Kölner Dom

  • Hallo


    Hier habe ich mit meiner K-30 und dem 18-55 mmm DAL Kit-Objektiv den Dom von innen aufgenommen und mit LR aus DNG "entwicktelt".
    Sind die Bilder so akzeptabel, oder lässt sich was verbessern?
    Vor allen Dingen, ist das Rauschen in Ordnung oder zu viel?
    Es sind vielleicht nicht die glücklichsten Motive, aber ich hatte nur 10 Minuten.


    Gruß
    Komaraz


    Bei mir ist das Problem 100% hinter der Kamera

    Einmal editiert, zuletzt von kleiner_Hobbit () aus folgendem Grund: Bilder "als Vorschau" umgewandelt. Bitte Hochkantfotos mit mehr als 900px Höhe immer als Vorschau einfügen (s. Hinweis beim Thema erstellen) Danke!

  • Es ist natürlich sehr! leicht zu sagen - da hätte er hier und da hätte er da alles anders machen können - am besten gefällt mir das Foto wo der Mann drauf zu sehen ist, denn hier sieht man prima den Grössenkontrast und man wird schön in das Bild hineingeführt - kein alltägliches Foto, auch deshalb wirkt es so gut


    :cheers::kaffee::idea::idea::idea::idea::idea:


    viele Grüsse: rainer

  • So wie es hier aussieht kann ich nichts über das Rauschen sagen. Aber mir gefällt die Aufnahme mit dem Männeken am besten.
    Und zu guter Lädst, HDR ist hier durchaus eine Option. Man muss es ja mit der Wirkung (Bonbonfarben) nicht gleich übertreiben.

  • Keine Kritik???
    Mann ... BIN ICH GUT :duck:

    Kommt doch immer drauf an, wem das Bild gefallen soll. Es gibt nicht "die" richtige oder optimale Bearbeitung eines Bildes, nur eine Annäherung an das subjektive , eigene Wahrnehmen und Erleben. Oder man rennt einem vermeintlichen Mainstream hinterher - wenn's denn Spaß macht ...


    Ich persönlich habe den Kölner Dom düsterer in Erinnerung, ich würde daher die Überstrahlung an den Fensterns vermeiden (= knapper belichten), die Tiefen dafür aber auch weniger aufhellen. Doch das mag anderen als zu dunkel erscheinen. HDR wirkt m.E. schnell unnatürlich, ist aber manchmal auch eine Option, ja. Was das Rauschen angeht: klar, man kann immer bei 200% Vergrößerung vergleichen, ob das RAW entwickelte Bild ein paar Krümel weniger hat als das JPG out of the Cam. Aber mal ehrlich: wozu? Wenn Du das Bild nicht an professionelle Bildagenturen vertickern willst, ist ein bisschen Rauschen doch piep-egal. Und moderne Cams bieten uns in Sachen Lichtempfindlichkeit doch einen Spielraum, von dem wir zu seligen Dia-Zeiten nicht mal geträumt hätten.

  • Kommt doch immer drauf an, wem das Bild gefallen soll. Es gibt nicht "die" richtige oder optimale Bearbeitung eines Bildes, nur eine Annäherung an das subjektive , eigene Wahrnehmen und Erleben. Oder man rennt einem vermeintlichen Mainstream hinterher - wenn's denn Spaß macht ...Ich persönlich habe den Kölner Dom düsterer in Erinnerung, ich würde daher die Überstrahlung an den Fensterns vermeiden (= knapper belichten), die Tiefen dafür aber auch weniger aufhellen. Doch das mag anderen als zu dunkel erscheinen. HDR wirkt m.E. schnell unnatürlich, ist aber manchmal auch eine Option, ja. Was das Rauschen angeht: klar, man kann immer bei 200% Vergrößerung vergleichen, ob das RAW entwickelte Bild ein paar Krümel weniger hat als das JPG out of the Cam. Aber mal ehrlich: wozu? Wenn Du das Bild nicht an professionelle Bildagenturen vertickern willst, ist ein bisschen Rauschen doch piep-egal. Und moderne Cams bieten uns in Sachen Lichtempfindlichkeit doch einen Spielraum, von dem wir zu seligen Dia-Zeiten nicht mal geträumt hätten.


    STIMMT unbedingt.
    Ich hoffe das hat in diesem Sinnen jeder verstanden.


    Gruß
    Mücke