Nikon D5100 vs. Olympus E-P3

  • ...Darüber würde sich Olympus wohl freuen, aber der Bericht ist wirklich sehr subjektiv. Allerdings muss man dieses Test ja wirklich so verstehen, dass die Person optimale Bilder aus der Kamera haben will und da kann man dann verstehen, warum er so begeistert von der E-P3 ist.


    Das mit den Low-Light Fähigkeiten war wohl ein wenig viel Sympatie für die Olympus ;) ... .

  • NIKON treibts da bisschen wie Pentax.
    Sind etwas zurückhaltender in der jpeg standart Aufbereitung.
    Ganz im Gegensatz zu Canon und eben den 4/3 Kameras.
    Das entspricht auch ganz den Zielgruppen.
    Ist auch nicht weiteg schlimm,man kann heutige Geräte sehr gut in jpeg nutzen und konfigurieren.
    Nur grad was die Leistung ab 1600 ASA oder von mir aus auch ISO angeht,ist die Olympus gegen die NIKON eher Chancenlos,wenn beide optimal eingestellt und benutzt.
    Das rauschen mag bis 1600 ähnlich sein,nur die Auflösung und Dynamik sind nicht mehr auf der Olympus Seite.
    Wo niemand Olympus etwas vormacht,ist der Weißabgleich und die Farbwiedergabe,sowie bei den Hauttönen.
    Da Können sich gar die highend Kisten der anderen 2 Scheiben abschneiden.
    Wer also das arbeiten ohne Spiegelreflex mag und kein highisoFreak ist,ist mit der Olympus bestens beraten.
    Meine Meinung und Erfahrung.
    Gruß Andy

  • ...Selbst am Tage haben die großen Sensoren sichtbare Vorteile. Die olympus ist ja schon bei ISO200 ordentlich am Rotieren, um das Rauschen im JPG nicht zu stark sichtbar werden zu lassen. Die Nikon ist diesbezüglich in jedem ISO im Vorteil, da braucht man nicht drüber zu reden. Die Dynamik ist ist ebenfalls sehr durchschnittlich bei der Olympus.


    Also diesbezüglich kann sie sich nicht gut platzieren. Gerade die E-P3 bügelt teilweise schon sehr merkwürdig und verschenkt viel Potential.


    Was die Aufbereitung der Bilder angeht, empfinde ich Canon als ebenso zurückhaltend, wie Pentax und Nikon. Die Bilder wirken schon fast butterweich, wenn sie aus dem Gerät kommen, was ich nicht als Vorteil beschreiben würde.


    Olympus hat eine interessante Art gefunden, die Bilder aufzubereiten. die Bilder sind ja korrekt geschärft, da braucht es keine Zurückhaltung. Wenn eine Kamera in der Standard Konfiguration keine scharfen Bilder bringt, ist das einfach immer ein Manko. Auf einen Minus-Wert kann man die Kamera auch selber stellen, nur die Grundparameter sollten schon zu knackigen Ergebniss führen... .

  • Bei dpreview wurde die D5100 auch in JPG etwas besser bewertet als die P3...im Gegensatz etwa zur D3100 oder D5000, die dort in dieser Diszplin klar hinter den PENs sind.

    Fuji X-A1 mit XC 16-50 3.5-5.6......Fuji X-A1 mit XC 50-230 4.5-6.7.....Panasonic DMC-FZ1000........Canon SX50 HS...Canon SX130 IS...Kodak C875

  • Das eigentlich geniale ist ja der Sensor in der D5100.
    Ich habe die Pentax K-5,mit einem Bauähnlichen Sensor mit dem selben Grundtypen.
    Was da möglich ist,was man da alles retten und korrigieren kann,bis dato bei keinem APS-C Sensor möglich gewesen.Nichtmal annähernd,wenn überhaupt beim alten Sonysensor mit 12,x MP,welcher ebenso von Nikon und Pentax benutzt wurde.
    Gruss Andy

  • ...Die aktuellen Sony-Sensoren sind einfach sehr gut. Im Vergleich zudem was Canon da als Sensor bezeichnet, sind die Sonys da schon klar im Vorteil. Was die Detailausbeute angeht, ist aber der alte Olympussensor schon was besonderes. Der setzt wirklich fast genau das um, was er nominell hat.


    Die Sonys sind da etwas anders gestrickt. Die rauschen halt deutlich weniger, aber das kostet halt auch etwas Auflösung. In den Schattenbereichen ist die 5100 fast tot. Das ist halt Sonys Konzept. Ich wünschte mir etwas ähnliches aber auch für die Olys, denn sie hätten kaum ein Problem, wenn das Schattenrauschen weg wäre... .