Um die für Sprengisandur zu üben, fuhren wir erstmal die F88 in Richtung Herðubreið, die Königin der Berge.
Um mit den Auto richtig zu furten stehen an den meisten Furten folgende Schilder:
Am nächsten Tag ging es dann auf die Sprengisandur
Um die für Sprengisandur zu üben, fuhren wir erstmal die F88 in Richtung Herðubreið, die Königin der Berge.
Um mit den Auto richtig zu furten stehen an den meisten Furten folgende Schilder:
Am nächsten Tag ging es dann auf die Sprengisandur
Weiter ging es in die Westfjorde, einer der einsamsten Gegenden Europas:
Dort kann man mit Glück Wale und Seehunde beobachten, ebenso viel Vögelarten.
Ein toller Ort ist Djúpavík, mit einer alten Heringsfabrik und einem Hotel, welches alt ist, aber einen wunderschön Charme und einer Gastfreundlichkeit, die kaum zu topen ist.
Weiter gehts.
Da wir diesmal nur zwei Hotels vorgebucht hatten, könnten wir dem Regenwetter im Süden entfliehen. Unser Hauptziel war diesmal mehr das Hochland zu erkunden, dort wo man nur mit einen Allradwagen fahren darf.
Jedoch statten wir meinen Lieblingsplatz erst mal einen Besuch ab - den See Jökulsárlón.
Am nächsten Tag ging es auf die erste Piste - die (F)35 oder auch die Kjölur Route. Diese Piste ist heutzutage keine F-Strecke( F bedeutet, das man die Straßen nur mir Allrad befahren darf, tut man dies nicht, so kann dies ganz schön teuer werden - bis zu 900€), jedoch wird Allrad empfohlen. Diese Straße war für uns neben der Straße zum Dettifoss eine schlimmsten Straßen die wir auf Island gefahren sind. Trotzallem landschaftlich ein Traum:
In der Mitte der Route gibt es zwei Hochtemperaturgebiete: Hveravellir und Kerlingarfjöll.
Island lässt uns als Reiseziel nicht mehr los und so entschieden wir uns auch in diesem Sommer für Insel aus Feuer und Eis. Wieder fuhren wir mit unserem Opel Fontera, diesmal aber deutlich besser vorbereitet, als im letzten Jahr. Jürgen hatte einen Off Road Kurses beim ADAC gemacht und auch die Ersatzteile für die Elektronik hatten wir diesmal dabei. Bis unsere Fähre am Dienstag losfuhren hatte wir noch ein paar Tage Zeit und so verbrachten wir zwei Tage in Hamburg und besuchten Ort Skagen mit seiner versandete Kirche in Dänemark.
Die Fährfahrt dauert 2 Tage und zeigt sich von der schönsten Seite, bei herrlichsten Wetter und ruhiger See. Auch die Durchfahrt durch die Färöer Island war wieder ein Erlebniss für sich. Nebel und Sonne wechselten sich ab.
Ich hatte das Glück das Tamron schon an mein Canon 5D II bei Photo Aventure in Duisburg an der Kamera zu haben. Anbei mal zwei Testfoto. Out of Cam:
Ich glaube sollte ich je eine Safari machen werde ich mir das holen
Korrgiert
Das habe ich auch gedacht.
Hallo Yussuf,
es war ein Sonderangebot kurz vor Weihnachten zeitlich begrenzt bis 16. Dezember und nur ein bestimmtes Hotel.
Auf den Rückweg sahen wir uns noch den Vulkankrater Kerið an.
3. Tag
Heute geht es zur Südspitze Island genauer gesagt nach Vik. Zum erstenmal sah ich dann auch die Gestänge mit Trockenfisch gefüllt.
Weiter an heißen Quellen vorbei:
Unterwegs nahmen wir den Sejlandfoss mit, bevor wir einen längern Stopp am Skógafoss machten. Der wind stand diesmal so gut, das man sehr nah an die Wasserwand kam.
Später fuhren wir noch an den Strand von Vik. Hier wehte schon recht heftiger Wind, so das man sich in Wind lehnen könnte, ohne das man umfallt.
Am Abend waren wir dann noch in Reykjavík ein wenig unterwegs und dann hieß es schon wieder Abschied zu nehmen. Denn unser Flieger ging am nächsten Morgen wieder in Richtung Heimat. Überigsten haben wir leider keine Nordlichter gesehen, brauchten aber auch nie nach Ihnen Ausschau halten, denn jeden Abend als wir ins Hotel kamenm stand an der Tür "Northern Lights gecancelt"
Fazit: Auch für eine Kurztrip lohnt es sich nach Island zu fahren, aber beim nächsten Tag werde ich 4 Übernachtungen machen (kostet 20€ mehr), aber leider gab meine diesjährige Urlaubsplanung nicht mehr her. Aber nicht schlimm in ca 4 Monaten geht es wieder für 2 Woche nach Island. Wer noch nicht genug hat: hier gibt es noch weitere Bilder zu sehen.
2 .Tag - Golden Circle
Heute Nacht hat es geschneit und als wir losfuhren, kam so langsam die Sonne durch die Wolken, was teilweise tolle Lichtstimmungen erzeugte.
Unser erstes Ziel war Þingvellir, das Nationalheiligtum der Isländer. Hier fand der erste Althing statt. Ebenso drifet hier die europaische und amerikanische Erdplatte auseinandern, was man hier sehr deutlich sieht.
Nach einer Stunde durch den Schnee stampfen, ging es weiter zum Geysir und Gullfoss. Der Gullfoss war sogar teilweise zugeforen.
...oder einmal Winter to go
Es zieht mich immer wieder zur Insel im Nordmeer. Als ich das Winterangebot von Iceland-Air bekam - 299€ für Flug Hotel und Frühstück für 4 Tage - brauchte ich nicht lange überlegen. Ich hatte mich für Mitte März entschieden, denn um diese Jahreszeit gibt es schon genauso viel Tageslicht wie bei uns und man hat - wenn das Wetter mitmacht - die Chance auf Nordlichter.
Ankunft
Schon der Anflug auf Island war schon fast perfekt...er ging nicht wie üblicherweise übers Meer sondern über Island selber. Wir hatten das Glück, dass es recht viele Wolkelücken gab und so könnten wir den Vatnajökull von oben sehen. Was für ein Anblick. Leider nur mit den Handy fotografiert.
Unser Hotel war im Zentrum von Reykjavík und da wir erst kurz vor 18 Uhr dort ankamen, reicht der Abend nur für einen Spaziergang in der Stadt.
Schöner Reisebericht, Norwegen steht schon länger auf meiner Wunschliste
Nun ist auch der ausführliche Reisebericht online.
Schau mal hier.
Ich habe mir auch einen normal Rucksack gekauft und das auch so gemacht.
Ich liebe solche Orte.
Danke für den Link.
Hallo Chewy,
ein schöner Reisebericht. Die USA steht auch noch auf meiner Wunschliste.
Vielen Dank für euere Kommentare.
Island ist einfach ein tolles Land, egal zu welcher Jahreszeit. Ich hoffe, ich werde dort von noch ein paarmal von berichten können.
Viele Grüße
Astrid