abfotografieren kann, wenn man aus dem Diaprojektor das Objektiv heraus nimmt und eine Glasscheibe davor anbringt und die Kamera so aufstellt, dass das projezierte Dia genau in den Stahlengang des Objektivs der Kamera projeziert wird und man so das Dia digitalisieren kann. Gut - das ist der eine Weg - vom Dia zum digitalen Foto. Selbst habe ich das nie ausprobiert, da ich einen Diakopiervorsatz für die digitale Kamera habe.
    Aber ich will es ja genau anders machen - digitales Foto auf Diafilm. Ich will ein digitales Foto mit einem Beamer projeziern, aber nicht auf eine Wand, sondern in den Strahlengang des Objektivs der analogen kamera mit Makroobjektiv, die mit Diafilm bestückt ist. Dafür bräuchte ich eine Anleitung oder ein paar Tipps, wie man das am Besten umsetzen und realisieren kann.
    Hat das schon mal jemand versucht und kann mir ein paar Ratschläge geben, wie man dabei praktisch vorgeht?

    Dias zu digitalsieren ist heute ja kein Problem mehr, aber ich möchte den Weg anders herum gehen und vom Digitalfoto ein Dia erstellen. Gut es gibt professionelle Firmen, die einem das Digitalfoto mit einem Diabelichter als Dia ausbelichten. Doch das ist pro digitaler Datei zu Dia nicht ganz billig.
    Außerdem möchte ich vom Digitalfoto eventuell nur einen Ausschnitt haben. Deshalb wäre es für mich interessant, wenn mir einer eine relativ vernünftige Methode empfehlen könnte, wie ich meine digitalen Dateien selbst als Dia abfotografieren kann. Welche Möglichkeit wäre denn für ein relativ gutes Dia zu empfehlen?
    1. Digitale Datei über Beamer projezieren und als Dia abfotografieren?
    2. Vom Bildschirm auf Diafilm abfotogfafieren (Bildschirm Computer/Full HD Fernseher)?
    Hat jemand Erfahrung damit, wie man so etwas selbst nach eigenen Vorstellungen einigermaßen kostengünstig machen kann, damit man die Dias dann per Diaprojektor zeigen kann.
    Gut, für solche Fälle wäre es natürlich immer besser, gleich direkt auf Diafilm zu fotografieren. Aber ich habe halt einige digitale Fotos (100- 250 Stück), die ich nachträglich auch gern als vorzeigbares Dia hätte. Kann mir jemand eine Methode oder Möglichkeit empfehlen, wie ich das selbst umsetzen und realisieren kann, ohne mich jetzt in allzu große Kosten zu stürzen?
    Im Netz habe ich keine vernünftige Lösung zum selber Umsetzen gefunden, da wird immer nur auf Firmen verwiesen, die digitale Dateien über professionlle Diabelichter ausbelichten. Aber das ist eben nicht das, was ich machen will.
    Vielen Dank im voraus für Eure Vorschläge und Tipps.
    PS: Wäre es eventuell eine Möglichkeit, die Digitalfotos auf Photopapier auszubelichten zu lassen und dann als Dia abfotografieren für eine Diaschau? Oder haut das mit der Wiedergabequalität als Dia nicht hin?
    Hat denn keiner Erfahrung mit so etwas oder so was schon mal irgendiwe ähnlich gemacht und kann aus der Praxis berichten?

    Soweit mir bekannt ist, ist in der Fuji x10 und der Fuji xs-1 der selbe 2/3 Zoll Sensor eingebaut. Aber leider bringt er in der Fuji xs-1 nicht die gleich gute Bildqualität wie in der X10. Vieleicht gibt es ja doch 2013 eine Fuji xs-2 mit einer besseren Nutzung des 2/3 Zoll Sensors, so dass das Nachfolgemodell ja doch eine ähnliche oder gleich gute Bildqualität wie bei der X10 bringt. Denn Fuji ist bei der Sensorentwicklung zur Zeit ja recht innovativ, was man an den neusten Modellen von Fuji Systemkameras sieht. Da kann man nur hoffen, dass diese Entwicklung der Sensoren und der sehr guten Bildqualität auch endlich mal bei den Bridge und Kompaktkameras zur besseren Bildqualität führt. Denn leider sind die momentanen Kompaktkameras von Fuji alle für die Tonne und von der damals guten Bildqualität aus vergangenen digitalen Zeiten wie bei der Fuji F30 oder S9500 kommen die neusten Kompaktkameras mit der neusten Technik leider nicht ran. Ich weiß leider auch nicht, warum Fuji seine Kompaktkamerasparte so verkommen lässt und nur noch schlechte Billigmodelle raushaut, obwohl sie es ja auch besser können. Was man an den neuen Fuji Systemkameras sieht, die alle eine durchwegs sehr gute Bildqualität bringen. Leider übertragen sie diese Technik und Qualität nicht auf ihre Kompakt- und Bridgekammeras, obwohl sie es eigentlich könnten, denn die Technik dazu haben sie ja

