Beiträge von seyjo

    Der Sucher ist irgendwie in der Fototasche aufgeklappt worden und lässt sich einfach nicht mehr nach unten klappen, Ich müsste schon richtige Gewalt anwenden, damit er nach unten geht oder er bricht im Gelenk ab. Entweder er ist total verklemmt oder er ist irgenwie in der 90° Grad Position verriegelt.

    Mein Sucher ist im Winkel von 90° Grad nach oben ( wie ein L) eingerastet und steht ganz starr und fest. Es lässt sich nicht mehr nach unten zusammenklapen. Selbst mit sanfter Gewalt lässt er sich nicht mehr nach unten bewegen. Wenn ich mehr Kraft aufwenden würde, dann würe ich ihn wahrscheinlich abbrechen.
    Es muss doch eine Möglichkeit geben, diese Position wieder zu entriegeln, damit sich der Sucher wieder nach unten klappen lässt, also zusammenfalten?

    Der Sucher VF-2 von Olumpus steht starr im 90° Grad Winkel und lässt sich nicht mehr zusammenklaapen. Ich habe keine Bedienungsanleitung dafür, im Netz habe ich auch nichts gefunden.
    Gibt es irgendwo eine Sperre, die man entrieglen kann, damit sich der Sucher wieder zusammenklappen lässt.
    Danke für Eure Hilfe.
    (Ich will es nicht mit Gewalt probieren, ihn aus der Sperre zu lösen, damit nichts kaputt geht. Irgendwo an dem Ding muss doch eine Entriegelungsmöglichkeit sein, damit sich der Sucher wieder klappen lässt.)

    Danke für die Tipps.
    Anhand der Tabelle kann ich erkennen, mit wieviel MP ich eine maximale Druckgröße im optimalen oder sehr guten Bereich erreiche. Wenn ich ein Foto größer drucken will, und ich es aus einem größeren Abstand betrachte, dann brauche ich weniger dpi, weil die gröbere Druckwiedergabe ja durch meinen Betrachtungsabstand wieder ausgelichen wird. Also, je kleiner das Bild, desto näher der Betrachtungsabstand, desto feiner muss der Druck sein, damit ich die feinen Details im Foto/Druck auch aus der Nähe gut erkennen kann.
    So weit so gut! Aber was ich noch nicht verstehe, ist, wieviel dpi ich für einen Großformatdruck minimal benötige? Je größer der Druck desto kleiner kann ja die dpi Anzahl werden (theoretisch 1 dpi), aber wie weit muss ich dann weg gehen?
    Wie viel dpi sollte ich mindestens vorgeben, damit das Foto bei einer Druckgröße von z.B, 120 x 90 cm in der Praxis noch eine sehr gute Qualität hat? Gibt es da auch eine Richtlinie oder Anhaltswerte für die Praxis, für einen Betrachtungsabstand von 1 bis 2m?

    Hier mal ein paar snapshots aus xnview Eigenschaften mit der jeweiligen Druckgröße und der Dpi Anzahl. Es wundert mich schon, das ausgerechnet die alte Pentax mit nur 6 MP mit einer Druckgröße von ca 105 cm x 70 cm angeben wird, während die Sony Modelle mit 16 MP gerade mal mit einer Druckgröße von ca. DIN A3 angegeben werden. (Siehe Daten in Snapshots)

    Frage zum Bildbetrachter xnview – Exif Daten und Eigenschaften - wie groß kann ich ein Foto drucken?


    Wenn ich in xnview ein Foto betrachte, dann habe ich die Möglichkeiten mir die Exif Daten des Fotos anzeigen lassen oder ich kann auf Eigenschaften gehen.


