Posts by PhilippV3

    Der Thread ist schon jetzt ein Genuss, klasse! :daumenhoch:

    Aber da geht bestimmt noch mehr, oder? ;)

    Wir waren im Sommer ein paar Tage in Windsor und machen das immer wieder mal, oft kombiniert mit Kurztrip nach Nordfrankreich. Meine Frau hat als Hobby englische Geschichte :???: mit Schwerpunkt auf den Tudors :oops: . Aufnahme an der "Long Walk Rd", die direkt auf Windsor Castle führt. Das "Wildlife aus Bath" ist übrigens ein Grauhörnchen, das als invasive Art ganz schöne Probleme machen kann. Habe ich in Europa noch nie gesehen, obwohl angebl. recht verbreitet.

    Danke für die Aufklärung, das war im Victoria Park, da sind die Grauhörnchen allgegenwärtig und auch extrem zutraulich. Dass diese Tiere die roten Eichhörnchen mittlerweile fast komplett verdrängt haben, habe ich dann erst später erfahren. Ändert ja auch nichts dran, dass die Tierchen extrem fotogen sind... :smile:


    Bei uns war es auch so eine Mischung aus echter Geschichte (das Portsmouth Historic Dockyard war dabei übrigens ein besonderes Highlight) und ein paar Drehorten, die wir bei der Gelegenheit anschauen wollten. Am Ende blieb wie so oft die Erkenntnis, dass man in zwei Wochen allenfalls an der Oberfläche kratzen kann und wir auf jeden Fall nochmal hinfahren werden. Es gibt noch so viel zu sehen, vor allem natürlich im Großraum London...

    Dann mache ich auch gerne den Anfang.


    Fotografisches Highlight in 2024 war für mich persönlich eine Reise durch Südengland. Ich habe selten so schöne und abwechslungsreiche zwei Wochen erlebt, landschaftlich wie kulturell. Und somit auch fotografisch, da ließ sich eine ganze Palette an Genres spielend abdecken:


    Architektur in Winchester:


    Landschaften in Cornwall / Tintagel:



    Street im Fischerdörfchen Port Isaac:


    Und sogar Ansätze von Wildlife waren in Bath drin: ^^

    Der Jahreswechsel ist auch immer ein schöner Anlass für einen persönlichen fotografischen Jahresrückblick. Was waren eure Bilder des Jahres 2024?


    Es gibt ein kleines Update der "Spielregeln":

    • Es sind nun bis zu 5 BIlder pro User möglich. ABER: Alle Bilder müssen bitte in EINEM (Bilder-)Beitrag gezeigt werden, bitte keine Einzelposts pro Bild!
    • Die Foto(s) müssen von euch selbst im Jahr 2024 aufgenommen sein
    • Eine kurze Beschreibung zu jedem Bild wäre schön

    Welche Bilder das oder die eigenen "Bilder des Jahres" sind, entscheidet jede(r) für sich individuell, ganz egal ob das Technik, Inhalt, Komposition, Geschichte, Stimmung, Gefühle,... sind, die das Bild für euch besonders machen. Wenn das Bild schon mal in einem anderen Thread hier gezeigt wurde, soll das kein Hindernis sein. Dies ist kein Wettbewerb und kein Ort für Kritik, es soll einfach um für euch besondere Bilder gehen und darum diese zu feiern. Solang ihr eines von letztem Jahr wählt, könnt ihr nichts falsch machen - insofern: Möglichst viele mitmachen und wertschätzend sein. Viel Spaß! :)


    Archiv zum Stöbern:

    Ich mache dann hier zu, in 2025 geht es dann hier weiter:


    In guter Tradition starten wir jedes Kalenderjahr einen neuen "Wünsch Dir ein Userfoto"-Thread. Die Regeln bleiben unverändert:


    Ein Wunsch bleibt zunächst 48 Stunden 'offen'. Jeder Teilnehmer darf mit einem Bild teilnehmen. Der 'Wünschende' kürt seinen privaten Sieger, der dann weiter wünscht, beides so schnell wie möglich. Wenn innerhalb von 48 Stunden kein Beitrag eingeht, bleibt der Wunsch offen bis zur ersten passenden Bildantwort. Der Einsteller dieser Antwort kann in diesem Fall sofort weiter wünschen. Falls innerhalb der ersten 48 Stunden nur ein Beitrag eingeht, ist logischerweise auch alles klar und es kann nach Ablauf der Zeit weiter gewünscht werden...