    Ich habe eine konkrete Frage an die Fachleute/Spezialisten unter euch. Es geht mir um den Vergleich der Bildqualität von zwei Bridgekameras mit unterschiedlichen Sensoren.
    Bei Chip.de werden die folgenden digitalen Bridgekameras mit der Bildqualität folgendermaßen bewertet.
    1. Fuji finepix xs-1 mit 2/3 Zoll Sensor mit einer Bildqualität von 76/100 Punkten
    2. Canon powershot sx50 hs mit einem 1/2,33 Zoll mit einer Bildqualität von 79/100 Punkten


    Meine Frage ist jetzt die folgende: Ist die Bildqualität der Fuji finepix xs-1 mit 2/3 Zoll Sensor mit nur einer Bildqualität von 76/100 Punkten nicht porportional besser als die Bildqualität der Canon powershot sx 50 hs mit 1/2,33 Zoll Sensor mit 79/100 Punkten, weil die Fuji ja einen doppelten so großen Sensor hat und die Pixel nicht so dicht aufeinander gepackt sind sind wie auf einem 1/2,33 Zoll Sensor der Canon, obwohl diese im Ranking bei der Bildqualität um ein paar Punkte besser bewertet wird ?
    Damit meine ich, dass ich bei high ISO und großen Vergrößerungen/Ausdrucke auf Papier mit der Fuji finepix xs-1 die bessere sichtbare Bildqualität bekomme, da sie ja den doppelten so großen Sensot hat. Oder kann man das so nicht sehen ? Kann eventuell jemand aus der Praxis berichten ?
    Ich liebäugle nämlich damit, mir eine Bridgekamera nach Weihnachten zu kaufen, wenn die Preise wieder etwas runter gehen. Die Fuji xs-1 würde mir schon gefallen, aber sie ist halt doch noch sehr teuer. Die Canon ist in der Bewertung ein paar Punkte besser und um fast 150 Euro billiger. Aber ich traue dem Testergebnis halt nicht richtig, da ich mir auch bei der Bildqualität von 79/100 Punkten von einem 1/2,33 Zoll Sensor nicht viel verspreche, auch wenn sie im Ranking um eine paar Punkte besser bewertet wird als die Fuji.
    Ansonsten warte ich halt bis nächstes Jahr, bis eventuell eine Fuji finepix xs-2 mit verbessertem Sensor kommt, der mindestens die Bildqualität der momentanen Fuji x10 bringt, die ist dann aber halt erstmal wieder sehr teuer.
    Für ein paar Experten - Tipps/Ratschläge wäre ich euch dankbar.

    Ich suche einen guten universal Funkblitzauslöser, der nicht zu teuer ist und sich mit möglichst vielen Blitz- und Kamerasystemen kombinieren lässt. Was könnt Ihr denn so aus Eurer Praxis emphelen?
    Allerdings weiß ich noch nicht genau, ob alle Funk Blitzauslöser auch das TTL - Signal mit übertragen oder ob ich die Blitze vor dem Blitzen manuell einstellen muss. Das wäre jetzt nicht das große Problem, da ich noch einen alten Blitzbelichtungsmesser habe. Aber wenn ich mir einen Funkblitzauslöser kaufe, so wäre es mir schon recht, wenn ich ein Modell bekomme, was recht viel kann, also auch das TTL - Signal der Kamera übertragen kann.
    Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir ein paar Anregungen und Empfehlungen aus Eurer Fotopraxis geben könntet, damit ich das Risiko eines Fehlkaufes minimieren kann.
    Schon mal vielen Dank im Voraus für Eure Vorschläge.
    PS: Der Funkblitzauslöser sollte mit folgenden Kameras einsetzbar sein und funktionieren: Pentax K5, Panasonic FZ 150 sowie einer alten Fuji S9500 (nur Mittenkontakt) und eventuell einer alten Minolta Dimage A200 (Minolta/Sony Blitzschuh) und eventuell auch an der Canon Powershot sx40 hs meiner Freundin.

