Also die Dateien werden dabei auch riesengroß. Ich hatte mal meinen Epson V200 für eine sogenante "Scanografie" genutzt. Also in diesem Fall 2400 dpi und 32 bit Farbtiefe.
Die Kaffeebohnen hatte ich mal noch unter der alten Forensoftware hier gezeigt:
Oder das hier:
Die Aufnahmen kannst Du Dir hier größer ansehen.
Bei dieser Aktion waren die Dateien im geschlossenen Zustand jeweils um die 50 MB groß. Selbst mein iMac mit 8 GB Speicher hat für das Öffnen in Photoshop Elements gefühlt 2 Stunden gebraucht, bis er sie geöffnet hatte. Einzelne Bearbeitungsschritte liefen nur quälend langsam. Mit Dateien über 50 MB wird´s, glaube ich, überall eng.
Meine Dias scanne ich daher immer nur mit 1200 dpi und 16 Bit Farbtiefe. Damit ist es zumindest als "Massengeschäft" noch einiger Maßen gut zu arbeiten. Ob sich eine so hohe dpi lohnt, hängt sicherlich auch davon ab, was Du danach damit machen möchtest.
... Wüsste nicht, was 48Bit bringen sollten. Zumal man es sich nichtmal anzeigen lassen kann 
...
Reden hier alle von den gleichen 48 bit? 48 bit beim Scanner bedeuten 3x16 bit. Also 16 bit pro Farbe und das ist ja nichts Besonderes. Damit hat man etwas mehr Spielraum beim Bearbeiten, ähnlich wie bei RAW-Fotos.
Danke für eure Beiträge, nun weiß ich besser Bescheid, es bringt wirklich was, wenn man mehr Bearbeitungspielraum haben möchte. Und ich habe mittlerweile auch gelernt, dass ich solche Scans mit 16 bit pro Kanal (x3 = 48 bit) als TIFF abspeichern und z.B. mit RAW Therapee bearbeiten kann.
Jetzt ist aber erstmal der PC kaputt, die neue Grafikkarte ist schon bestellt. 
