@ Jörg:
Hast du keine Probleme mit der Verzeichnung des Objektivs?
lg Bernd
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ich finde die Lösung von NOP die beste.
- Der Blitz kann über TTL einfach belichtet werden.
- Die Farbe des Blitzes ist Tageslicht, damit werden die Ergebnisse vermutlich besser als mit Lampe (die mehr Rotanteil enthält.
- Als Streulichtscheibe (zwischen Blitz und Dia) gehen genauso gut 2-6 Schichten Butterbrotpapier, das vom Blitz angestrahlt wird
- Ein Makro-Objektiv im leichten (!) Telebereich und gut abgeblendet ist sicher vorteilhaft. Hat zum Einen genug Tiefenschärfe, zum anderen meistens kaum Verzeichnung.Ich würde NOP's Lösung nehmen, dabei darauf achten, dass ich insbesondere beim Negativ den Filmrand mit drauf hätte und nach dem Weißabgleich das Bild zuschneiden. Die 10 MP meiner K10D sind dafür sicher weit ausreichend. Das alte manuelle smc 1,7/50 von Pentax ebenso. Muss ich wohl mal testen ...
Bertram's Diaprojektor hat einen Vorteil: Man kann die Magazine in einem Rutsch durchschieben.
Man nimmt als Nachteil dafür die Farbverschiebung in Kauf. Vorschlag: Statt der Lampe des Projektors einen Spiegel mit dem Blitz so anbauen, dass die Mattscheibe vom Blitz angeleuchtet wird. Dann passt der Weissabgleich sicher besser und die TTL-Messung funktioniert auch.
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Hallo,
Ihr bringt mich auf Ideen
Habe zwar inzwischen einen Diascanner, aber die Ergebnisse lassen zu Wünschen übrig. Viele Dias aus den 80er Jahren sind unterbelichtet 
Belichtet mit Exa1b, ohne Belichtungsmesser, mehr war damals nicht drinn...
Nu kam ich auf die Idee, testweise ein Dia auf ein weisses Blatt A4 zu projezieren. So ist schon mal was zu erkennen.
Hier ein Beispiel:
(->klick mich!)
(habe das Bild nicht weiter optimiert, war ja erst mal nur ein Versuch. Muss da eh nochmal ran)
Wenn mal Luft ist, werde ich mal Versuche anstellen Aber erstmal steht die TS ganz vorne!Gruss TOX