Beiträge von kleiner_Hobbit

    @imFokus
    Ich glaube Du verwechselst den Anbieter.
    Albelli druckt nicht auf Fotopapier und hat auch keine Leporellobindung:


    "Ihr Fotobuch wird nur auf hochwertigstem Papier gedruckt. Dieses hat eine Grammatur von 200 g/m², was Ihren Seiten eine besonders stabile und schwere Haptik verleiht. Ihr Fotobuch binden wir professionell im klassischen Stil oder edler Flachbindung"


    Eine Wölbung im Falz möchte ich auch nicht haben, das hast Du falsch interpretiert.
    Ich wähle immer die Flachbindung (das ist keine Leporellobindung), den Vorteil der gedruckten Bücher sehe ich aufgrund des Papiers und dessen Anmutung.
    Fotopapier ist mir persönlich zu dick und hat eben nicht die Anmutung eines Bildbands.

    Ich persönlich mag die Optik und Haptik von klassischen Bildbänden und bin daher zurückhaltend bezüglich Echtfotobuch.

    Ja, so geht es mir auch.
    Ich habe inzwischen bei einigen Leuten Echtfotobücher gesehen, aber die "normal" gedruckten Bücher gefallen mir doch besser.


    Bei Groupon gibt es übrigens gerade ein sehr interessantes Angebot für Albelli-Fotobücher:
    A4 Fotobuch mit 40 Seiten für 15,99 EUR ... 120 Seiten für 25,99 EUR ... mit Rabattcode SHOPPING gehen dann nochmal 10% vom Preis runter.

    Kleine Korrektur: das ist der Hardenbergplatz ;)


    Die Lichtstimmung gefällt mir, aber mir fehlt bei dem Bild ein Hingucker ...
    Der Baum mit Fahrrad nimmt hier sehr viel Raum ein, während die angesprochenen Gebäude eher unscheinbar im Hintergrund sind und die Gedächtniskirche ist gerade noch mit drauf.
    Ein paar Schritte nach vorn, hinter/neben das Taxischild und dann die Kamera etwas mehr nach links halten ... dann wären die Gebäude wahrscheinlich besser in Szene gesetzt. Ggf.wäre es überlegenswert weiter nach rechts zu gehen, damit sich das Zoofenster und das Haus davor nicht mehr überschneiden.


    :smile:

    Ich archiviere meine Fotos überwiegend als TIFF, und da ist FastStone im Vergleich zu Perfect Browse schnarchlangsam (wenn auch wiederum schneller als die Windows Bordmittel).

    Für Tiff habe ich auch keinen Vergleich ... aber wenn es nur um das Browsen geht, dann käme ggf. Picasa noch in Betracht.
    Ich nutze Picasa sehr gerne. Es erkennt, in welchen Ordnern Fotos sind und zeigt nur diese Ordner an und als großen Vorteil gegenüber anderen Foto-Browsern sehe ich die Möglichkeit, dass man hintereinander durch diverse Foto-Ordner scrollen kann ohne dass man den jeweils nächsten Ordner extra anklicken muss.

    Mir gefällt besonders das zweite Bild, er sieht so verschmitzt aus ... erinnert mich an Kermit :lol:



    sieht fast so aus, als wäre das der selbe, wie letztes Jahr.

    Ich hatte an meinem Teich wirklich über mehrere Jahre immer den selben Frosch.
    Ich habe die Zeichnung der Augen auf den Fotos der verschienen Jahre miteinander verglichen :mrgreen:
    Einen Schreihals hatte ich auch schon ... dieses Jahr sind fünf kleine stumme Gesellen im Teich :smile:
    Ich fotografiere auch jedes Jahr aufs neue ... muss man einfach ...

    Ich habe mir bisher nur einige wenige Presets erstellt.


    Ein Preset um auf Knopfdruck meine Signatur in Fotos einzufügen
    Ein Preset um Exifdaten als Schrift auf den Fotos anzubringen (für Testfotos in Foren)


    Ein Preset, das einen leichten "HDR"-Effekt erzeugt. ... das wirkt allerdings nur bei einigen Fotos.
    Bei manchen Motiven sieht es total schrecklich aus.
    Wenn Du es ausprobieren möchtest: hdr-light

    Mir gefällt diese Foto von Deinen Orchideen-Fotos am besten.
    Das Gegenlicht lässt die Blüten schön leuchten.
    Der Hintergrund könnte für meinen Geschmack etwas ruhiger sein.

    Und das war die Frage: JPG oder RAW

    Naja ... die Frage war "Wer verzichtet auf RAW" und nicht "Warum benutzt Du RAW" ;)
    Dass hier nun eine Diskussion beginnt, bei der schon wieder missionarische RAW-Ansätze zu erkennen sind, war aber wohl abzusehen ...



    Auf solche (auf mich) überheblich wirkenden Bemerkungen würde ich gerne verzichten:

    Wenn du darauf bestehst dich nicht weiterentwickeln zu wollen (egal auf welchem Level du dich sehen möchtest), weil du mit dem was du kannst zufrieden bist, dann ist das natürlich ganz allein dein Ding

    Damit wird der JPG-User indirekt als lernunwilliger kleiner Doofie hingestellt. :daumenrunter:

    Ihr arbeitet ja mit einer automatischen Farbgebung für die Linien, könnte da noch eine Farbwahlmöglichkeit eingebaut werden so dass die Linien überall im Bild die gleiche ausgewählte Farbe haben?

    Diesen Vorschlag finde ich gut.


    Je nach Motiv sind die hellen Linien manchmal nur schwer zu erkennen, ich habe mir daher auch schon öfter mal gewünscht, dass das Gitternetz eine andere Farbe hätte.


