Die Idee zwei Kameras zu nehmen finde ich abwegig.
Für ambitionierte Hobby-Fotografen mag das ggf. eine Alternative sein, aber ein "Blutiger Anfänger" dürfte wohl hoffnungslos überfordert sein, wenn er/sie je nach Motiv zwischen unterschiedlichen Kameras wählen soll. Außerdem ist es lästig parallel zwei Fotoapparate mitzu"schleppen", die dann auch noch unterschiedlichen Akkus und Ladegeräte haben.
Das Risiko, dass die Kamera kaputtgeht, mag bestehen, aber dann kann man ja in USA jederzeit eine neue kaufen ... hier nun vorauseilend schon Ersatz bereit zu halten, ist wohl etwas übervorsichtig
Die Bedenken bezüglich der Bildqualität sehe ich auch als nicht so kritisch. "Wir" setzen da einfach andere Maßstäbe an als ein "Otto-Normal-Knipser".
Die vorgeschlagenen Canon und Panasonic-Modelle sind sicher eine gute Wahl.
Ggf. genau so wichig wie die Kamerawahl wäre meiner Meinung, dass vor der Reise der Umgang und die Funktionen der Kamera gründlich "geübt" werden. Ich habe es oft genug im Bekanntenkreis erlebt, dass aus Versehen irgendwelche Grundeinstellungen geändert werden.