Meine ersten fotografischen Schritte unternahm ich auf einigen Schulreisen in den 70er Jahren mit verschiedenen geliehenen Kompakten. Auf diesen Reisen lernte ich dann Spiegelreflexkameras kennen, und beschloss, eine eigene Kamera müsste eine SLR mit Wechseloptiken sein.
1980 kaufte ich dann eine Pentax MEsuper. Es folgte eine Ricoh KR-10 super mit PK-Bajonett, eine Pentax MX und eine Pentax ME.
Dann kam Familiengründung und das Fotohobby trat zurück. AF an analog habe ich total verschlafen, meine alten vier Kameras machten für die eingeschränkte Nutzung weiterhin hervorragende Fotos.
2007 war das Jahr, in dem ich auf digital umstieg, da ich wieder verstärkt begann, meinem Hobby nachzugehen. Pentax ist es geblieben.
Geworden ist es die Pentax K100D. Dazu kam die Pentax K200D, weil ich die Abdichtung als vorteilhaft empfinde, die aber dann durch die Pentax K-7 abgelöst wurde. Dazu trat die Pentax K-5 wegen der High-ISO-Fähigkeiten und der besseren Dynamik. Die drei mir verbliebenen Gehäuse (100, 7 und 5) kommen auch alle noch zum Einsatz, auch wenn die K100D inzwischen sehr geschont wird.
