Heute ist - wie ich finde - wirklich mal ein interessanter Artikel im Spiegel: Über die Flash-Composite-Technik. Und wie alle Dinge, die potenziell interessant sind, handelt es sich auch hier um eine ganz einfache Idee um mit minimaler Ausrüstung eine Chance auf gut ausgeleuchtete Bilder zu haben. Leider nur für Stilleben, Produkte usw. Unbewegte Motive.
Flash-Composite-Technik
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Das wäre mir zu viel Aufwand.
Mit zwei entfesselten Blitzen kann man schon einiges reißen und spart sich die EBV-Orgie . -
Die richtige Kamera vorausgesetzt (z.B. eine Oly E-M1) brauchst du dazu nicht mal Software. Du startest die Aufnahme, läufst blitzend um dein Objekt herum und wenn dir die Beleuchtung zusagt, stoppst du die Aufnahme. Ich hab's aber noch nicht ernsthaft benutzt.
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Der eigentliche Witz bei dem Verfahren ist, dass man die Blitzintensität nachträglich steuern kann. Für jedes Layer einzeln. Und dass man eben wirklich nur einen Blitz braucht, dass man später noch damit spielen kann, einzelne Blitze doch wider auszuknipsen usw. Ich stelle mir die Lernkurve dabei ehrlich gesagt recht steil vor.
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Bekannte Methode. So werden Autos für Werbeprospekte abgelichtet.
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Das ist wirklich interessant, danke für den Link!
(Ich müsste mich dafür allerdings erstmal wieder in die Ebenen-Technik reindenken, seitdem ich Lightroom nutze, habe ich das nicht mehr gebraucht...)
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...das mit der Kaffeemaschine mit einlaufendem Kaffee ist als Beispiel vielleicht nicht so gut gewählt.
bei mehreren Aufnahmen....
ok, kannst dich dann noch zusätzlich später für den Füllstand der Tasse entscheiden.