    Die letzten Themen sind hier zu finden (der Index-Thread ist auch im Board Sammelalbum angepinnt):


    Großes Dankeschön übrigens an Dieter/ 11er für die Pflege des Themen-Index!


    Die Siegerin der letzten Runde hatte Subjektiv ja bereits auserkoren, daher schließe ich den 2024er-Thread und AndreaK darf gerne hier das neue Thema ausrufen.


    Viel Spaß! :winke:

    Nach meinem Kenntnisstand wird nur das Monats-Abo eingestellt. Wer bisher ein Jahresabo hatte, für den ändert sich wohl erstmal gar nichts.

    Fürs erste ja. Aber ich gehe nach diesem Schritt eigentlich fest davon aus, dass es nicht so bleiben wird. Oder dass zumindest diese günstigen jährlichen Prepaid-Angebote, wie es sie momentan immer wieder gibt, aussterben oder ebenfalls teurer werden...

    Hat sich, finde ich, auch deutlich relativiert - bei den feinen Details und beim Wiederherstellen von Details in Lichtern/Schatten ist Lightroom gefühlt besser geworden.

    Ja, das Gefühl hatte ich auch. Wobei sich das ganze Thema Details / Demosaicing irgendwie insgesamt relativiert hat. Das, was man früher bspw. an einem 24"-Monitor mit FullHD-Auflösung in der 100%-Ansicht beurteilen konnte, ist an modernen Monitoren gar nicht mehr möglich. WQHD oder sogar 4K ist selbst in 14"-Notebooks oft unumgänglich, von den 500ppi-Displays auf Smartphones/Tablets ganz zu schweigen. Überspitzt formuliert beurteilt man heutzutage in der 100/200%-Ansicht eher die Qualität des Skalierungs-Verfahrens als die tatsächliche Pixel-Qualität... ^^

    Ich sehe gerade, dass ich diesen Thread vor mehr als sieben Jahren eröffent hatte, unglaublich wie die Zeit vergeht... :huh:


    Damals jedenfalls noch in der festen Überzeugung, dass ich und Lightroom wegen des Abo-Modells keine Freunde mehr werden. Daraufhin folgte eine monatelange Testphase verschiedenster Raw-Konverter (dazu hatten wir meine ich nochmal einen eigenen Thread). Das Ende vom Lied war, dass mich persönlich leider keiner so wirklich überzeugen konnte und ich erst mal einige Jahre bei meinem damaligen LR 5.7.1 geblieben bin.


    Dann, vor ca. 2 Jahren, habe ich einen Test der aktuellen LR-Version gewagt und war direkt begeistert. Die große Stärke von Lightroom war schon immer der enorm effiziente Prozess/Workflow bei der Bearbeitung von großen Bildmengen. Viele andere Raw-Konverter sind in Einzelbereichen besser, aber der ganze Workflow in Lightroom lief durch das Zusammenspiel von Katalog- und Bewertungssystem, Presets, Synchronisierungsfunktionen schon immer am flüssigsten von der Hand. Die Einführung der automatischen Maskierungen sowie der Entfernung von Objekten mittels generativer KI hat das ganze aber nochmal auf eine gänzlich neue Ebene gehoben. Es ist einfach unglaublich, um wie viel Dimensionen (!) einfacher damit vieles geworden ist. Für mich persönlich bedeutet das einfach eine riesige Zeitersparnis. Und dass es solche hochkomplexen Weiterentwicklungen nicht umsonst gibt, ist irgendwo auch klar.


    Finanziell hat das aus meiner Sicht zwei Seiten: Zum einen bleibt aus Sicht eines privaten Endkunden ein Abo-Modell weiterhin nachteilig und die Abhängigkeit, in die man sich damit ein Stück weit begibt, gefällt mir ganz und gar nicht. Ich habe daher schon vor längerem aufgehört, die Verschlagwortungen usw. in der Bibliothek zu nutzen und versuche vielmehr über eine sauber und feingliedrig strukturierte Verzeichnis-Struktur Ordnung und Übersicht über meine Bildsammlung zu behalten. Einfach, um mich hier im Zweifel jederzeit von Adobe lösen zu können.

    Zum anderen muss man aber auch sagen, dass der Preis bislang durchaus mehr als fair war. Die oben genannten 2000,- gehen ja an der Realität vorbei. In der Realität des Privat-/Hobby-Anwenders lag der Preis seit über zehn Jahren konstant bei 70-80 Euro pro Jahr, je nachdem was für ein Angeobt man erwischen konnte und wie lange man sich im Voraus damit dann eingedeckt hat. Wenn man sich minimal geschickt angestellt hat, hat man auf 12 Jahre gerechnet auf jeden Fall weniger als die Hälfte bezahlt. Für die gebotene Leistung geht das meiner Meinung nach tatsächlich in Ordnung, selbst für einen chronischen Photoshop-Nichtnutzer wie mich.


    Ich habe mich jetzt beim letzten Blackfriday-Angeobt für 69,- Euro nun wieder für mehrere Jahre im Voraus eingedeckt. Vielleicht zum letzten Mal. Denn offenbar wird es das Modell Foto-Abo 20 GB so gar nicht mehr geben und es kann gut sein, dass Adobe seine Kunden in die teurere (und noch unötigere) 1TB-Version drängen will. Ich bin einerseits gespannt, was kommt, denn sollte Adobe dauerhaft drastisch an der Preisschraube drehen, geht die Suche nach Alternativen vielleicht auch bei mir wieder von vorne los. Andererseits bin ich aber auch sehr entspannt, weil mir das für die nächsten Jahre aufgrund des Prepaid-Tarifs erstmal noch egal sein kann und weil Lightroom aus jetziger SIcht einfach derart gut und damit leider auch alternativlos bleibt...

    Auf dem Höhepunkt der Perseiden letzte Woche haben wir zwar einige Sternschnuppen beobachten können, aber leider wollte es einfach nicht klappen, diese auch mit der Kamera festzuhalten. Entweder hat die Kamera gerade eine kurze Pause gemacht, oder sie war auf einen falschen Bereich des Himmels ausgerichtet... :cry:

    Na ja, immerhin waren die Sicht-Bedingungen in dieser Nacht so außerordentlich gut, dass ich direkt noch ein paar Milchstraßen-Aufnahmen mitgenommen habe, die rennt einem wenigstens nicht davon... :ugly:


    erstmalig Saal Digital probiert: dass denen eine sehr gute Qualität nachgesagt wird, hatte ich mitbekommen. Bin aber nun doch regelrecht überrascht von Qualität und Schärfe im Vergleich zu herkömmlichen Anbietern (in meinem Fall vor allem Albelli/PosterXXL) . Das ist tatsächlich eine ganz andere Liga.

    Ich kann es auch nur bestätigen: Seitdem ich vor über 10 Jahren das erste Mal ein Fotobuch bei Saal-Digital bestellt habe, habe ich kein einziges Mal mehr woanders bestellt. Die Qualität der Ausbelichtungen und die Verarbeitung insgesamt ist herausragend, ich bin da einfach noch nie enttäuscht worden. Saal-Digital ist auch einer der ganz wenigen Shops, bei denen ich den Newsletter abonniert habe. Wenn man nicht gerade unter Zeitdruck steht, lohnt es sich immer auf eine der vielen Aktionen zu warten. Bin gerade wieder dabei, ein Buch von unserer letzten England-Reise zu erstellen... :smile:

    Canon hat kürzlich das lang erwartete Flaggschiff EOS R1 sowie den Nachfolger der R5, die R5 Mark II vorgestellt:


    Canon enthüllt Flaggschiff EOS R1 und verbesserte EOS R5 Mark II (aktualisiert)
    Canon hat die lange erwartete EOS R1 enthüllt und präsentiert zeitglich die runderneuerte EOS R5 Mark II. Beide Kameras sollen vom neuen „DIGIC Accelerator…
    www.photoscala.de

    Canon EOS R1 präsentiert: Ein Flaggschiff für Profis
    Canon hat sich viele Jahre Zeit gelassen, doch nun hat das Warten auf das erste echte Flaggschiff der EOS R Familie ein Ende.
    www.photografix-magazin.de

    Canon EOS R5 Mark II mit Stacked-Sensor vorgestellt
    Endlich, die Canon EOS R5 Mark II ist da! Canon spendiert der Kamera einen neuen Stacked-Sensor und lässt beim Autofokus die Muskeln spielen.
    www.photografix-magazin.de


    Die Auflistung aller technischen Daten erspare ich mir/uns an der Stelle. Im Wesentlichen sticht der neue "Dual Pixel Intelligent AF" heraus, den gleich beide Kameras bekommen haben. Damit scheint sich Canon bei der Sport-Fotografie aber tatsächlich wieder an die Spitze gesetzt zu haben (zumindest bei ausgewählten Ball-Sportarten). Jared Polin zeigt hier, wie dieser neue AF das Spielgeschehen erkennt und dabei immer auf dem ballführenden Spieler "kleben" bleibt:

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    Durchaus beeindruckend...

    Mir geht es ähnlich, bin echt angetan. Das ist ein echter Paradigmenwechsel bei Nikon. Dass die 1.8er-FB derselben Brennweite mehr kosten darf als eine 1.4er-FB wäre bis vor kurzem noch undenkbar gewesen.


    Aber das ist genau die Lücke, nach der sich viele sehnen. Das letzte bisschen Perfektion bei 100% in den Rändern und bei Offenblende ist in der Praxis weitaus weniger relevant als oft herbei geredet wird. Gerade bei einem 35/1.4 geht es doch primär um den Look, der die Bilder so besonders macht. Wenn daher das Bokeh überzeugen kann und die Schärfe ab Offenblende zumindest im Zentrum "gut" ist, wird das ein Hit.


    Erste Hinweise dazu gibt es auch bereits: Wenn man sich die von Nikon veröffentlichte MTF-Kurve anschaut, scheint es zwar mit dem 35mm 1.8 S (erwartbar) nicht mithalten zu können, ist aber deutlich besser als das 35mm/1.4 AF-S G und leicht besser als das Sigma 35mm 1.4 Art in der alten DSLR-Version. Das würde mir schon völlig genügen, an dem alten Sigma Art habe ich bis heute nichts auszusetzen. Wenn dann noch die Schärfe ab f2.8 oder spätestens ab f4 über den gesamten Bildbereich "sehr gut" ist, ist doch alles prima...

    Auf den deutschen Kanälen sieht und hört man bislang übrigens erstaunlich wenig, aber Chris und Jordan von petapixel und Gerald Undone haben sie bereits getestet:

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    Da ist sie:


    Pentax 17: Die neue analoge Halbformatkamera ist da
    Hier ist die Kamera, die die Analogfotografie einer neuen Generation von Nutzern zugänglich machen soll. Meint ihr, das klappt?
    www.photografix-magazin.de

    Ricoh launches Pentax 17 half-frame fixed lens film camera
    Ricoh has launched the Pentax 17, a fixed-lens half-frame film camera with a 37mm equivalent F3.5 lens. It will be available shortly at a cost of $499.95
    www.dpreview.com

    Pentax 17 Review: A Brand-New Film Experience Worth Having
    What?! A new film camera in 2024? This we had to see.
    petapixel.com

    Nikon schreibt ja, dass sie die Mittelklasse neu definieren wollen. Und da muss man ihnen Recht geben, positiv wie negativ. Das Datenblatt ist tatsächlich beeindruckend und sticht die Konkurrenz in einigen Bereichen aus: https://www.dpreview.com/revie…m_campaign=traffic_source

    Vor allem der neue Sucher mit 4000 Nits und vollständiger Abdeckung des DCI-P3-Farbraums ist ein echtes Highlight, ebenso der „partially Stacked“ - Sensor und natürlich die ganzen Video-Features.


    Aber Nikon setzt leider gleichzeitig auch neue Maßstäbe beim Preis, rund 3000,- Euro sind eine echte Ansage. Ich würde nicht mal sagen, dass ich sie für überteuert halte. Preis/Leistung finde ich persönlich bei der Z6 III stimmiger als z. B. bei der Sony A7 IV, die ja auch mit einer beachtlichen UVP von 2800,- auf den Markt kam. Und auch einer R6 II, die technisch/preislich ähnlich positioniert ist, würde ich sie vorziehen.


    Preise um die 3k scheinen sich also immer mehr als die neue „Mittelklasse“ zu etablieren. Aber für mein Verständnis hat das mit Mittelklasse wenig zu tun. Auch wenn ich fürs Hobby gerne mal Geld liegen lasse, aber bei solchen Preisen bin ich langsam raus. Aus meiner Sicht ist die echte neue Mittelklasse bei Nikon mittlerweile die Z f, sofern man sich mit der Retro-Bedienung-/Ergonomie anfreunden kann...