    Im Reiter Eigenschaften kann ich mir die maximale Druckgröße des Bildes anzeigen lassen. Dabei bin ich auf für mich folgende Ungereimtheiten gestoßen.
    Wenn ich z.B, ein Foto von der Pentax K5 mit 16 Mp Aps-C Sensor in xnview habe, dann finde ich dort in Eigenschaften eine Druckgröße
    173,84 x 115,14 cm / 68,44 x 45,33 zoll


    Wenn ich Foto der sony nex 5 mit 16 Mp mit Aps-C Sensor im Betrachter habe, dann finde ich dort in Eigenschaften ein Druckgröße von
    33,32 x 22,18 cm / 13,12, x 8,73 zoll


    Bei einer Fuji S9500 mit 1/1,6 zoll Sensor mit 9Mp steht bei Eigenschaften eine Druckgröße von
    122.06 x 91,97 cm / 48,06 x 36,21 zoll


    Bei einer Minolta Dimage A200 mit 2/3 Zoll Sensor und 8Mp steht in Eigenschaften eine Druckgröße von 115,71 x 86,57 cm / 45,56 x 34,08 zoll


    Die Druckgröße gibt doch an, mit der Auflösung vom z.B. 4928 x 3463 = 16 Mp (Pentax K5) kann das Foto bis maximal 173,84 x 115,14 cm gedruckt werden?
    Wieso kann man dann bei der Sony a 57 mit einer Auflösung von 16 Mp (4912 x 3264 ) nur eine Druckgröße von 35,65 x 23,69 cm erreichen?
    Oder mit einer Sony nex 5 ebenfalls mit 16 Mp (4592 x 3056) nur eine Druckgröße von 32,32 x 22,18 cm?


    Kann mir jemand erklären, der ebenfalls mit xnview arbeitet, was es mit der Druckgröße auf sich hat? Es kann doch nicht sein, dass eine Pentax mit 16 Mp eine maximale Druckgröße von ca. 174 x 115 cm erreicht und eine Sony mit ebenfalls 16 Mp nur eine Druckgröße von gerade mal ca. 30 x 20 cm (DIN A4).
    Für Eure Antworten und Erklärungen schon mal vielen Dank im Voraus.

    @ spationaute
    Ich danke Dir für Deine Rückmeldung, da ich mit der Kamera noch nicht fotografiert habe. :winke::danke:


    Ich hoffe morgen oder am Samstag klinglet der Postbote und bringt mir die bestellte Pentax K5. :kaffee:
    Ich habe im Internet bis jetzt eigentlich nur positive Tests gelesen, aber der Test von chip.de, die der Pentax K5 nur eine mittelmäßige Bildqualität bestätigen (82%) und schreiben, dass selbst bei low iso leichtes Bildrauchen sichtbar ist, welches aber dann ab 400 ISO schon störend sichtbar wird.


    Da ich weiß, dass man bei der Pentax K5 im Benutzerdefinierten Modus für jede ISO-Stufe den Rauschfilter einstellen kann, wollte ich halt mal hören, wie es die Fotografen handhaben, die mit der K5 schon länger fotografieren. Mit welchen Einstellungen die besten Ergebnisse für JPG-Fotos erreicht werden.


    PS: Hat einer eventuell schon mal die Reihenbelichtungsfunktion der Pentax K5 mit der eingebauten HDR-Funktion getestet und die Ergebnisse verglichen, nachdem er eine Reihenbelichtung mit einem Bildbearbeitungsprogramm (z.B Photomatix) bearbeitet hat und dann das fertige HDR aus der Pentax, welches in der Kamera direkt verarbeitet wurde, daneben gestellt hat und dann auf bessere Qualität ausgewertet? :???:

    Das mit dem Bildrauschen ist halt Geschmackssache - ich mag es nicht!!!
    Wenn einer Bildrauschen will, dann soll er doch mit eine billigen Kompaktkamera knipsen und braucht sich dafür keine kamera so um die 1000 Euro zu kaufen. Wenn ich wirklich Bildrauschen will, dann füge ich das nachträglich ganz gezielt und gesteuert per Bildbearbeitung hinzu.


    Ich möchte von meiner Kamera detailreiche und rauscharme Fotos, was nicht gleich weichgezeichnet und glatt gebügelt bedeutet.
    Außerdem möchte ich hier keine Grundsatzdiskussion über Rauschen als Filmkorn oder Rauschen als Störfaktor führen. (Deshalb bitte ich die Personen von der Spaß- oder Grundsatzfraktion, dass sie für Ihre Diskussion doch lieber einen eigenen Thread aufmachen.) :ugly::thumbdown:


    Ich bitte deshalb nur um ernstgemeinte Tipps und Erfahrungsberichte von Personen, die auch wirklich mit dieser Kamera fotografieren und Erfahrung haben und so aus der Praxis berichten können.
    Nochmals Danke im Voraus für ernstgemeinte Tipps. :danke:

    Nachdem jetzt die Pentax K-01 herausgekommen ist und der Preis für die Pentax K5 inzwischen auf 749 Euro gefallen ist, habe ich mir nun doch die Pentax K5 gekauft.
    Bei der Bildqualität schneidet die Pentax K-01 wesentlich besser ab als die Pentax K5. Aber ohne Sucher (und ohne Klapp und Schwenkmonitor) ist die K-01 keine Option für mich.
    Beim Test in der Bildqulität schneidet die Pentax k5 z.B. auf Chip.de nicht so gut ab (nur 82%), da ihr schon ab 400 ISO erkennbares Bildrauschen bescheinigt wird und sogar schon in den niedrigen ISO-Stufen leichtes Bildrauschen sichtbar sein soll.
    Deshalb möchte ich jetzt diejenigen fragen, die schon länger mit der Pentax K5 fotografieren, was die besten Einstellungen sind, so dass man mit der Pentax K5 gute und rauschfreie Fotos bis ISO 1600 oder sogar noch bis 3200 oder 6400 erhalten kann.
    Ich habe im Internet nur einen einzigen Artikel zu der Benutzerdefinierten Einstellung für das Rauschverhalten zur Pentax K5 gefunden. Dort wird folgendes empfohlen:


    Von ISO 80 bis ISO 200 den Rauschfilter von schwach auf mittel umstellen. (low iso)
    Ab ISO 400 bis 3200 oder max. 6400 den Rauschfilter von mittel auf stark umstellen. :???:
    Ab ISO 3200 und mehr am Besten gar nicht mehr fotografieren??? (high iso) :ugly::cry:


    Könnt Ihr, die schon länger mit dieser Kamera arbeitet, diese Einstllungen bestätigen oder gibt es bessere oder andere Einstllmöglichkeiten für gute, rauschfreie Fotos?


    Im Voraus schon mal vielen dank für eure Tipps. :danke:

    Das Design der Pentax Systemkamera K-1 ist zwar nicht ganz so toll, aber die technischen Daten wären doch recht vielversprechend. Aber ohne elektronischen Sucher und Klapp- oder Drehmonitor ist das für mich keine Option als Pentax Zweitkamera. Ich werde mal abwarten was noch zur Photokina aus dem Ärmel geschüttelt wird. Vielleicht gibt es zur Photokina 2012 ja noch ein Nachfolgemodell der Pentax Systemkamera. Dann aber bitte mit Dreh- oder Klappmonitor und Sucher. Denn für Brillenträger ist es nicht besonders gut, mit einer Systemkamera mit angesetztem Teleobjektiv am ausgestreckten Arm zu fotografieren und alles nur über den kleinen fest eingebauten Monitor auf der Rückwand zu kontrollieren und zu beurteilen und verwacklungsfrei zu fotografieren. Da wäre die Möglichkeit eines eingebauten oder aufsteckbaren elektronischen Sucher doch reht hilfreich.
    Aber immerhin gibt es jetzt von Pentax ein erstes Modell für eine Systemkamera. Ich kann nur hoffen, dass das Nachfolgemodell für mich interessanter wird.

    Ja super, da habe ich als Consumer doch schon ewig lange drauf gewartet. Endlich noch mehr Auflösung auf den winzigen Sensoren, damit das Rauschen dann doch noch flächenfüllend über das ganze Bild verteilt wird, so damit es gar nicht mehr auffällt.
    Ich bin auf jeden Fall nicht der Käufer, den so etwas anspricht. Ich warte da doch lieber mal, wann der erste Testbericht von der neuen Fuji x-s1 kommt, die nun mal eine Superbridgekompaktekamera mit extra großem Sensor ist. Schade, dass es von dieser Kamera noch keinen einzigen Testbericht im Netz gibt. Obwohl diese Kamera schon im Dezember 2012 vorgestellt wurde.
    Ich hoffe nur, dass die Kompaktkameras mit großem Sensor bessere Bildqualität bringen werden, so dass sich für den interessierten Käufer gar nicht mehr die Frage nach diesen überzüchteten Bildsensoren von 1:2,33 mit viel zu vielen MP stellt und diese Kameras irgendwann einfach aus Grund von mangelndem Interesse von Seiten der Kunden aus der Produktion genommen werden, weil sie keiner mehr kaufen will.

