Budget-Schmuckfotografie

  • Hallo liebe Forumsmitglieder.
    War schon lange nicht mehr hier, die Uni nimmt zuviel Zeit und dann wäre nda noch andere Hobbys^^
    Jedenfalls wurde mir hier immer sehr geholfen, darum bin ich wieder hier :)


    Ein Studienkollege, nebenbei Goldschmied, hat mich gebeten für ihn Schmuck zu fotografieren, den er auf einer Website zeigen will. Ich habe ihm gleich als erste gesagt, dass das ein sehr schwieriger Bereich ist und ich mich mit Lichttechnik im Prinzip gar nicht auskenne, habe ihm aber versprochen mich etwas schlau zu machen und zu schauen ob ich da was hinbekomme.


    Grundsätzlich ist nicht viel Budget da. Etwa 100-150 Euro könnten wir zusammen aufbringen, daraus wollen wir das bestmögliche rausholen. Ich hab ihm auch gleich klar gemacht das er sich nicht zuviel erwarten soll und ich ihm eventuell nicht wirklich helfen kann.


    Es sind verschiedene Arten von Schmuck, Ketten, Ringe, glänzend matt,... etwa in Handflächengröße.


    Als Kamera hätte ich entweder meine alte Konica Minolta Dimage A200, die einen guten Macromodus hat, oder die Sony Nex3 mit einen adaptierten Objektiv (hab einige Macros rumliegen, muss noch schauen welches am besten geeignet wäre).


    Wie gesagt habe ich keinen Plan von Studiolicht, sprich Lampen und Blitzen.
    Was meint ihr, würde ein kleines Lichtzelt + Lampen reichen?
    Wie vermeide ich am besten Spiegelungen in glänzenden Flächen?



    Hoffe ihr könnt mir helfen und würde mich üben jeden Tipp freuen.


    lg Dominik

  • Ein kleines faltbares Lichtzelt (z. B. Kaiser Lichtzelt Dome-Studio, 75 x 75 cm, etwa 40 €) mit zwei Lampen (aus der Bucht etwa 50 €) dürften für solche Zwecke ausreichen. Habe damit gute Ergebnisse erziehlt :) LG aus Berlin Jörg