Beiträge von ji-fan

    Hallo


    seit etwa den beiden neuesten Versionen gelingt es mir nicht mehr, eine Filterdatei (xxx.jif) eines bereits bearbeiteten "alten" Bildes "A" für die Anwendung auf ein "neues", also bisher noch unbearbeitetes Bild "B" zu laden.


    Der Dialog Filter > Filter-Datei laden... geht zwar scheinbar reibungslos vonstatten, ohne Fehlermeldung oder ähnliches - nur: das "neue", bisher unbearbeitete Bild "B" bleibt unverändert.


    Ich muss mir wie folgt behelfen:
    1. Das unbearbeitete Bild "A" derjenigen Filterdatei öffnen, dessen Filterdatei ich auf das "neue" Bild "B" anwenden will
    2. Die Filterdatei öffnen, entweder über Datei > Zugehörige Filter-Datei öffnen... oder über Filter > Filter-Datei laden...
    3. Das "neue", also bisher noch unbearbeiteten Bild "B" öffnen. Dieses erhält nun die Filtereinstellungen des "alten" Bildes "A".


    Bug oder Manipulationsfehler?

    Trotz guten Willens sehe ich mich leider ausserstande, alle diese Ausführungen von pixelfan zu verstehen.


    Jedermann kann sich durch ganz einfaches Versuchen von der Richtigkeit meiner Rückmeldung selber überzeugen.

    Gerne folge ich dem Aufruf, Rückmeldung zu erstatten:


    Das Beste an dieser Änderung finde ich, dass man sie unter "Optionen > Speichern/Öffnen ..." abschalten kann. Gerade dort sollte die default-Einstellung übrigens OHNE Haken sein, um das ursprüngliche Verhalten von jpg-Illuminator für den Benutzer, der sich nicht mit dieser Änderung auseinandergesetzt hat, beizubehalten.


    Denn: Ich finde es schon etwas ungeheuerlich, wenn vorhandene Dateien beim Durchblättern unterschlagen werden, und dies zudem bloss, weil sich einer nicht die Mühe macht, den über dem Bild angezeigten Dateinamen genau zu lesen, um festzustellen, ob er jenes selber schon mal bearbeitet hat oder nicht... Die prominenten anderen Programme verhalten sich auch nicht so.


    Ich selber will sehr gerne unbearbeitete und bearbeitete Bilder unmittelbar nacheinander anschauen können, um den Unterschied feststellen zu können.

    Mit den Funktionstasten F8 und F9 für zurück- beziehungsweise vorwärtsblättern kann ich gut leben. Die Wahl der beiden Tasten ist auch gut gelungen und intuitiv auffindbar und anwendbar.


    Bezüglich der numerischen Eingabefelder möchte ich jedoch ins Feld führen, dass dies zum Standard eines guten Programmes gehört und der Platzbedarf im Vergleich mit dem Nutzen nicht soo schwerwiegend ist. Schliesslich darf man getrost davon ausgehen, dass ein PP (postprocessor, Nachbearbeiter) einen 16 : 9-Monitor verwendet. Auf jeden Fall wäre es noch lange kein Vergleich mit der Unsitte der Fernsehstationen, den eben erst grösser gewordenen Bildschirm unten auf der ganzen Breite mit "Informationen" zuzupflastern, die zudem kein Schwein sehen will...


    Besten Dank!

    Ja, wenn wir schon bei diesem Thema sind:


    Ich wünschte mir so sehr, dass die Pfeiltasten der Tastatur für den Wechsel zum nachfolgenden beziehungsweise vorhergehenden Bild dienten, und nicht standardmässig für die Belichtungskorrektur.


    Schliesslich ist man es ja für jeden anderen Parameter auch gewohnt, den entsprechenden Regler erst anzuklicken (= aktivieren). - Zu erwähnen, dass ich mir bei all diesen ein Eingabefeld für die numerische Eingabe wünschte, verkneife ich mir jetzt ;) ...