    Eine Auswahl zwischen mehreren Farben bzw. die Vorgabe einer selbst gewählten Farbe könnte die Bearbeitung eines Fotos manchmal erleichtern.

    ICH verzichte auch auf RAW :daumenhoch:


    Jahrelang habe ich mir von anderen einreden lassen, dass das RAW-Format ein absolutes Muss ist.

    Ja, sowas passiert, wenn man sich in Fotoforen rumtreibt ;)
    Ich lese ja auch viel in Foren und ich gehe auch zweimal monatlich zu Fotostammtischen ... und diese These ist eben weit verbreitet.
    Jedem Anfänger wird erstmal erzählt, man würde nur "richtig" fotografieren, wenn man mit RAW aufnimmt.


    Beim Jpg sich sich bei mir leider eines im Kopf eingebrannt: Jpg = unbearbeitbar.

    Und auch solche Ammenmärchen halten sich ja wehement in den Foren ...


    Wenn ich mich auf den Stammtischen mit Leuten unterhalte und denen erzähle, dass ich "nur" JPG fotografiere, dann gucken die meisten Anfänger ganz erstaunt an und die vermeintlichen "Könner" haben oftmals ein mitleidiges Lächeln parat ... :mrgreen:
    Als JPG-Fotograf(in) braucht man in solchen Fotokreisen schon ein gewisses Maß an Selbstvertrauen und geistiger Stärke um sich offen zu bekennen. ;):lol:


    Noch schlimmer: die meisten der RAW-Verfechter wollen mich immer und immer wieder davon überzeugen, dass ich auch RAW verwenden soll :ugly:


    Ja, ich weiß, dass man mit RAW-Files in bestimmten Situationen bessere Ergebnisse erzielen kann.
    Und für einige Leute, die jedes Ihrer Fotos gezielt und kunstvoll bearbeiten wollen ist RAW ganz sicher eine gute Wahl.


    Ich denke jedoch auch, dass RAW nicht das Allheilmittel für gute Fotos ist, denn ich bin da ganz bei ghooosty:

    Man kann sich die RAWs sehr schnell verschlimmbessern, ohne jemals das Niveau des JPGs zu erlangen.

    Vielleicht bin ich als Panasonic und Olympus-Fotografin auch mit besonders guten JPG verwöhnt, aber ich fotografiere ausschließlich in JPG.
    Wenn ich auf Reisen an ganz besonderen Orten bin und dort schwierige Lichtverhältnisse sind, dann schalte ich ggf. auch mal RAW dazu, aber das passiert wirklich nur sehr selten.


    Für die Bearbeitung der JPG (ja, das geht wirklich! :razz: ) verwende ich den JPG-Illuminator und Photoshop Elements.
    Das hört sich jetzt vielleicht etwas angeberisch an, aber ich denke meine Fotos sprechen für sich ... :o_o:


    Von mir aus soll es jeder genau so machen, wie er/sie möchte. Was mich bei der Thematik stört ist der ewige Eifer einiger Leute, die meinen andere Leute missionieren zu müssen. Ich denke es ist total unwichtig mit welcher Kamera oder mit welchem Format ein Foto entstanden ist. Wichtig ist das Ergebnis.


    Insgesamt sehe ich leider in Foto-Foren die Tendenz, dass Pixelpeeping bei 100% und mehr betrieben wird und man sich auf Dinge wie "Rauschen" "Bittiefe" und "Pixelzahlen" konzentriert, während die eigentlich wichtigen Dinge wie Bildgestaltung und Motivwahl vernachlässigt werden.

    Was denn für andere Interpretationen? :mrgreen:


    Prima Motiv mit ansprechenden Farben.
    Hier finde ich die kleinen Menschlein am unteren Rand wichtig um einen Eindruck über die Größenverhältnisse zu erhalten.

    Es stellt sich beim Aufwand für die Digitalisierung von Dias auch einfach die Frage, was man denn mit den digitalisierten Bilder machen möchte.


    Will man ggf. großformatige Drucke anfertigen oder mit Bildausschnitten arbeiten, dann ist ein hoher Zeitaufwand pro Bild sicher gerechtfertigt ... geht es jedoch nur darum die Bilder mal am Rechner oder am Fernseher anzugucken, dann reichen auch ganz primitive Dia-"Scanner".


    Ich habe z.B. so ein Teil: (gibt es bei anderen Anbietern für unter 30 EUR)
    Somikon 2in1 Dia- & Negativ-Scanner mit: Amazon.de: Computer & Zubehör


    Damit scannt man das Dia nicht, sondern es wird auf Knopfdruck abfotografiert mit einer Größe von 2736*1824 Pixel.
    Man kann damit relativ schnell viele Dias digitalisieren.
    Die Fotos sind qualitativ nicht sonderlich hochwertig, man kann mit anderen Methoden und deutlich höherem Zeitaufwand sicher bessere Ergebnisse erzielen, aber für die Ansicht auf dem Fernseher reicht es durchaus aus.


    Hier ein Beispiel für so ein Foto:

    Ich neige bei diesem Motiv automatisch den Kopf nach links ... ich würde das Bild daher um 90 Grad nach rechts drehen und als Hochformat präsentieren. Das wirkt zumindest auf mich deutlich stimmiger.


    Da ich selber den Ort nicht kenne kann ich die Licht- und Farbsituation nur schwer einschätzen, ich tue mich jedoch mit dem recht deutlichen Farbstich etwas schwer und finde das Bild nach einem Weißabgleich natürlicher: