Heinrich Hertz Turm
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Müsstest Du bei so einer Aufnahme nicht auch auf dem Bild zu sehen sein? Ist das ein Fisheye mit 180 Grad? Jedenfalls wird einem beim ersten Blick fast schwindelig.
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Müsstest Du bei so einer Aufnahme nicht auch auf dem Bild zu sehen sein? Ist das ein Fisheye mit 180 Grad? Jedenfalls wird einem beim ersten Blick fast schwindelig.
...mit Fernauslöser gehts auch ohne ihn.
Toooolles Bild! -
Müsstest Du bei so einer Aufnahme nicht auch auf dem Bild zu sehen sein?
Das obligatorsche Ppunkt steht doch stellvertretend drin
Mir wird auch schwindlig, weil ich aus dem Bild nicht ganz schlau werde.
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aus dem Bild nicht ganz schlau werde.
So ein ähnliches Bild (vom Aufbau) habe ich schon gesehen. Da hat jemand ebenfalls mit einem 180 Gradobjektiv einen U-Bahnhof aufgenommen. Er stand in der Mitte des Bahnhofes und es waren beide Tunnelein- bzw. -ausfahrten auf dem Bild, dazwischen die Decke mit Beleuchtung.
Hier ist nur so extrem, weil neben der "Hauptachse" auch noch Gebäude stehen. Das "Ei" in der Mitte ist der Fußboden, obere Spitze davon ist der Bürgersteig vor ihm und unten ist der Bürgersteig hinter ihm. Nur beim Turm bin ich mir nicht sicher, ob wir hier hinters Licht geführt werden. Der sieht extrem gerade aus und erscheint mir persönlich irgendwie zu kurz.
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Ist das ein Fisheye mit 180 Grad?
Ich blicke nicht durch, würde aber behaupten wollen, dass sind nicht 180 Grad, sondern 360. Wenn nicht noch mehr ...
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@Bonobo hat es in #5 schon sehr gut erklärt und @blaues braunrotgrau hat völlig recht: es ist tatsächlich ein 360 Grad Panorama, aufgenommen mit einer Brennweite von 11mm hochkant in 2 Reihen von jeweils 10 Bildern und jeweils 5 unterschiedlichen Belichtungszeiten, insgesamt also 100 Bilder.
Der Standpunkt war so gewählt, dass ich den Turm genau in diesem "Sichtfenster" zwischen den Gebäuden platzieren konnte, allzu viel Spielraum ist da nicht. Bei der Projektion der Bilder gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie man das Panorama letztlich darstellt, in diesem Fall wirkt es sich zusätzlich aus, dass ich unterhalb einer Verbindungsbrücke gestanden habe, die sich dadurch quasi um das Bild wickelt. Dass man mich und das Stativgedöns nicht sieht, liegt daran, dass ich das (quick&dirty) heraus retuschiert habe, andernfalls wäre dies in der Mitte von dem "Auge" zu sehen gewesen.
Der Turm wird dabei natürlich auch verzerrt, hier zum Vergleich eins der Einzelbilder:
Liebe Grüße
Frank