    Ich will sehr oft Bilder durchgehen und dabei prüfen, ob und wie sehr Bereiche über- oder unterbelichtet sind. Dabei jedes Mal mit der Maus auf die Vorwärtspfeile zu zielen, dann wieder auf die Prüfschaltfläche, ist sehr umständlich.


    Vielen Dank!

    Hallo


    Auch erst mal von meiner Seite herzlichen Dank für all diese wertvollen Weiterentwicklungen. Ich will ja nicht undankbar sein und einfach blindlings noch mehr fordern, aber wenn ich schon gefragt werde, liste ich hier gerne meine weiteren Vorstellungen auf:


    Das Hinzufügen von Text (ins Bild, wobei ich die Editierbarkeit von Text rangmässig vor die Abrufbarkeit von Bilddaten stellen würde) würde ich gerne haben, noch mehr aber das Hinzufügen eines Wasserzeichens. Für beide Funktionen kann ich als Vorbild die Lösung im FastStone Image Viewer nennen (ich verwende diesen für diese Funktionen).


    Und wenn ich schon am Wunschliste erstellen bin:


    Da ich viele Panoramabilder (über mehrere Seiten) erstelle, fände ich es natürlich sehr gut, wenn ich diese auch mit den ji drucken könnte. Bis jetzt verwende ich dazu immer die Software PhotoStitch, die Canon mit ihren Kameras ausliefert/ausgeliefert hat. Es geht mir hier also nur um das Drucken, nicht das stitchen.


    Und, was ich je nach Bedarf auch immer noch "fremd/extern" erledigen muss: Die Kurvenjustierung oder auch die Histogrammjustierung. Ich weiss, auf solchen Korrekturen wird ji selbst ja wohl aufgebaut sein, sie sind sozusagen das "Kerngeschäft" von ji. Aber trotzdem: Manchmal will ich dennoch selber mal eine Kurve beeinflussen können, und wenn ich dies in ji selbst machen könnte (grafisch wie auch numerisch), umso schöner!


    Wie gesagt, dies sind nur Wünsche - vielen Dank für den ji, so, wie er schon heute zur Verfügung steht.

    Hallo


    Ich bitte um Verzeihung und Hinweis, falls dieses Thema irgendwo schon behandelt worden ist - ich habe jedoch danach gesucht und nichts gefunden.


    Als begeisterter Fan von jpg-Illuminator verwende ich diese Software fast immer. Nur: Wenn ich wieder einmal auf die Filterdatei eines Bildes zurückgreifen will, kommt ein fehlerhaftes Bild heraus. Hier ein Beispiel:


    Originalbild:




    Bearbeitetes Bild:




    Bild nach Aufruf des Originalbildes und Aufruf der dazugehörigen jif-Filterdatei:




    Hat da jemand eine Erklärung und eine Lösung? Vielen Dank!


    ji-Fan

    Danke Bertram für deine Erklärungen. Dass nicht mehr zwischen Quick- und Normalmodus unterschieden wird, halte ich auch für sinnvoll. Moderne Rechner halten da hardwaremässig ja mittlerweile gut mit.


    Die Möglichkeit, Parameteränderungen von mehr als einer Einheit auf ein Mal eingeben zu können, wünsche ich mir nicht etwa bloss aus buchhalterischer Kleinlichkeit zurück, sondern deshalb, weil ich damit die Auswirkung von zwei unterschiedlichen Einstellungen (z. B. Tonwert, oder Farbe rauf/runter, oder dann auch Klarheit, die besonders viel Rechenarbeit erfordert, usw. usw.) gewissermasen im "Vorher-/Nachher-Modus" betrachten kann.

    Hallo
    Ich schätzte in früheren Versionen die Möglichkeit, Werte erst einmal fertig eingeben zu können, bevor sie angewendet werden, also einen slider bei gedrückter CTRL-Taste zu verschieben, ohne dass JI jeden einzelnen Schritt bis zum Endwert berechnet. Das ist doch irgendwie abhanden gekommen - oder mache ich da etwas falsch? Da es sich um eine "alte" Programmierung handelt, ist es wahrscheinlich möglich, diese Möglichkeit ohne grossen Aufwand wieder einzubauen. Besten Dank!