    Ich habe mal im Internet nach den Preisen für den Body der Olympus EM 5 recherchiert. Bei uns in Deutschland kostet der Body immer noch ca. 1099 Euro. In Amerika, Kanada, Australien wird der Body für ca 800 - 900 Dollar angeboten! In einem englischsprachigen Forum habe ich neulich gelesen, dass in Italien der Body für 799 Euro angeboten wird!
    Warum sind die Preise bei uns in Deutschland so teuer? Sind wir ein Hochlohn- und Hochpreisland, weil bei uns nur reiche Menschen und Millionäre leben? Wie kann es sein, dass in anderen Ländern, die auch nicht gerade Schwellenländer oder Entwicklungsländer sind, der Preis für Kameras und Zubehör oft wesentlich billiger ist als bei uns in Deutschland? Der Unterschied ist in diesem Fall ein paar hundert Euro!
    Bei dem Preisunterschied würde ich echt überlegen, ob ich die Olympus EM 5 nich im Ausland kaufen würde und selbst, wenn ich noch Einfuhrzoll zahlen müsste, dann würde ich wahrscheinlich weniger bezahlen als wenn ich sie direkt hier in Deutschland bei einem Händler kaufe.
    Oder gibt es da versteckte Hacken und Fallstricke? Wie sind Eure Erfahrungen mit dem Kamerakauf über den Versandhandel übers Internet im Ausland?


    Also ich bin nicht reich und auch kein Millionär und muss mir jeden Euro für eine Kamera irgendwo zusammensparen. Wie würdet Ihr handlen? Die Kamera um ein paar hundert Euro günstiger über den Versandhandel im Ausland bestellen oder lieber warten, bis auch bei uns die Preis fallen?
    Danke für Eure Antworten und Ratschläge.

    Problem gelöst! Ich habe die Rechnung herausgesucht und bin zum Fotohändler und habe den Sucher auf die Verkaufstheke gelegt und den Verkäufer gefragt, ob er mir bitte einen voll funktionsfähigen Sucher VF-2 zum Vergleich zeigen könnte.
    Mein Sucher ist der VF-2 in schwarz. Wir verglichen meinen Sucher mit einem nagelneuen Sucher VF-2 in silber. Es waren keine Unterschiede feststellbar, nur dass sich mein Sucher nicht mehr zusammenklappen ließ. Der Händler wollte ihn schon einpacken und als Garantiefall zum Service von Olympus senden, als wir noch mal genauer mit Lesebrillen hinsahen.


    Und siehe da, auf der Innenseite des Scharniers von meinem schwarzem Sucher ist ein winzig kleiner Pin, ist wirklich nur mit stärkerer Lesebrille zu erkennen, der anscheinend zur Führung des Sucher dient. Er kommt nur zum Vorschein, wenn der Sucher in die 90° Grad posotion geklappt wird und verhindert ein weiters aufklappen von mehr als 90° Grad. Wenn der Sucher jetzt nur minimal über die 90° Grad hinausgeklappt wird, was eigentlich verhindert werden soll, dann springt der Pin aus der Führung und schiebt sich vor die Innenplatte des aufgeklappeten Suchers und verhindert somit ein zurückklappen. Wenn mann jetzt an der Innenplatte des Sucher (Unterseite des Okulars) mit den Fingern drückt oder den Pin mit einer Nadel oder einem Spitzen Gegenstand zurück drückt - runter drückt, dann kann man die Unterseite des aufgeklappten Sucher wieder über den Pin bewegen und der Pin ist wieder in der Führungsrinne. Dann funktioniert das Auf- und Zuklappen wieder ganz problemlos und ohne Kraftaufwand.


    Ein winziges Problem, das man erst mal erkennen muss. Unter normalen Umständen wird man den Sucher nicht mehr als 90° Grad aufklappen können. Aber ich habe die Kamera mit aufgestecktem Sucher in die Kameratasche gelegt, vielleicht ist sie beim Transport irgendwie verrutscht, der Sucher aufgeklappt und beim Transport, abstellen oder oder sonstiwe bewegen, minimal über die 90° Position hinaus geklappt worden, so dass der Pin plötzlich wie eine Sperre gewirkt hat, der das Zurückklappen verhindert hat.

    Hat denn einer eine Betriebsanleitung oder den kleinen Beipackzettel, der in der Verpackung zum Sucher VF-2 dabei war? Steht da vielleicht etwas über eine Verriegelung/Entriegelung drin? Ich habe diesen Beipackzettel leider nicht mehr oder finde ihn gerade nicht. Wenn nicht, dann muss ich doch mal den Kassenbon rauskramen und zum Fotohändler und einen Garantiefall anmelden.