    Ich war mal so frei... :smile:


    Dem Brennweitenbereich kann ich persönlich auch nur wenig abgewinnen. Ein Update des alten 24-35mm/2.0 oder etwas, dass dann prinzipiell mehr im Normal- / leichtem Telebereich liegt wie ein 35-90/2.0 fände ich deutlich spannender. So ist es irgendwie nichts Halbes und nichts Ganzes. Aber aus der Sicht eines Filmers mag das vielleicht wieder anders aussehen, diese Zielgruppe wird ja immer wichtiger...

    Macht es denn den signifikaten Unterschied vom AF her zwischen den beiden Kameras? Preislich ist es ja doch schon ein Unterschied, die 6700 ist ja auch ziemlich neu.

    Da du explizit einen zuverlässigen Tieraugen-AF auf deinem Lastenheft stehen hast, würde ich sagen: Ja, genau da macht die A6700 den Unterschied gegenüber ihrer Vorgängerin, nach allem was man so hört und liest.

    Erfahrung mit Sony APS-C / zuverlässiger Tieraugen-AF / gute Schärfe bei hohen Brennweiten / unter 2000,- Euro?

    Das schreit für mich geradezu nach einer A6700 im Kit mit dem 70-350mm f/4.5-6.3 G OSS. Die Kombi ist als Bundle oft günstig zu bekommen, aktuell z. B. bei Foto Erhardt für 1949,-:

    https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/203008752_-alpha-6700-kit-70-350-mm-sony.html

    (Bzw. genau genommen sogar für 1849,-, wenn man Verwendung für den 100,- Euro - Gutschein hat, den es aktuell als Aktion dazu gibt:

    https://www.foto-erhardt.de/ka…n=preise&piwik_kwd=idealo)


    Test A6700: https://www.dpreview.com/reviews/sony-a6700-review

    Test 70-350mm: https://www.photozone.de/sony-…91-sony70350f4563?start=1

    Ich würde gern 2-3 Festbrennweiten (leichtes WW, normal, leichtes Tele) an der Kamera verwenden. Diese sollten auch möglichst kompakt sein. Lichtstärke muss nicht f1,x sein, f2,x wäre aber wünschenswert. Manuelle Objektive wären ok.

    ...
    Fuji hat mit der X-Pro3 eine Kamera, die mir optisch gefällt, leider jedoch nur APS-C und somit wahrscheinlich kein Fortschritt / Mehrwert gegenüber dem vorhandenen Equipment bzgl. gestalterischen Elementen, wie Freistellung.

    Kommt drauf an, denke ich. Wenn an KB sowieso "nur" Objektive mit f2.x in Betracht kommen, lässt sich der Look heutzutage problemlos auch mit entsprechenden APS-C Objektiven reproduzieren. Meine Empfehlung wäre daher tatsächlich eine X-Pro 3 oder X-T5 zusammen mit einem kleinen Set an Viltrox-Objektiven: 13mm/1.4, 27mm/1.2 und 75mm/1.2. Die Viltroxe passen mit ihren Metall-Gehäusen und dem Blendenring haptisch und ergonomisch wunderbar zu den Fujis und sind auch optisch sehr ordentlich.


    Wenn es KB sein soll, dann würde ich tatsächlich auch die Zf näher in Augenschein nehmen. Man sollte sie aber vor einem eventuellen Kauf unbedingt mal in die Hand nehmen, ich fand sie unerwartet schwierig in der Handhabung, einfach aufgrund des fehlenden Griffs. Aber das trifft natürlich auf die Leicas und diverse Fujis genauso zu.


    Mein persönlicher Favorit an der Zf wäre übrigens das Voigtländer 40mm/1.2 oder sogar das 50mm/1.0. Die passen optisch/haptisch besser zur Zf als jedes aktuelle Nikkor und liefern durch die hohe Lichtstärke einen wirklich außergewöhnlichen Look, das geht schon in Richtung MF. Martin Krolop hatte hierzu ein kurzes Video gemacht, das die besonderen Vorteile dieser Kombi in Verbindung mit der Augenerkennung zeigt:


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