Beiträge von kleiner_Hobbit

    .... ne Du, eigentlich nicht. Das ganze Gebäude hat so seine ganz eigene Symmetrie. Ich hatte mich an die Wasserwaage in der Cam gehalten. Ist also doch ein zweckmäßigs Feature.

    Ich bleibe dabei, das Bild ist "total schief" ... ich gehe einfach mal davon aus, dass die rote Skulptur symmetrisch ist.
    Ggf. kannst Du ja mal die Wasserwaage justieren ... sofern das bei Nikon möglich ist. Bei Olympus geht das recht einfach und ist auch durchaus notwendig. Wenn man die Erfahrungen der User liest, dann ist die Wasserwaage bei Auslieferung der Kamera oftmals nicht richtig justiert.

    Eine Alternative wäre auch die Dateien nicht nach fortlaufender Nummer zu benennen, sondern nach dem Aufnahmedatum, so mache ich das ...


    Alle meine Fotos haben einen Dateinamen nach dem folgenden Schema: JJJJ-MM-TT---HH-MM-SS.jpg
    Das hat zum einen den Vorteil, dass man bereits am Dateinamen sehen kann, wann ein Foto aufgenommen wurde und zum zweiten ist diese Verfahrensweise pratisch, wenn man mit unterschiedlichen Kameras fotografiert und die Fotos später zusammenführt.
    Man hat dadurch die Fotos auch mehrerer Kameras in chronologischer Reihenfolge.


    Die Umbenennung der Dateien mache ich mit dem Programm "Rename Master".

    Ja, ich habe zu dem Thema schon einige Diskussionen gelesen und die Tags werden bei einigen Motiven falsch gesetzt.
    Wenn bei einem Bild von einer Kirche "Landstraße" steht, dann ist das einfach falsch.


    Schlimm wird es jedoch bei Tags, die beleidigend sind ... so sind einige Fotos von Menschen mit dunkler Hautfarbe mit dem Tag "Tier" und "Affe" versehen worden. Das geht ja nun gar nicht.


    Das ganze System steckt offensichtlich noch in den Kinderschuhen, kann man nur hoffen, dass sich das bessert.
    Flickr hat wohl bei einigen Worten bereits reagiert und hat diese komplett aus dem Wortschatz des Systems gestrichen.


    Ich selber kann übrigens die Tags und die neue Flickr-Oberfläche noch immer nicht sehen, mir wird weiterhin die alte Flickr-Welt angezeigt.
    An meinem Rechner und am Browser kann es nicht liegen, ich habe es mit mehrere Browsern versucht ...
    Mal sehen, wann sich das ändert ... denn angeblich ist die neue Oberfläche bereits seit mehreren Tagen für alle User freigeschaltet.

    Ich finde das Motiv sehr interessant.
    Das asymmetrische Fenster mit dem Ausblick auf die Stadt gefällt mir gut und auch das Oberlicht fügt sich durch den Eckenläufer gut in die Situation ein.


    Was mir jedoch sofort aufgefallen ist und was meiner Meinung auf jeden Fall korrigiert werden muss:
    Das Bild kippt sehr deutlich nach rechts.

    Obwohl Du ja für mich ein bisschen eine Weitwinkelspezialistin bist, tippe ich hier auf ein Tele?!


    ... Wenn der Einfallswinkel sehr flach ist (Teleobjektiv, relativ ferner Standpunkt...), ist das auch der Ausfallswinkel und wir sehen viel von dem, was nur wenig oberhalb des Spiegels in Verlängerung der (gepiegelten) Sehlinie liegt.


    ... Ich habe den Eindruck, die Wasserfläche ist leicht gewölbt. Ein leichter Linseneffekt. Kann das sein?

    Ja, beide Aufnahmen habe ich mit über 400mm (entsprechend KB) aufgenomen:
    Aufnahme 1: 432mm
    Aufnahme 2: 405mm


    Deine Erklärung klingt logisch ...


    Ja, am Rand scheint ein Überlauf zu sein ... aber eine gewölbte Wasserfläche dürfte da eigentlich nicht sein, das Wasser fließt - wenn überhaupt - ganz langsam ab ... es ist im Prinzip ein stehendes Gewässer ... diesen Effekt würde ich ausschließen.

    Ich habe mal eine physikalische Frage ... das hat im Prinzip nicht unbedingt was mit fotografieren zu tun, passt aber doch insgesamt zur Thematik.


    Ich habe vor ein paar Wochen diese beiden Fotos aufgenommen




    Das Motiv ist ein Detail des Denkmals für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma.
    Inmitten eines Wasserbeckens befindet sich ein Dreieck auf dem frische Blumen liegen.
    Die Fotos sind ggf. etwas gerade gerückt, aber keinesfalls inhaltlich manipuliert, ich habe sie genau so aufgenommen.


    Ich habe diese Fotos im Prinzip wegen der Spiegelungen aufgenommen, aber wenn ich mir die Bilder jetzt angucke, dann stelle ich mir die Frage, wie es eigentlich dazu kommen kann, dass sich die Blüten im Wasser spiegeln?


    Speziell beim ersten Bild empfinde ich die Spiegelung als unnatürlich, da die Blumen mittig auf dem Stein liegen.


    Hat jemand des Rätsels Lösung und kann mir dies erklären?


    :?:

    Habe ich schon gesehen, als ich dabei war, wie die für unseren Neubau ein Atrium geplant haben. Leider wurden einige Dinge von unseren Aufsichtsbehörden wieder gestrichen.

    Das erfreut sicherlich die Steuerzahler :mrgreen:


    Von der Bildanmutung her hätte ich etwas weicheres, glatteres, saubereres, helleres vorgezogen

    Vielleicht so? :smile:


    Die Bewegungsunschärfe ist mir zu stark.