    Das ist doch schon mal ein guter Anfang!!! :thumbup::danke:


    Wer will, kann auch Links zu der Kamera oder Beispielfotos einfügen. Das mit den größerem Sensor ist nicht zu streng gemeint. Wenn einer eine ältere "gute Gebrauchte" weiterempfehlen kann, deren Sensor für eine Kompakte nur "Klassenüblich" ist, kann sie trotzdem weiterempfehlen, wenn die Bildqualität gut ist, d.h. besser als das, was einem heutzutage von der Fotoindustrie so angedreht werden soll.
    Es geht hier ja nur um "Empfehlungen", die man sich bei Interesse mal anschauen könnte, falls man mal eine gute Gebrauchte sucht. Es soll nur eine Liste für "interessante gebrauchte digitale Kompaktkameras" mit guter Bildqualität werden, die einem eine Orientierungshilfe gibt. :danke:

    @ Manolo
    Danke für den Anfang :thumbup:
    Was das bringen soll? Das soll jeder selbst entscheiden, der mal eine ältere Gebrauchte sucht, die in der Bildqualität ganz gut ist. Auf jeden Fall, kann man sich anhand der Liste erst Mal grob orientieren und sondieren, was eventuell für einen in Frage kommen könnte. Die Liste soll ja auch nur einen Hinweis geben, woran man sich beim Kauf einer gebrauchten älteren Kamera orientieren kann und sich daraufhin weitere Informationen einholen kann. Denn ohne Liste ist das doch nur eine Suche nach einer Nadel im Heuhaufen.
    Mit Liste kann man die Suche eventuell gleich auf die "empfehlenswerteren" Modelle konzentrieren und so die Spreu vom Weizen trennen. Es soll auch nur eine Hilfestellung für "Suchende" sein und keine Kaufempfehlung. Wie sich dann jeder entscheidet, ist dann jedem seine eigene Sache.
    Mir selbst hilft es insofern, dass ich viele Modelle, die Manolo genannt hat, kar nicht kenne und mich so jetzt weiter informieren kann.

    Ich habe vor kurzem den Thread "Schnäppchen gemacht" hier im Forum gelesen, weil ich auch öfter mal nach einer guten Gebrauchten ausschau halte. Dort berichten User, wann und wo sie mit einer gebrauchten, meist kompakten älteren Kamera mit größerem Sensor, ein Schnäppchen gemacht haben, da diese oft noch eine relativ gute Bildqualität bei wenig MP haben. Viele beobachten den Digitalkameramarkt schon lange und kennen noch die früheren Modelle mit 5MP bis 10MP und größerem Sensor, die neuere Einsteiger in den Digitalkameramarkt gar nicht mehr kennen. Ich kenne die alten Kameras nicht mehr so genau, deshalb habe ich mal bei google gesucht, aber keine Liste mit älteren Kameras und größerem Sensor gefunden.



    Deshalb möchte ich hier alle User anregen, die noch die alten Kameras mit größerem Sensor von 1:1,7 bis 2/3 Zoll kennen hier in eine Liste einzutragen, damit sich alle User informieren können, wenn sie mal eine gute alte Gebrauchte suchen, die eine anständige Bildqualität hat.Wer Lust hat, kann auch eine kleine, nicht zu lange Beschreibung der positiven Eigenschaften der Kamera kurz zusammenfassen. (z.B. Kamera, Marke, Sensorgröße, MP, Brennweite, Bildqualität - persönliche Einschätzung)


    Ich gebe mal ein kleines Beispiel:


    Minolta Dimage 7i, Sensor ccd 2/3 mit 5MP, ISO 100 - 800, Bildqualtät bei ISO 100 ganz okay, Raw und JPG, Zomm 28mm bis 200mm, hat in höheren ISO´s allerdings ziemlich gerauscht und war ein enormer Stromfresser mit 4 X AAA Akkus, 1,8 Zoll TFT, (Habe nur kurze Zeit mit dieser Kamera photographiert. Würde ich gebraucht nicht mehr kaufen)

    Danke für die schnelle Hillfe! :thumbup::winke:


    Ich bin halt das Autobracketing von meiner alten Pentax DSLR oder meiner Panasonic FZ38 gewohnt. Wenn ich bei diesen Kameras die Autobracketingfunktion einstelle, dann knattert die Kammera die 3 Fotos (FZ38) oder bis zu 5 Fotos (K20D) am Stück hintereinander herunter.
    Ich dachte mir halt, dass das bei einer Pen genauso funktioniert.
    Aber ich bin durch den Praxistest ja eines besseren belehrt worden. Dank Eurer schnellen Hilfe kann ich beim nächsten Versuch mit einer Pen dann die richtigen Einstellungen vornehmen. Ich hoffe nur, ich kann es mir bis zum nächsten Mal auch noch merken.
    :danke::danke::danke:

    War mit Bekannten heute unterwegs zum Photographieren. Einer der "Knipser" hatte eine neue E-PL3 mit dabei. Ich wollte Sie mir mal kurz ausleihen, da ich selbst keine Olympus habe, und habe eine separate SD Kate von mir in die Kamera gesteckt und wollte ein paar Testaufnahmen mit Autobracketing mit der Olympus E-PL3 machen.
    Der Bekannte ist noch Anfänger photographiert meist noch im Auto-Modus und hat als Bildmodus i-enhance eingestellt.


    Ich habe die Kamera auf folgende Parameter umgestellt.
    Programmmodus
    Bildmodus natürlich
    JPG LSF
    Bildformat 16:9 oder 3:4
    Belichtungsreihe AE BKT 3f 1.0EV
    Immer wenn ich auf den Auslöser gedrückt habe, hat die Olympus E-pl3 nur einmal ausgelöst, anstatt blitzschnell 3 Aufnahmen hintereinander zu machen. Auf der Speicherkarte war dann auch immer nur ein Foto gespeichet. Von Belichtungsreihe keine Spur. Was habe ich da falsch gemacht?


    Ich habe meinem Bekannten dann die Kamera wieder auf seine Einstellungen zurückgestellt, denn an HDR hat er im Moment noch kein Interesse und eine Bedienungsanleitung hatte er natürlich auch nicht mit dabei.
    Gibt es bei der Olympus E-PL3 im Menü etwa Einstellungen, die eine Belichtungsreihe verhindern? Oder habe ich da etwas vergessen einzustellen?
    Ich komme mir vor wie ein begossener Pudel!!!
    Denn ich wollte ihm zeigen, wie er eine Bracketingreihe machen kann, aber es hat nicht geklappt.
    Kann mir da jemand von den "Pennern" einen Tipp geben, was da schief gelaufen ist? Habe ich da was falsch eingestellt oder ist das ein defekt der Kamera? (Die Kamera ist allerdings noch sehr neu, gerade mal 2 Monate alt.)
    Für Hilfe und Aufklärung sage ich schon mal im Voraus Danke. :winke:

    Klasse Videotutorial :thumbup:
    Danke für den Tipp!!!
    Ist es dann vielleicht doch besser, wenn man diesen Effekt besser gleich mit der Kamera macht, sofern die Kamera eine Dioramafunktion hat, um sich die doch relativ aufwendige Bearbeitung in der EBV zu ersparen?
    Oder legt die Dioramafunktion der Kamera auch einfach nur einen Weichzeichner über das Foto? Denn je nach Motiv kann die Tiefenebene ja doch recht kompliziert zu gestalten sein, wenn man die Tiefenebene per Hand gestalten und in den Alphakanal der EBV laden muss!!
    Weiss das jemand? Wie die Dioramafunktion bei der Kamera funktioniert? Mit Tiefenebe oder einfach nur mit unscharfer Weichzeichnerebene und gesteigerter Farbsättigung? :-o

    Ich frage mich halt nur, warum eine Kamera mit 24MP Sensor gebaut und verkauft wird, wenn ich dann über 200 ISO und mehr die Fotos von 24 MP auf die Hälfte der verfügbaren Pixel herunterskalieren muss, damit ich dann gleich gute Resultate im High ISO Bereich erhalte, wie mit einer Kamera, die von Anfang an nur mit einem Sensor von 12-16 MP ausgestattet ist.
    Ich bin mir nicht ganz sicher, aber in der Sony Nex 7 ist doch der gleiche Sensor mit 24 MP eingebaut, aber die Testberichte fallen bis jetzt durch aus sehr gut aus. Da scheint man die Fotos nich herunterskalieren zu müssen? (Ich habe bis jetzt allerdings nur wenige Testberichte über die Sony Nex 7 gelesen)
    Liegt der Unterschied zwischen der Sony Alpha 77 under Nex 7 nun an der Firmware und Bildverarbeitung in der Kamera oder gibt es doch Unterschiede beim Sensor?


    Ich persönlich finde es allerdings schon verwunderlich, dass ich Fotos von einem 24 MP Sensor auf 12 MP skalieren muss, um im High ISO Bereich brauchbare Fotos zu bekommen. Gut im Berich von ISO 100 bis max. 200 ISO soll ich laut Testbericht von Digitalkamera.de die gleiche Bildqualität wie eines Vollformatsensors bekommen, aber alles was darüber geht, ist nur noch mit Skalierung des Fotos auf 12 MP zu gebrauchen.
    Wo liegt denn jetz da der Vorteil für den Benutzer? Ich kann zwar im Low ISO Berich bis 200 ISO technisch gesehen hervorragende Fotos machen, aber alles was darüber geht, ist nur noch mit Einschränkung und Kaschierung durch Skalierung zu gebrauchen.
    Ich bin bestimmt kein High ISO Fanatiker, aber so im alltaglichen Gebrauch habe ich für mich festgestellt, dass eine Kamera direkt aus der Kamera schon bis 1600 ISO doch brauchbare Fotos liefern sollte, ohne dass ich größere Manipulationen an den Fotos durchführen muss.
    Wenn ich nur eine Low ISO Kamera brauche, dann gibt es sicher preislich günstigere Angebote als die Sony Alpha 77.
    Wie gesagt, das ist nur meine persönliche Meinung.
    Aber falls mir jemand die Unterschiede beim Sensor und seiner Bildaufbereitung zwischen der Sony Alpha 77 und der Sony Nex 7 darlegen kann, dem sage ich schon mal Dankeschön, denn ich habe bis jetzt noch keinen direkten Vergleich gefunden.

    Zitat

    Sie ist absolut kein Mist- hat aber gewisse Einschränkungen und Nachteile wie sie ja auch recht deutlich auf http://www.digitalkamera.de/Te…77V/7447.aspxbeschriebven werden. Deine Erwartungshaltung war halt eine andere ohne dir vorab über die Eigenschaften der Kamera wirklich Gedanken zu machen.
    Auch hier wieder die Tatsache dass 24 Mio Pix im Volumen an einem APS-C Sensor einen völlig anderes Rauschverhalten an den Tag legen als im Vollformat (24x36 zu z.B. 15,7x 23,5>Sony).


    Nun, hier ist aber auch noch zusätzlich die Rede vom Einsatz der entsprechenden Optiken an dieser Kamera und da gibt es schon gravierende Unterschiede in der Auflösung die ja dann letztendlich dem Rauschen als *Begleiterscheinung* noch hinzuzurechnen ist.
    Hier noch ein bisserl Lektüre- vielleicht hilft dir auch dies weiter. http://www.henner.info/2mp.htm#Formate
    LG
    Ernst


    Ich habe diese Kamera nicht und werde sie mir auch nicht kaufen. Aber ich wollte nur mal interpretieren, was Digitalkamera.de in dem Testbericht "zwischen den Zeilen" schreibt.
    Zitate von Digitalkamera.de aus dem Testbericht der Sony Alpha 77
    Sehr gute Bildqualität bis ISO 1.600, bis ISO 200 auf Vollformat-Niveau
    Dieser Detailreichtum leidet allerdings, sobald die ISO-Empfindlichkeit über die Basisstufe ISO 100 hinausgeht. Bereits ab ISO 200 greift die Rauschunterdrückung der A77V ein, mit steigender ISO-Zahl immer heftiger, so dass mehr und mehr Details verloren gehen

    Probleme mit dem Rauschen und der Detailwiedergabe relativieren sich allerdings sogleich, wenn man die sehr großen Bilddateien der A77V auf das gewünschte Ausgabemaß herunterskaliert. Schon bei auf 12 Megapixel reduzierter Auflösung lässt sich die A77V ohne Wenn und Aber bis ISO 3.200 einsetzen, Fotoabzüge in üblichen Größen sind bis ISO 6.400 problemlos möglich
    Ich weiß nicht, aber irgendwie widersprechen sich diese Beurteilungen.
    Einerseits soll sie von der Bildqualität ganz gut sein, aber ..... dann kommen die Einschränkungen!!!
    Ich weiß jetzt auf Grund dieser Einschränkungen nicht mehr genau, ist sie jetzt ganz gut oder eher doch nicht???


