Ehe es Diskussionen gibt: das Bild ist in Farbe fotografiert und NICHT umgewandelt. Die Stimmung war so wie dargestellt.
(Geht sowas eigentlich schon als hight-key durch? Ist nicht wirklich wichtig, interessiert mich bloß)
Winterwelt
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- Landschaft
- Subjektiv
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Interessantes Bild; gefällt mir sehr gut
!M.E. könnte es noch zusätzlich gewinnen, wenn man rechts ein Bisschen und unten etwas mehr schneidet, so dass ein 16:9 draus wird.
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Ich persönlich würde es nicht als Lowkey betrachten.
Aber ne' andere Frage: Wo hast Du den Schnee her? Wo schneit es denn so schön? Hier in Berlin wird es immer wärmer. -
Ja, gut
. Solche Bilder habe ich auch immer sehr gerne im Repertoire und finde das auch recht "stimmungsvoll".Die Idee mit dem Bildschnitt von Belastungsteste ist sicher eine Überlegung wert, wobei ich bei solchen Motiven meist ganz im Gegenteil sehr enge Bildschnitte wähle. Wenn man da mit einem Tele spielt, kann man auch noch das Schneetreiben ganz gut in Szene setzen. Interessant dabei ist auch ein Spiel mit den Tonwerten
und der Helligkeit (-> high key 
) und manchmal sogar mit den Farben 
. -
(Geht sowas eigentlich schon als hight-key durch? Ist nicht wirklich wichtig, interessiert mich bloß)
Highkey ist im Prinzip jedes Bild, bei dem der ganz überwiegende Teild es Bildes sehr viel heller als bei einem durchschnittlichen Bild ist.
Im Prinzip is das bei deinem Bild schon gegeben, aber dennoch würde ich jetzt nicht so sehr von Highkey sprechen, da du ja eigentlich eher helle Grautöne hast. Eine "High Key"-Bildanmutung bekäme es für mich, wenn du Helligkeit und Kontrast so anziehen würdest, dass die helleren Grautöne fast weiß sind (und die Bäume/Häuser einigen Kontrast dazu haben). -
Aha, danke Flash für die Erläuterung (und sorry für die desolate Schreibweise - war einfach zu spät in der Nacht). Im Prinzip ist es mir wurst, ob das Bild einer Definition genügt oder nicht, ich mache es halt so, wie ich es erlebe. Aber ein bisschen rumexperimentieren aufgrund Eurer Anregungen - das geht immer
16:9 hab ich grade mal ausprobiert. Gefällt mir nicht so gut. Nix gegen Kinofilme, aber für Fotos finde ich das Format nur in Ausnahmefällen geeignet. Ich schneide auch nie nach festen Verhältnissen, sondern immer nur intuitiv, so wie ich es halt für richtig halte. Ein festes Seitenverhältnis kommt da allenfalls zufällig bei raus.
Das Bild ist übrigens schon ein Ausschnitt, und zwar aus diesem:
Ich weiß, Rahmen (noch dazu semi-transparente) mag nicht jeder. Finde es einfach spannend, welch unterschiedliche Resultate man aus dem gleichen Ausgangsmaterial zaubern kann. In einem (technischen) Foto stecken immer ein Dutzend verschiedener Bilder.