Naturfotografie im dunstigen Licht der kürzesten Tage des Jahres. Nicht exotisch, einfach nur im Wald vor der Haustüre. Ich laufe da rein, die Kamera mit dem 70mm in der klammen Hand und sehe erst mal... ...nichts. Dann bleibe ich stehen oder schleiche in kleinen Schritten durchs Unterholz. Ankommen. Einlassen. Hinhören. Hinsehen. Und dann tauchen die Bilder plötzlich vor mir auf. Das ist jedesmal ein wunderbares Erlebnis. Ganz nahe an meinen alltäglichen (Rad-) Wegen und doch ganz weit weg:
Selbst kleine Moospolster, ganz ohne 'Hauptmotiv' hinterlassen mich in Bewunderung:
Alle Aufnahmen: Pentax KP und HD-Pentax DA 70 mm /2,4 Limited.
PS: Ich stelle die Bilder hier in den Kontaktabzug, weil ich mich über Rückmeldungen freue, auch wenn es 'nur' Likes sind, nicht weil ich noch krampfhaft nach Verbesserungspotential suchen würde. Aber ich freue mich zu lesen, was solche Bilder bei Euch auslösen. Oder ob es Euch beim Fotografieren ähnlich geht!