    Ich will diese Kamera nicht schlecht machen, denn sie ist bestimmt für viele eine interessante Option. Aber der Testbericht von Digitalkamera.de verwirrt mich doch etwas, denn einerseits wird sie gelobt, aber andererseits wird sie meiner Meinung nach zwischen den Zeilen Verrissen. Oder täusche ich mich da?
    Denn die Sony Nex 7, die ja den gleichen Sensor mit 24 MP haben soll, schneidet in der Beurteilung der Bildqualität viel besser ab, ganz ohne Abstriche und Einschränkungen.


    Meine eigene Option steht schon fest. Sobald ich das nötige Kleingeld zusammen habe, werde ich mir die Pentax K5 holen. Da ich inzwischen viele gute Testberichte und Benutzermeinungen über diese Kamera gelesen habe. Es sei denn, das Pentax noch vor Jahreswechsel für 2012 einen Nachfolger für die K5 ankündigt. Dann würde ich eventuell nochmal zögern und etwas abwarten. Außerdem habe ich keine Lust auf einen Systemwechsel und bleibe bei Pentax. Außerdem sollen die Fotos aus der K5 auch zur Not bis 6400 ISO brauchbar sein, wenn man sie in Raw fotografiert und dann entsprechend digital "entwickelt". Und das auch ohne Skalierung auf die Hälfte der verfügbaren MP.

    @ Ernst:
    Danke für den Link, war ein guter Hinweis.


    Aber ich habe noch eine grundsätzliche Frage zum skalieren.
    Ich nehme mit einer Kamera mit hoher ISO Einstellung mit voller Auflösung ein Foto auf, dann bekomme ich meistens ein kräftiges Farb- und Luminanzrauschen und die Details im Foto werden meist nicht mehr gut dargestellt.


    Wenn ich jetzt das Foto herunter skaliere, wie soll sich dann die Bildqualität verbessern?
    Das Farb- und Luminazrauschen bleibt doch unverändert?
    Da, wo wenige Details sind, bekomme ich auch nicht mehr Details? (Matsch im Foto bleibt Matsch)


    Gut, wenn ich das Foto verkleinere dann wird das Foto etwas ansehnlicher, weil die Bildfehler nicht mehr so gut sichtbar sind, aber sie sind dennoch im Foto vorhanden.
    Also muss ich doch noch nachträglich entrauschen und eventuell versuchen unscharfe Bereich etwas nachzuschärfen, damit sie eventuell mehr Detailkontrast vorgauckeln.
    Wo also liegt denn jetzt der Vorteil des herunterskalierens eines Fotos, außer dass ich es etwas verkleinere und somit die Bildfehler etwas verdichte, so dass sie für das Auge nicht mehr so gut sichtbar sind. Eliminieren kann ich die Bildfehler durch skalieren nicht, nur etwas kaschieren.


    Wenn ich jetzt nochmal auf mein Ausgangsbeispiel von der Sony Alpha 77 zurück komme, dann müsste ich diese Kamera wie eine heiße Kartoffel sofort fallen lassen, damit ich mir damit nicht die Finger verbrenne. Anders ausgedrückt, der Sensor dieser Kamera ist absoluter "Mist" und absolut keine Kaufempfehlung?
    Denn wenn man damit schon ab 400 ISO Bildrauschen hat, und man laut Testbericht von Digitalkamera.de nur noch akzeptable Fotos in hohen ISO Bereichen bis 6400 ISO erhält, wenn man diese von 24 MP auf 12 MP herunterskaliert, sprich verkleinert, damit man die Bildfehler kaschieren kann, dann heißt das doch, dass die Bildqualität dieser Kamera einfach Mist ist? oder interpretiere ich dies jetzt falsch?