    Ja, ein wenig mehr Schärfe wäre ggf. einen Versuch wert. Ich habe leider nur zwei Aufnahmen, die von der Belichtungszeit sehr ähnlich sind, daher haben beide auch nahezu die selbe Unschärfe.

    Was ich mich frage: Ist dieser auffällige Wischeffekt bei den Menschen einfach durch die entsprechend längere Belichtung erfolgt oder ist das zusätzlich auch dahingehend bearbeitet? Weil immer irgendwie die obere Hälfte besondern "entschwunden ist".

    Die Wischeffekte sind nur durch die längere Belichtung entstanden, nicht durch Bearbeitung.


    Entweder hatte Claudia ihr "Mörderstativ" dabei (Hallo Claudia, ich habe mir das gleiche Stativ zugelegt, hat aber andere Namensaufkleber) oder sie konnte die Kamera irgendwo auflegen.

    Ich habe die Kamera auf dem Geländer aufgelegt.
    Die Belichtungszeit war übrigens nicht 1 Sekunde, ... da stimmt irgendwas mit den Exif-Daten nicht, es war knapp über 1/2 Sekunde.


    Alternativ hier das selbe Motiv ohne Bewegung mit etwas mehr Überblick


    Ich habe den ICE nach langer Zeit mal wieder verwendet, nun in der aktuellen Version 2.0.3.0
    Das Programm ist kostenlos und hat einen recht großen Funktionsumfang.


    Die Benutzeroberfläche ist einfach und intuitiv zu bedienen und ein kurzer Test mit einem mehrreihigen Pano aus der Hand brachte innerhalb kurzer Zeit ein vorzeigbares Ergebnis.


    Hier ein paar Screenshots mit einer kurzen Erklärung wie das Programm in der Grundfunktion arbeitet.



    1. IMPORT


    In einem ersten Schritt wählt man die Fotos aus, die zusammengefügt werden sollen. Man kann die Fotos entweder per Drag&Drop in das Fenster ziehen oder über den Datei-Explorer auswählen.


    Ich habe 20 Fotos ausgewählt, ein zweireihiges Panorama, welches ich aus der Hand aufgenommen habe.
    Die Kamera wurde bei der Aufnahme zum Teil schräg nach oben gehalten, so dass die Einzelfotos stürzende Linien haben.
    Also gar keine so leichte Aufgabe, daraus ein Gesamtbild zusammenzufügen.


    Ausgewählt habe ich die Grundfunktin "Simple Panorama" hierbei hat man keine weiteren Einstellmöglichkeiten und das Panorama wird automatisch erkannt. Über die Funktion "Structured Panorama" erhält man weitere Einstellmöglichkeiten, die hier jedoch nicht weiter beschrieben werden.


    Wählt man "Next", dann beginnt der Stitching-Prozess.




    2. STITCH


    Nach kurzer Zeit (bei meinem Beispiel waren es 35 Sekunden Rechenzeit) erscheint das zusammengefügte Panorama.
    Man kann das Foto mit der Maus im Gitter verschieben/verbiegen, die Größe anpassen und über die Auswahl einer "Projektion" verändern.


    Ansicht "Spherical"


    Ansicht "Cylindrical"



    3. CROP


    Im nächsten Schritt legt man fest, wie das Bild zugeschnitten wird.
    Man kann dazu den Rahmen mit der Maus anpassen.


    Über die Funktion "Auto Complete" werden leere Bereiche innerhalb des Zuschnittrahmens automatisch ausgefüllt
    Bei meinem Beispielfoto hat dies gut funktioniert.



    4. EXPORT


    Im letzten Schritt speichert man das fertige Panorama ab und hat dabei verschiedene Einstellmöglichkeiten und Dateitypen zur Auswahl



    Ich denke das fertige Ergebnis kann sich sehen lassen.




    Windows-Nutzern, die auf der Suche nach einer unkomplizierten und kostenlosen Panorama-Software sind, die trotzdem einige Einstellmöglichkeiten bietet, empfehle ich das Programm einfach mal auszuprobieren.

    Ohne es selber probiert zu haben, würde ich auch versuchen, die Dias zu "waschen"


    Probiere es doch einfach mal mit einem Dia aus, welches Du vom Motiv her für nicht rettenswert hälst, selbst wenn der Reinigungsversuch dazu führt, dass das Bild zerstört wird, wäre dies ja dann nicht so schlimm.

    Die Lichtstimmung gefällt mir gut und auch die Menschen stören mich nicht.
    Ich finde eher - wie Sehmann - den linken unteren Bereich etwas störend.
    Ich würde das Bild daher croppen, auch wenn dadurch Teile vom Bild verloren gehen. Die - für meinen Geschmack - für das Motiv wichtigen Elemente (Skulpturen und Bögen der Kirche) bleiben dabei erhalten.


    Das das Mosaikfenster oben rechts in der Ecke wegfällt finde ich im Prinzip sogar gut ... das hat vom Hauptmotiv eher abgelenkt und hat auch von der Helligkeit eigentlich nicht so gut zum Rest des Motivs gepasst.


    Phodography
    Endlich! Hunde knipsen, wenn es aufregend wird ...


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    Webseite:
    Heartography - Translating emotions into photographs | Powered by Nikon

    Nein, mir geht es darum, dass es schwierig ist, bei asymmetrisch gewölbten Kanten (siehe oben, die rechte ist stärker gewölbt als die linke) das Bild so zu bearbeiten, dass zum Schluss alle Kanten gerade sind. ...
    Verzerrung hat mit der Optik des Objektivs nichts zu tun, ist also auch nicht symmetrisch, und diese dann mit Fotobearbeitung gerade zu ziehen ist außerordentlich schwierig.

    Das hört sich für mich nach "Mission Impossible" an ;)